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Warum steigt die Gewaltkriminalität in Deutschland so stark an?

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Die Geschichte war voller Gewalt und langer Kriege und zwar zu Zeiten, als es noch wenige Atheisten gab. Ich selbst bin keine Atheistin, aber das ist dir bislang komplett entgangen wie so vieles.
Es ist deine Vorstellung von einer Strafe Gottes die hier treffen soll, dass kommt aber nur dadurch zustande, dass du die Geschichte komplett ignorierst.

"Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war ein Konflikt um die Hegemonie im Heiligen Römischen Reich und in Europa, der als Religionskrieg begann und als Territorialkrieg endete."
Modernes Beispiel der Nahe Osten, zwei Religionen streiten sich um das "besondere Land".
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Die Gewalt an Schulen hat auch einen Rekord erreicht.

Die Hemmschwellen sind gesunken“, erkennt Bartsch nach wie vor. „Was früher auf dem Schulhof eine Rauferei war, ist heute eine Situation, die eskaliert und mit Verletzungen einhergeht. Es herrscht eine gewisse Aggressivität untereinander. Das Aggressivitätspotenzial ist höher als in den letzten Jahren. Das kann man mit Sicherheit sagen.“

Offenburg: Experte zu Gründen der steigenden Gewaltbereitschaft​

Der Verbandspräsident sieht, dass der Zunahme der Gewalt an Schulen gleich mehrere Gründe zu Füßen liegen: ein gesamtgesellschaftliches Problem mit Respekt, Toleranz und Akzeptanz anderer Meinungen, Defizite in den Familien und fehlende Aufarbeitung von aktuellen Geschehnissen und Medienkonsum.[...]
Bartschs Antwort darauf: Bildung und Aufklärung. Es brauche offene Gespräche, das Aufstellen eines Verhaltenskodex im Klassenzimmer und an Schulen, um den Umgang miteinander zu verändern. „Demokratie- und Werteerziehung muss jeden Tag neu gelebt werden. Wir müssen uns dem Thema stellen, damit unsere Gesellschaft nicht auseinanderfällt.“

Genaue Statistiken zu Gewalt an Schulen werden von der Polizei nicht geführt. Es gibt jedoch für NRW zumindest ein paar Randzahlen, die bereits verdächtig hoch sind.

"Alltag an deutschen Schulen – ob in Berlin oder im Ruhrgebiet: „Kleine Paschas“ (Friedrich Merz, CDU) prügeln, pöbeln, beschimpfen ihre deutschen Mitschüler (die oft schon in einer verschwindend kleinen Minderheit sind) als „Nazis“ oder „Kartoffeln“. Während des Ramadans werde deutschen Schülern ins Essen gespuckt, erzählt ein Lehrer.

► Fakt ist: Der Migrantenanteil allein von Viertklässern hat sich binnen eines Jahrzehnts verdreifacht. Wenn es nicht gelingt, Schüler „mit Zuwanderungsgeschichte“ an gewisse Standards heranzuführen, werde es düster für die „Bildungsnation“ Deutschland, prophezeit Ex-Lehrerverbandschef Kraus.

Doch nicht nur die zunehmende Verdummung in deutschen Klassenzimmern durch Integrationsverweigerer „westasiatischer“ Provenienz – ob mit oder ohne deutschen Pass – ist das Problem. Hinzu kommen Gewalt und Hass nach dem Motto: „Die Deutschen sind scheiße. Mit Deutschen ist man nicht befreundet.“

Lehrerin schildert Erlebnisse

Immer mehr Schulen mit teilweise schon 80 bis 90 Prozent Migrantenanteil kapitulieren vor der ungesteuerten Migrations- und Zuwanderungspolitik. Dazu erschien vor zwei Jahren ein interessantes Buch („Leaks aus dem Lehrerzimmer“), verfasst von einer Lehrerin unter dem Pseudonym „Katha Strofe“. Es ist ein Brennpunkt-Report aus dem Inneren einer gescheiterten Berliner Schule oder, wie „Katha Strofe“ schreibt: „Mein Jahr als Lehrerin an der Grundschule des Grauens“ (hier).

