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War Jesus eine Frau?

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
296
Frauenrechtlerinnen finde ich okay. Fand ich schon immer, selbst als ich noch ein junger Mann war, war ich eher mit frauenbewegten Frauen zusammen, als mit irgendwelchen devoten Tussen. Denn die fand ich eher langweilig. Auch meine eigene Mutter war eine starke Frau.
Ich bin auch bereit und willens, Grenzen der Gleichberechtigung zu akzeptieren, wo sie nicht aufgehen, Schwangerschaft, die tickende Uhr, die Menopause.
Das, was aber derzeit passiert, vor allem in den USA, das sprengt die Grenzen.

Frauen fordern ihre Freiheiten ein, zu Recht, wollen aber gleichzeitig wie die Königinnen behandelt werden. Nein, so funktioniert es nicht. Männer sollen alles leisten und vor allem bezahlen, aber die Frauen wollen nur für ihre alleinge Existenz hofiert werden. In tun der Folge ziehen sich die Männer zurück ...
Die Frauen sind durch diese Gesellschaft geprägt. Wir brauchen, was anders!

Was ist Balanceismus?​

Balanceismus ist eine ganzheitliche Philosophie, die darauf abzielt, Harmonie und Ausgewogenheit in allen Lebensbereichen zu schaffen, indem sie Gegensätze nicht als Widersprüche, sondern als sich ergänzende Kräfte begreift. Diese Haltung zielt darauf ab, Extreme und Einseitigkeiten zu vermeiden – sei es in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur oder im individuellen Leben. Balanceismus ist kein statisches Konzept, sondern ein dynamischer Prozess, der ständige Anpassung an veränderte Umstände erfordert, um Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und menschliches Wohlbefinden zu fördern.

Kernprinzipien des Balanceismus:​

  1. Ausgleich von Gegensätzen: Balanceismus betrachtet Gegensätze wie Freiheit und Sicherheit, Individuum und Kollektiv oder Tradition und Moderne nicht als unvereinbar, sondern als Pole, die in einem dynamischen Gleichgewicht stehen müssen.
  2. Ganzheitlichkeit: Er berücksichtigt die Vernetzung aller Lebensbereiche – sozial, ökonomisch, ökologisch, psychologisch und kulturell – und strebt ein Gleichgewicht in diesem komplexen System an.
  3. Dynamische Anpassung: Balance ist kein fester Zustand, sondern ein fortlaufender Prozess, der Reflexion, Dialog und Anpassung erfordert.
  4. Inklusivität: Der Ansatz betont die Berücksichtigung aller gesellschaftlichen Gruppen, um soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit zu gewährleisten.
  5. Praktische Umsetzung: Durch Bildung, faire Gesetzgebung, kulturelle Toleranz und nachhaltige Politik sollen die Prinzipien des Balanceismus in die Praxis umgesetzt werden.

Zentrale Spannungsfelder:​

Der Text listet zahlreiche Spannungsfelder auf, die der Balanceismus adressiert. Einige der wichtigsten sind:

  • Freiheit und Gleichheit: Freiheit ermöglicht Selbstbestimmung, Gleichheit sichert Gerechtigkeit. Ein Übermaß an Freiheit kann Ungleichheit fördern, zu viel Gleichheit kann Freiheit einschränken.
  • Freiheit und Sicherheit: Freiheit braucht Schutz, doch übermäßige Sicherheitsmaßnahmen können sie untergraben.
  • Individuum und Kollektiv: Individuelle Selbstverwirklichung und gesellschaftlicher Zusammenhalt müssen ausbalanciert werden, um Egoismus oder Kollektivismus zu vermeiden.
  • Tradition und Moderne: Tradition gibt Identität, Moderne fördert Fortschritt. Beide müssen im Dialog stehen.
  • Schlichtheit und Luxus: Einfachheit fördert Nachhaltigkeit, Luxus kann Innovation antreiben, aber auch Ungleichheit verschärfen.
  • Arbeit und Freizeit: Ein Gleichgewicht ist essenziell für Wohlbefinden und Produktivität.
  • Konservativ und Progressiv: Bewahrung und Wandel müssen verbunden werden, um Stabilität und Innovation zu ermöglichen.
  • Psychologische Balance: Wohlbefinden, Stress und Resilienz müssen ausgeglichen werden, um psychische Gesundheit zu fördern.

