Die Amerikaner sind nie auf dem Mond gewesen, behauptete der "Mondexperte" Bill Kaysing kürzlich im amerikanischen Fernsehsender Fox. Die Filmaufnahmen von den Astronauten hat die Nasa demnach in der Nevada-Wüste gedreht. Genauer gesagt: In der geheimnisvollen "Area 51", die Gerüchten zufolge auch ein Landeplatz Außerirdischer ist. Der Druck des kalten Krieges habe die Amerikaner gezwungen eine Mondlandung vorzutäuschen, so Kaysing.
Die These vom sogenannten "Mond-Bluff" geistert seit den 70-er Jahren durch die Medien. Fox hat das Thema in einer Sendung aufgegriffen, in der Kaysing ausführlich zu Wort kam. Der Experte erklärte, dass Aufnahmen vom Mond keine Sterne zeigen. Sterne leuchten auf dem Mond jedoch heller als auf der Erde, da der Trabant keine Atmosphäre hat. Offenbar habe die Nasa das bei ihren Filmaufnahmen nicht bedacht. Außerdem flattert die Fahne im Wind, die Neil Armstrong und Edward Aldrin bei der ersten Mondlandung 1969 in den Boden rammten. Auf dem Mond kann es ohne Atmosphäre jedoch keinen Wind geben. Und die Krönung der Argumente: Es gibt identische Bilder von der Mondoberfläche, mal mit und mal ohne Raumsonde. Wie sollen die Astronauten so ein Bild gemacht haben? Vor der Landung sei dies wohl kaum möglich gewesen, sagt Kaysing.
Angesichts dieser Vorwürfe sah sich die Nasa jetzt gezwungen, in einer Erklärung die Behauptungen zu entkräften und Beweise für die Mondlandung vorzulegen. Laut Nasa sind die Sterne auf den Mondaufnahmen unsichtbar, weil die Helligkeit der Mondoberfläche und der Raumanzüge alles überstrahlt. Die Fahne flattert, weil die Astronauten sie mit kreisförmigen Bewegungen in den Boden gerammt haben. Das Rätsel von den gleichen Bildern mit und ohne Raumfähre ließe sich ebenfalls leicht lösen: Die Fotos wurden einfach von verschiedenen Standpunkten aus aufgenommen.
Ein stichhaltiger Beweis für die Mondlandung der Amerikaner sind die mitgebrachten Steine. Selbst Laien können mit bloßem Auge Unterschiede zu Steinen auf der Erde erkennen: Mondsteine sind übersät mit winzigen Kratern. Sie rühren von Staubpartikeln her, die auf dem Mond eingeschlagen sind. "Solche Steine können auf der Erde gar nicht künstlich erzeugt werden", schreibt die Nasa. "Kein Beschleuniger kann Teilchen auf Geschwindigkeiten bringen, wie sie im Weltall vorkommen."
"Angenommen, die Mondlandung sei tatsächlich ein Bluff gewesen ? wie hätte man das in dem riesigen Nasa-Apparat geheim halten können", sagt der deutsche Journalist und Raumfahrtexperte Wolfram Knapp. "Spätestens die Russen hätten den Bluff erkannt und für sich genutzt." Die Geschichte der Mondlandung ist in sich so schlüssig, dass an eine Fälschung gar nicht zu denken sei. So hat die Nasa etwa Reflektoren auf dem Mond aufgestellt, die Laserlicht von der Erde zurückschicken. Forscher nutzen die Reflektoren heute noch, um den Abstand zwischen Mond und Erde zu messen. Wer hätte die Reflektoren denn auf den Mond bringen können, wenn nicht die Nasa, fragt Knapp.
bdw
Mehr zum Mondbluff steht im Internet unter http://www.badastronomy.com/bad/tv/foxapollo.html
Euer dennis
Die These vom sogenannten "Mond-Bluff" geistert seit den 70-er Jahren durch die Medien. Fox hat das Thema in einer Sendung aufgegriffen, in der Kaysing ausführlich zu Wort kam. Der Experte erklärte, dass Aufnahmen vom Mond keine Sterne zeigen. Sterne leuchten auf dem Mond jedoch heller als auf der Erde, da der Trabant keine Atmosphäre hat. Offenbar habe die Nasa das bei ihren Filmaufnahmen nicht bedacht. Außerdem flattert die Fahne im Wind, die Neil Armstrong und Edward Aldrin bei der ersten Mondlandung 1969 in den Boden rammten. Auf dem Mond kann es ohne Atmosphäre jedoch keinen Wind geben. Und die Krönung der Argumente: Es gibt identische Bilder von der Mondoberfläche, mal mit und mal ohne Raumsonde. Wie sollen die Astronauten so ein Bild gemacht haben? Vor der Landung sei dies wohl kaum möglich gewesen, sagt Kaysing.
Angesichts dieser Vorwürfe sah sich die Nasa jetzt gezwungen, in einer Erklärung die Behauptungen zu entkräften und Beweise für die Mondlandung vorzulegen. Laut Nasa sind die Sterne auf den Mondaufnahmen unsichtbar, weil die Helligkeit der Mondoberfläche und der Raumanzüge alles überstrahlt. Die Fahne flattert, weil die Astronauten sie mit kreisförmigen Bewegungen in den Boden gerammt haben. Das Rätsel von den gleichen Bildern mit und ohne Raumfähre ließe sich ebenfalls leicht lösen: Die Fotos wurden einfach von verschiedenen Standpunkten aus aufgenommen.
Ein stichhaltiger Beweis für die Mondlandung der Amerikaner sind die mitgebrachten Steine. Selbst Laien können mit bloßem Auge Unterschiede zu Steinen auf der Erde erkennen: Mondsteine sind übersät mit winzigen Kratern. Sie rühren von Staubpartikeln her, die auf dem Mond eingeschlagen sind. "Solche Steine können auf der Erde gar nicht künstlich erzeugt werden", schreibt die Nasa. "Kein Beschleuniger kann Teilchen auf Geschwindigkeiten bringen, wie sie im Weltall vorkommen."
"Angenommen, die Mondlandung sei tatsächlich ein Bluff gewesen ? wie hätte man das in dem riesigen Nasa-Apparat geheim halten können", sagt der deutsche Journalist und Raumfahrtexperte Wolfram Knapp. "Spätestens die Russen hätten den Bluff erkannt und für sich genutzt." Die Geschichte der Mondlandung ist in sich so schlüssig, dass an eine Fälschung gar nicht zu denken sei. So hat die Nasa etwa Reflektoren auf dem Mond aufgestellt, die Laserlicht von der Erde zurückschicken. Forscher nutzen die Reflektoren heute noch, um den Abstand zwischen Mond und Erde zu messen. Wer hätte die Reflektoren denn auf den Mond bringen können, wenn nicht die Nasa, fragt Knapp.
bdw
Mehr zum Mondbluff steht im Internet unter http://www.badastronomy.com/bad/tv/foxapollo.html
Euer dennis