Was in Büchern wie diesen glaubhaft geschildert wird, bildet eine Realität ab, die so ganz und gar nicht ins Bild linksgrüner Multikulti-Apologeten passen will:

► Väter von Migranten-Schülern wollen nicht mit Lehrerinnen reden, weil sie Frauen sind.
► Lehrerinnen (aber auch Lehrer) werden von muslimischen Eltern und deren Nachwuchs bedroht, wenn sie es gewagt haben, sich kritisch über Kopftuch, Kinderehe, Zwangsbeschneidung, Verwandtenehe, Mehrfachehe zu äußern.

► Bei Sanktionen gegen rabiate Migranten-Schüler kann es schnell passieren, dass die „kleinen Paschas“ (Merz) auch schon mal in Begleitung ihrer „starken Brüder“ dem Lehrkörper ihre Aufwartung machen.

► Hinzu kommt an Brennpunktschulen mit hohem Migrantenanteil die Propaganda in Moscheen. Dort wird nicht selten gegen Deutschland und „Andersgläubige“ gehetzt. "
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Die Gewalt an Schulen hat auch einen Rekord erreicht.



"Alltag an deutschen Schulen – ob in Berlin oder im Ruhrgebiet: „Kleine Paschas“ (Friedrich Merz, CDU) prügeln, pöbeln, beschimpfen ihre deutschen Mitschüler (die oft schon in einer verschwindend kleinen Minderheit sind) als „Nazis“ oder „Kartoffeln“. Während des Ramadans werde deutschen Schülern ins Essen gespuckt, erzählt ein Lehrer.

► Fakt ist: Der Migrantenanteil allein von Viertklässern hat sich binnen eines Jahrzehnts verdreifacht. Wenn es nicht gelingt, Schüler „mit Zuwanderungsgeschichte“ an gewisse Standards heranzuführen, werde es düster für die „Bildungsnation“ Deutschland, prophezeit Ex-Lehrerverbandschef Kraus.

Doch nicht nur die zunehmende Verdummung in deutschen Klassenzimmern durch Integrationsverweigerer „westasiatischer“ Provenienz – ob mit oder ohne deutschen Pass – ist das Problem. Hinzu kommen Gewalt und Hass nach dem Motto: „Die Deutschen sind scheiße. Mit Deutschen ist man nicht befreundet.“

Lehrerin schildert Erlebnisse

Immer mehr Schulen mit teilweise schon 80 bis 90 Prozent Migrantenanteil kapitulieren vor der ungesteuerten Migrations- und Zuwanderungspolitik. Dazu erschien vor zwei Jahren ein interessantes Buch („Leaks aus dem Lehrerzimmer“), verfasst von einer Lehrerin unter dem Pseudonym „Katha Strofe“. Es ist ein Brennpunkt-Report aus dem Inneren einer gescheiterten Berliner Schule oder, wie „Katha Strofe“ schreibt: „Mein Jahr als Lehrerin an der Grundschule des Grauens“ (hier).

Was in Büchern wie diesen glaubhaft geschildert wird, bildet eine Realität ab, die so ganz und gar nicht ins Bild linksgrüner Multikulti-Apologeten passen will:

► Väter von Migranten-Schülern wollen nicht mit Lehrerinnen reden, weil sie Frauen sind.
► Lehrerinnen (aber auch Lehrer) werden von muslimischen Eltern und deren Nachwuchs bedroht, wenn sie es gewagt haben, sich kritisch über Kopftuch, Kinderehe, Zwangsbeschneidung, Verwandtenehe, Mehrfachehe zu äußern.