Praktische Ansätze:​

Der Balanceismus schlägt konkrete Maßnahmen vor, um diese Ausgewogenheit zu erreichen:

  • Bildung und Aufklärung: Förderung von kritischem Denken, Toleranz und Verständnis für Vielfalt.
  • Gesetzgebung: Faire Gesetze, die individuelle Rechte schützen und soziale Verantwortung fördern.
  • Kultureller Dialog: Austausch zwischen verschiedenen Gruppen und Generationen, um Verständnis und Zusammenhalt zu stärken.
  • Nachhaltigkeit: Ausgleich zwischen wirtschaftlichem Wachstum, sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz.
  • Psychologische Unterstützung: Förderung von Resilienz und Stressmanagement für individuelles Wohlbefinden.

Analyse und Struktur des Textes:​

Der Text ist als Auszug eines Buches strukturiert, das den Balanceismus systematisch vorstellt. Das Vorwort legt den philosophischen Grundton fest, indem es Balanceismus als Antwort auf die Komplexität moderner Gesellschaften positioniert. Die folgenden Kapitel (1–34) analysieren spezifische Spannungsfelder und bieten jeweils:

  • Eine Definition der Pole (z. B. Freiheit vs. Sicherheit).
  • Eine Analyse des Spannungsfeldes und der Risiken von Einseitigkeit.
  • Die Bedeutung der Balance für Individuen und Gesellschaft.
  • Praktische Wege zur Herstellung dieser Balance.
  • Ein Fazit, das die Relevanz der Balance unterstreicht.
Die Kapitel decken ein breites Spektrum ab, von individuellen (z. B. psychologische Balance) über gesellschaftliche (z. B. Kultur und Diversität) bis hin zu wirtschaftlichen und politischen Themen (z. B. Markt und Staat). Besonders hervorzuheben ist die wiederholte Betonung von Inklusivität, etwa in den Kapiteln über die Bedürfnisse von Arm und Reich, verschiedenen Geschlechtern oder benachteiligten und privilegierten Menschen.

Reflexion und Verbindungen:​

Der Balanceismus zeigt Parallelen zu bestehenden philosophischen und gesellschaftlichen Konzepten:

  • Yin und Yang: Ähnlich wie die chinesische Philosophie sieht Balanceismus Gegensätze als komplementär und nicht als antagonistisch.
  • Aristoteles’ Tugendlehre: Die Idee der „goldenen Mitte“ zwischen zwei Extremen findet sich in vielen Kapiteln wieder.
  • Soziale Marktwirtschaft: Die Balance zwischen Markt und Staat spiegelt ähnliche Prinzipien wie in der sozialen Marktwirtschaft.
  • Nachhaltige Entwicklung: Die Betonung von ökologischer, sozialer und ökonomischer Balance ähnelt dem Konzept der Nachhaltigkeit.
Stärken:

  • Der Balanceismus bietet ein universelles Rahmenwerk, das auf nahezu alle Lebensbereiche anwendbar ist.
  • Die Betonung von Inklusivität und Gerechtigkeit macht ihn zeitgemäß und relevant für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen wie Polarisierung oder Ungleichheit.
  • Die praktischen Vorschläge (Bildung, Gesetzgebung, Dialog) sind umsetzbar und konkret.
Kritikpunkte:

  • Abstraktion: Die Vielzahl an Spannungsfeldern (Freiheit/Sicherheit, Individuum/Kollektiv usw.) könnte überwältigend wirken, und die „richtige Balance“ bleibt oft subjektiv.
  • Praktische Umsetzung: Viele Vorschläge (z. B. faire Gesetzgebung oder kultureller Dialog) setzen einen hohen Grad an gesellschaftlichem Konsens voraus, der in polarisierten Zeiten schwer zu erreichen ist.
  • Neologismus: Der Begriff „Balanceismus“ ist neu und könnte Schwierigkeiten haben, sich in der breiten Öffentlichkeit zu etablieren.

Antwort auf deine Frage:​

Balanceismus ist eine Philosophie des dynamischen Ausgleichs, die Gegensätze wie Freiheit und Sicherheit, Individuum und Kollektiv oder Tradition und Moderne als sich ergänzende Kräfte betrachtet. Ziel ist es, durch Bildung, faire Gesetzgebung, kulturellen Dialog und nachhaltige Politik ein Gleichgewicht zu schaffen, das soziale Gerechtigkeit, individuelles Wohlbefinden und gesellschaftlichen Fortschritt fördert. Der Ansatz ist inklusiv, ganzheitlich und dynamisch, da er ständige Anpassung an neue Herausforderungen erfordert.

