Grad habe ich mit meinem Vater diskutiert. Es ging dabei um ein paar Grundlegende Tatsachen - nämlich, dass:
- Das ein Angebot sich seine Nachfrage schafft, dadurch das es neu ist und gekauft wird, weil es den Nerv der Kunden getroffen hat.
Soweit in ordnung. Darüber will ich hier auch nicht weiter reden. Es geht vielmehr um die Tatsache das im Bereich des Arbeitsmarktes es sich föllig anders verhält.
Verlgeich zu Ford (Ja der das erste Volksauto gebaut hat):
Ansich produzierte er dafür um Gewinn zu machen.
In erster Linie wurden die Autos an die Reichen verkauft da diese sich es ja von Anfang an leisten konnten.
Allerdings hat man da schnell gemerkt das es ein wesentlich größeres Potential gibt.
Die Kaufkraft der in den Fordwerken Angestellten.
So ist es dann gekommen, dadurch das die Leute im Fordwerk mehr verdient haben, Ford hatte sie am Gewinn der Autos mehr beteiligt, waren sie nun auf einmal in der Lage selber das Produkt zu kaufen.
Gut für Ford, er bekommt seine Investition quasi wieder raus, da seine Angestellten die Eigenen Produkte (Auto) kaufen.
Das finde ich, ist ein glänzendes Beispiel für eine Wirtschaft.
Soweit so gut. Mein Eigentliches Anliegen bezieht sich jedoch nicht direkt auf Ford sondern soll im Folgenden erläutert werden.
Es geht mir jetzt darum, worüber ich auch diskutiert hab, das heutzutage das Wirtschaftssystem darauf basiert für ein Produkt einen höchstmöglichen Preis zu erzielen.
Daran sollte man auch nicht meckern, denn wenn es dem herstellenden Unternehmen gut geht investieren sie weiter und können ihre Angestellten bezahlen.
Jedoch, warum funktioniert das nicht im Arbeitslosen-Sektor?
Es ist ebenso ein Teil der Marktwirtschaft und bei vielen Arbeitslosen handelt es sich um potentielle Arbeitskräfte, die dem Markt zur Verfügung stehen.
Das es in dieser Form von niemandem erwähnt wird, ist mir sowieso schleierhaft, aber weiter im Text.
Nun, die Kosten für die Arbeit sinken und die Arbeitslosigkeit nimmt zu. Und warum das ganze? Es gibt viele Jobs, die als unterqualifiziert und/oder mindere Tätigkeiten angesehen werden.
Putzstellen, Müllabfuhr, Straßenkehrer etc, keiner (der eigenen Bevölkerung) will diese Arbeit - Was passiert ist folgendes, anstatt das dieses Angebot (Arbeit) sich in irgendeiner Form Nachfrage schafft, wird der Wert dieses Angebots immer geringer.
Obwohl es sich dabei ja um Freie und auch nicht unter den Tisch zu kehrende Arbeitsplätze handelt will sie niemand.
Erklärung dafür ist ja ganz einfach sie sind zu schlecht bezahlt.
Die Lösung wäre eine Wesentlich Gerechter Entlohnung für Arbeiten die Notwendig sind.
Fazit: Was muss geschehen damit die Wirtschaft das Begreift?
Ich stelle grad fest das ich zu lange keinen zusammenhängenden Text geschrieben habe. Deshalb verzeiht mir die Wiederholungen und vielleicht auch umständlichen Ausdrücke/Satzbau.
Bitte um Kommentare, Denkhilfen/-Anstöße und/oder gar Lösungsansetze.
Darüberhinaus hoffe ich, das mir wenigstens ein paar Folgen können, bei dem was ich da geschrieben habe.
Einen frühabendlichen Gruß, euer Wirtschaftswissenschaft-Wandelnder,
SBG
- Das ein Angebot sich seine Nachfrage schafft, dadurch das es neu ist und gekauft wird, weil es den Nerv der Kunden getroffen hat.
Soweit in ordnung. Darüber will ich hier auch nicht weiter reden. Es geht vielmehr um die Tatsache das im Bereich des Arbeitsmarktes es sich föllig anders verhält.
Verlgeich zu Ford (Ja der das erste Volksauto gebaut hat):
Ansich produzierte er dafür um Gewinn zu machen.
In erster Linie wurden die Autos an die Reichen verkauft da diese sich es ja von Anfang an leisten konnten.
Allerdings hat man da schnell gemerkt das es ein wesentlich größeres Potential gibt.
Die Kaufkraft der in den Fordwerken Angestellten.
So ist es dann gekommen, dadurch das die Leute im Fordwerk mehr verdient haben, Ford hatte sie am Gewinn der Autos mehr beteiligt, waren sie nun auf einmal in der Lage selber das Produkt zu kaufen.
Gut für Ford, er bekommt seine Investition quasi wieder raus, da seine Angestellten die Eigenen Produkte (Auto) kaufen.
Das finde ich, ist ein glänzendes Beispiel für eine Wirtschaft.
Soweit so gut. Mein Eigentliches Anliegen bezieht sich jedoch nicht direkt auf Ford sondern soll im Folgenden erläutert werden.
Es geht mir jetzt darum, worüber ich auch diskutiert hab, das heutzutage das Wirtschaftssystem darauf basiert für ein Produkt einen höchstmöglichen Preis zu erzielen.
Daran sollte man auch nicht meckern, denn wenn es dem herstellenden Unternehmen gut geht investieren sie weiter und können ihre Angestellten bezahlen.
Jedoch, warum funktioniert das nicht im Arbeitslosen-Sektor?
Es ist ebenso ein Teil der Marktwirtschaft und bei vielen Arbeitslosen handelt es sich um potentielle Arbeitskräfte, die dem Markt zur Verfügung stehen.
Das es in dieser Form von niemandem erwähnt wird, ist mir sowieso schleierhaft, aber weiter im Text.
Nun, die Kosten für die Arbeit sinken und die Arbeitslosigkeit nimmt zu. Und warum das ganze? Es gibt viele Jobs, die als unterqualifiziert und/oder mindere Tätigkeiten angesehen werden.
Putzstellen, Müllabfuhr, Straßenkehrer etc, keiner (der eigenen Bevölkerung) will diese Arbeit - Was passiert ist folgendes, anstatt das dieses Angebot (Arbeit) sich in irgendeiner Form Nachfrage schafft, wird der Wert dieses Angebots immer geringer.
Obwohl es sich dabei ja um Freie und auch nicht unter den Tisch zu kehrende Arbeitsplätze handelt will sie niemand.
Erklärung dafür ist ja ganz einfach sie sind zu schlecht bezahlt.
Die Lösung wäre eine Wesentlich Gerechter Entlohnung für Arbeiten die Notwendig sind.
Fazit: Was muss geschehen damit die Wirtschaft das Begreift?
Ich stelle grad fest das ich zu lange keinen zusammenhängenden Text geschrieben habe. Deshalb verzeiht mir die Wiederholungen und vielleicht auch umständlichen Ausdrücke/Satzbau.
Bitte um Kommentare, Denkhilfen/-Anstöße und/oder gar Lösungsansetze.
Darüberhinaus hoffe ich, das mir wenigstens ein paar Folgen können, bei dem was ich da geschrieben habe.
Einen frühabendlichen Gruß, euer Wirtschaftswissenschaft-Wandelnder,
SBG