► Bei Sanktionen gegen rabiate Migranten-Schüler kann es schnell passieren, dass die „kleinen Paschas“ (Merz) auch schon mal in Begleitung ihrer „starken Brüder“ dem Lehrkörper ihre Aufwartung machen.

► Hinzu kommt an Brennpunktschulen mit hohem Migrantenanteil die Propaganda in Moscheen. Dort wird nicht selten gegen Deutschland und „Andersgläubige“ gehetzt. "

Was dieser angebliche "Experte" da Schwallt ist unsäglicher Müll! Das in unserer Gesellschaft auch dann nix stimmt selbst wenn keine Zuwanderer da sind, ist sowieso völlig klar.

Ist ja alles nix neues und war auch schon lange vor dieser Immigrationspolitik so, erinnere mich an meine Schulzeit. Mir scheint diese Zuwanderung existiert schon wesentlich länger hier. Wir waren eine Klasse mit 32 Schülern von denen 5 deutsche waren.

Wir hatten ja viel Gewallt an der Schule und somit hat die Schule beschlossen, als Reaktion darauf den Kampfkunstunterricht einzuführen. Es hat das Gewallt -Potenzial an der Schule um 80% reduziert. Daher wäre eine echte Agoge auch entsprechend fördernd dieses Maß auf 0% zu setzen. Genau dieses Maß würde sich auch anschließend auf die Gesellschaft auswirken.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Die Gewalt an Schulen hat auch einen Rekord erreicht.



"Alltag an deutschen Schulen – ob in Berlin oder im Ruhrgebiet: „Kleine Paschas“ (Friedrich Merz, CDU) prügeln, pöbeln, beschimpfen ihre deutschen Mitschüler (die oft schon in einer verschwindend kleinen Minderheit sind) als „Nazis“ oder „Kartoffeln“. Während des Ramadans werde deutschen Schülern ins Essen gespuckt, erzählt ein Lehrer.

► Fakt ist: Der Migrantenanteil allein von Viertklässern hat sich binnen eines Jahrzehnts verdreifacht. Wenn es nicht gelingt, Schüler „mit Zuwanderungsgeschichte“ an gewisse Standards heranzuführen, werde es düster für die „Bildungsnation“ Deutschland, prophezeit Ex-Lehrerverbandschef Kraus.

Doch nicht nur die zunehmende Verdummung in deutschen Klassenzimmern durch Integrationsverweigerer „westasiatischer“ Provenienz – ob mit oder ohne deutschen Pass – ist das Problem. Hinzu kommen Gewalt und Hass nach dem Motto: „Die Deutschen sind scheiße. Mit Deutschen ist man nicht befreundet.“

Lehrerin schildert Erlebnisse

Immer mehr Schulen mit teilweise schon 80 bis 90 Prozent Migrantenanteil kapitulieren vor der ungesteuerten Migrations- und Zuwanderungspolitik. Dazu erschien vor zwei Jahren ein interessantes Buch („Leaks aus dem Lehrerzimmer“), verfasst von einer Lehrerin unter dem Pseudonym „Katha Strofe“. Es ist ein Brennpunkt-Report aus dem Inneren einer gescheiterten Berliner Schule oder, wie „Katha Strofe“ schreibt: „Mein Jahr als Lehrerin an der Grundschule des Grauens“ (hier).

Was in Büchern wie diesen glaubhaft geschildert wird, bildet eine Realität ab, die so ganz und gar nicht ins Bild linksgrüner Multikulti-Apologeten passen will:

► Väter von Migranten-Schülern wollen nicht mit Lehrerinnen reden, weil sie Frauen sind.
► Lehrerinnen (aber auch Lehrer) werden von muslimischen Eltern und deren Nachwuchs bedroht, wenn sie es gewagt haben, sich kritisch über Kopftuch, Kinderehe, Zwangsbeschneidung, Verwandtenehe, Mehrfachehe zu äußern.