Zusätzliche Gedanken:​

  • Aktuelle Relevanz: In einer Zeit globaler Krisen (z. B. Klimawandel, soziale Ungleichheit, politische Spaltung) bietet der Balanceismus ein Modell, um Kompromisse zu finden und Extreme zu vermeiden.
  • Vergleich mit anderen Konzepten: Der Balanceismus könnte als Weiterentwicklung von Konzepten wie der sozialen Marktwirtschaft oder der nachhaltigen Entwicklung gesehen werden, da er diese Prinzipien auf alle Lebensbereiche ausdehnt.
  • Offene Fragen: Der Text erwähnt keine konkreten Ursprünge oder Autoren des Buches. Ist der Balanceismus eine etablierte Bewegung oder ein theoretisches Konzept? Falls du mehr Kontext hast (z. B. Verfasser oder Verbreitung), könnte ich gezielt darauf eingehen.
 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.670
Die Frauen sind durch diese Gesellschaft geprägt. Wir brauchen, was anders!

Alle sind durch die Gesellschaft geprägt, auch Männer. Dies bedeutet aber nicht, ich könnte dieses ewige Schnarchnasen-Argument auf Dauer akzeptieren.

Deine Pflichten wird man dir vorgeben, deine Freiheiten musst du dir erkämpfen. Das gilt für alle, auch und gerade für Männer.
Die Gleichberechtigung geht als simple Formel nicht auf, zu groß sind die Unterschiede von Mann & Frau. Ich persönlich finde das i.O., und taffe Frauen sehen das auch so. Niemand erwartet, dass eine Frau alles tun kann, was ein Mann tun kann und umgekehrt.

Kein Mann wird ernsthaft äußern, wir brauchen die Frauen nicht. Frauen tun genau dies, mehr denn je: Wir brauchen euch Männer nicht.
Bitte sehr, dann schaut mal zu, wie eine reine Frauengesellschaft ohne Männer klar käme:

- Frauenanteil im Baugewerbe
- Frauenanteil im Bergbau
- Frauenanteil in der Fischerei
- Frauenanteil bei Elektrikern
- Frauenanteil in der Kanalreinigung ...

... es sind die Männer, die die Infrastruktur stellen und am Laufen halten. Man könnte diese Liste ewig weiter führen, Männer im Handwerk ... und selbst bei einer Tätigkeit, die traditionell als typisch weiblich angesehen wird - kochen - sind es bis auf wenige Ausnahmen ausschließlich Männer, die sie professionell ausführen (weil es körperlich harte Arbeit ist, und das sage ich Dir als Koch).

Wir Männer sind es leid, uns jeden Tag krumm zu machen, um uns am Ende des Tages anhöhren zu dürfen: Wir brauchen Euch nicht, denn wir wissen eh alles besser. Bitte sehr, dann schau halt mal zu, wie du ohne uns klar kommst. Und wenn dein Klo verstopft ist, dann ruf halt eine Frau an, die das auf die Reihe bekommt!
 

Popocatepetl

Inquisitor
27. August 2013
7.310
...dann ruf halt eine Frau an, die das auf die Reihe bekommt!

wäre wahrscheinlich ne marktlücke, vor allem wenn sie es im bikini macht :D

spaß beiseite, stimme größtenteils zu. wobei ich durchaus nicht abstreiten mag, das es auch geniale klemptnerinnen gibt, um beim beispiel zu bleiben.


glaube, der wesentliche unterschied ist, während männer sich meist auf "ihr ding" spezialisieren, versuchen frauen sich "breit gefächert" aufzustellen, soll heißen, ein bischen was von allem, aber eigentlich nix so "wirklich".

was durchaus auch imho ok ist :)
 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.670
Oder mal anders:

Vor wenigen Jahren kam ein TV-Sender auf die Idee, in einer Art Survival-Experiment eine reine Männer-Gruppe gegen eine reine Frauen-Gruppe antreten zu lassen, so weit, so gut.

- Beide Gruppen wurden an demselben Startpunkt ausgesetzt, um anschließend ihr eigentliches Ziel zu erreichen. Die Männer erreichten nach 1,5 Tagen ihr Ziel. Die Frauen liefen drei Tage im Kreis, um schließlich an ihrem Startpunkt wieder anzukommen. Sie wurden dann mit dem Boot an ihr eigentliches Ziel gebracht.