► Bei Sanktionen gegen rabiate Migranten-Schüler kann es schnell passieren, dass die „kleinen Paschas“ (Merz) auch schon mal in Begleitung ihrer „starken Brüder“ dem Lehrkörper ihre Aufwartung machen.

► Hinzu kommt an Brennpunktschulen mit hohem Migrantenanteil die Propaganda in Moscheen. Dort wird nicht selten gegen Deutschland und „Andersgläubige“ gehetzt. "
geliefert wie bestellt - wenn [...] und seine Artgenossen in millionenfacher Zahl hier einwandern, war das absolut absehbar.

Hat ja die pöhse AfD schon 2015 davor gewarnt, außerdem jeder der einen höheren IQ als 3 Meter Feldweg hat.

Lösung kann nur Remigration sein.

Die Anständigen können bleiben, der Rest: Tschüssikowski
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
geliefert wie bestellt - wenn Abschaumo und seine Artgenossen in millionenfacher Zahl hier einwandern, war das absolut absehbar.
Jein, Asylrecht für Menschen die vor Krieg fliehen ist völlig ok. Was nicht geht, ist eine unkontrollierte Zuwanderung.
Hat ja die pöhse AfD schon 2015 davor gewarnt, außerdem jeder der einen höheren IQ als 3 Meter Feldweg hat.
Besonders ärgerlich für faschistoide Parteien, die es nicht einmal schaffen, Wohnungen für ihre neuen Bürger zu bauen.
Lösung kann nur Remigration sein.

Die Anständigen können bleiben, der Rest: Tschüssikowski
Remigration ist ja nun zum Unwort des Jahres geworden, dabei ist es etwas ganz selbstverständliches.
Verrückter wird es, wenn man bedenkt, dass Ukrainer über 18 hier kein Recht auf Asyl haben!

Kein Asyl wegen Wehrdienstverweigerung

Asyl zu bekommen, dürfte für ukrainische Männer in Deutschland schwierig werden. Gisela Seidler, Fachanwältin für Migrationsrecht, erklärt, warum: "Es gibt kein Asyl wegen Wehrdienstverweigerung im Regelfall. Ausnahmefall ist, wenn man an einem völkerrechtswidrigen Angriff beteiligt sein könnte. Also das gilt dann eher für die russischen Soldaten. Wenn die desertieren, dann könnten sie die Chancen haben, Asyl zu bekommen. Für ukrainische Soldaten wird das voraussichtlich nicht gelten. Die Ukraine ist erstmal ein angegriffenes Land, also man würde kein Asyl bekommen."
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Jein, Asylrecht für Menschen die vor Krieg fliehen ist völlig ok.

seh ich nicht so.

Wenns ihnen doch nur um Sicherheit geht und nicht um Geld, wieso "fliehen" sie dann genau in das Land mit den höchsten Sozialleistungen?

Unser Asylrecht trifft ganz klare Aussagen zu Einreise über Drittstaaten.

Wenn man unser Asylrecht konsequent anwenden würde müsste man auf einen Sitz 3-4 Mio Menschen hier aus diesem Land werfen.

Die große Rechtsverdrehung findet beim sog. "subsidiären Schutz" statt, dass man diesen Leuten auch noch Sozialhilfe bzw Bürgergeld zahlt ist nicht nur ein Skandal, sondern gezielte Absicht seitens US amerikanischer Thinktanks, um Kerneuropa zu schwächen durch Zersetzung des öffentlichen Friedens.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Jein, Asylrecht für Menschen die vor Krieg fliehen ist völlig ok. Was nicht geht, ist eine unkontrollierte Zuwanderung.

Besonders ärgerlich für faschistoide Parteien, die es nicht einmal schaffen, Wohnungen für ihre neuen Bürger zu bauen.