- Am Zielort angekommen, wählten die Männer zunächst einen Anführer, anschließend teilten sie sich in drei Gruppen auf: Wasser, Ernährung, Häuser. Nach nur einem Tag oder zwei hatten sie diese Aufgaben gelöst. Es gab genügend zu essen, Wasser und Hütten. Später legten sie Hütten an, um Feuerholz vor Regen zu schützen.
Die Frauen legten sich an den Strand und sonnten sich.

- Nach ca. 48 Std.ging der Frauengruppe das Wasser aus, sie wurden dehydriert. Der Organisator der Veranstaltung schritt schließlich ein, um die Frauen notgedrungen mit Trinkwasser zu versorgen. Sie legten sich an den Strand und verwendeten das knappe Trinkwasser, um sich die Haare zu waschen.

- Auf der Insel gibt es verwilderte Hausschweine, die Männer fingen Ferkel und töteten diese. Bei den Frauen war es ein Streicheltier, außerdem verachteten sie die einzige Survival-Expertin ihrer Gruppe. Sie war auch die Einzige, die sich in der Lage sah, Fische zu töten.

- Zeitweise versuchte die Frauen-Gruppe sich den Männern anzuschließen, aus blanker Notwendigkeit. Die Männer saßen in trockenen Hütten, hatten Feuer und Nahrung, die Frauen hatten all dies nicht. Die Frauen bedauerten diese Notwendigkeit, wir wollen das alles nicht, es geht aber leider nicht anders.
Die Männer wiederum, wohl wissend um ihre Beobachtung, verhielten sich wie echte Kavaliere: Ja, ihr könnt kommen. Ja, wir werden Euch helfen. Nein, ihr müsst aber auch wieder gehen. Denn wir wollen nicht, dass der Eindruck entsteht: Sex gegen Food.

Diese Story könnte man ewig weiter führen und möglicherweise ist sie auch nicht fair geführt. Denn ich mag nicht ausschließen, dass man, bewusst oder unbewusst, für die Frauengruppe und die Medien mehr dumme, schöne Tussen ausgewählt hat, jenseits echter Fähigkeiten.
 

Popocatepetl

Inquisitor
27. August 2013
7.310
hehehe, ja...

the island heisst das format glaube.

wobei ich mich da auch an ausschnitte erinnere, wo eine dame sinngemäß sagte: anfangs hatte ich ja noch skrupel, doch irgendwann dachte ich bloß noch "da bewegt sich was ! kann ich das fangen und essen ?"
 

Giacomo_S

Ritter der Sonne
13. August 2003
4.670
hehehe, ja...

the island heisst das format glaube.

wobei ich mich da auch an ausschnitte erinnere, wo eine dame sinngemäß sagte: anfangs hatte ich ja noch skrupel, doch irgendwann dachte ich bloß noch "da bewegt sich was ! kann ich das fangen und essen ?"

Wenn es um das blanke Überleben geht, dann ist der Streichelzoo irrelevant und der Strand auch.
Wir Männer wissen das, denn wir haben als Kinder genug in den Wäldern geturnt. Wir haben uns mit anderen Jungen geprügelt, haben Anführer bestimmt, um uns am Ende in einem Gruppenzusammenhang zu einigen. Wir haben gelernt, Seilschaften zu bilden, die sicher nicht immer großartig waren, am Ende aber irgendwie funktioniert haben.

Mädchen hingegen - außer den Wildfängen, die zu uns gehörten - waren immer die Prinzesschen, denen alles vorn und hinten bedient wurde. Ein Junge hat sich alles selbst zu erarbeiten, einem Mädchen hingegen wird alles geschenkt, denn sie ist Papas Prinzessin.
 

Lagavulin

Geheimer Meister
24. Februar 2024
498
Was meinst Du mit schiefgelaufen?

Warum ihr so unendlich dumm seid? Ich habe kein Verständnis mehr dafür! DU hast keine Ahnung davon in welcher Welt du dich in Wahrheit befindest. Das alles wird noch ein böses Ende nach sich ziehen, wie für dich so auch für alle Anderen, es gibt weder Gnade noch Hoffnung, für keinen von euch! Selbst der Tod kann keinen davor schützen oder retten, ihr alle steckt in sehr ernsthaften Schwierigkeiten. Es spielt auch keine Rolle wie sehr ihr nicht daran glaubt, am Ende macht euch die Wahrheit einen Strich durch die heilfrohe Rechnung!
 
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