Remigration ist ja nun zum Unwort des Jahres geworden, dabei ist es etwas ganz selbstverständliches.
Verrückter wird es, wenn man bedenkt, dass Ukrainer über 18 hier kein Recht auf Asyl haben!

ja richtig, ukrainische Männer müssen hierzuland arbeiten, auf der Basis von dem Spezialparagraph dass die Ukrainer die seit Feb 2022 nach D gekommen sind eine Arbeitserlaubnis bekommen haben.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
seh ich nicht so.

Wenns ihnen doch nur um Sicherheit geht und nicht um Geld, wieso "fliehen" sie dann genau in das Land mit den höchsten Sozialleistungen?

Unser Asylrecht trifft ganz klare Aussagen zu Einreise über Drittstaaten.

Wenn man unser Asylrecht konsequent anwenden würde müsste man auf einen Sitz 3-4 Mio Menschen hier aus diesem Land werfen.

Die große Rechtsverdrehung findet beim sog. "subsidiären Schutz" statt, dass man diesen Leuten auch noch Sozialhilfe bzw Bürgergeld zahlt ist nicht nur ein Skandal, sondern gezielte Absicht seitens US amerikanischer Thinktanks, um Kerneuropa zu schwächen durch Zersetzung des öffentlichen Friedens.
Das ist richtig, es gab ja richtige Werbevideos in Syrien um die Syrer hierher zu locken. Die Grünen wollten "ihre bunte Gesellschaft" und freuten sich darauf. Wie immer kleingeistig und ohne zu bedenken, dass der Islam höchstens bunte Kleidung kennt.

Ein erneuter schwerer Fall von Gewalt hat sich kürtzlich ereignet, bewusst haben fast alle Zeitungen den Migrationshintergrund der Täter weggelassen.

Ukraine-Verein bringt eigene Tatversion in Umlauf

Bei dem verstorbenen Ukrainer handelt es sich um den ukrainischen Basketballspieler Wolodymyr Jermakow, berichtet The Kyiv Independent mit Berufung auf einen Facebook-Beitrag des Kiewer Basketballverbandes (FBK). Er und seine 18jährige Begleitung seien Spieler beim Düsseldorfer Basketballverein ART Giants. Jermakow soll als Nachwuchstalent bereits in der ukrainischen Jugendmannschaft zur Basketball-Europameisterschaft 2022 angetreten sein.

Der FBK deutete ein fremdenfeindliches Motiv an. Die zwei Nachwuchstalente seien angegriffen worden, „nur weil sie aus der Ukraine stammen“. Bei den Angreifern handle es sich „um acht junge Männer mit arabischem Aussehen“. Staatsanwaltschaft und Polizei äußerten sich bisher nicht zu möglichen Motiven. Dem 15jährigen Türken drohen bei Verurteilung wegen Totschlag nach Jugendstrafrecht zwischen sechs Monaten und zehn Jahren Haft. (sv)
 
Zuletzt bearbeitet:

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Das ist richtig, es gab ja richtige Werbevideos in Syrien um die Syrer hierher zu locken. Die Grünen wollten "ihre bunte Gesellschaft" und freuten sich darauf. Wie immer kleingeistig und ohne zu bedenken, dass der Islam höchstens bunte Kleidung kennt.

Ein erneuter schwerer Fall von Gewalt hat sich kürtzlich ereignet, bewusst haben fast alle Zeitungen den Migrationshintergrund der Täter weggelassen.

ich les mir die ganzen Meldungen zu Migrantengewalt garnicht mehr durch, und hoffe nur noch drauf dass die Saat Martin Sellners und anderer Vordenker aufgeht und wir im großen Stil Remigration betreiben werden.

Dazu braucht es einen Staat, in welchen wir missliebige Asylbewerber abschieben welche das Heimatland nicht zurücknehmen will, da sollten wir irgend ein afrikanisches Shithole nehmen wo sich die Asylbewerber wohlfühlen, zB Ruanda.
Das sollte ja für die passen, denen gehts ja nur um Sicherheit habe ich im TV gehört.

Da sollten wir uns ein Beispiel an England nehmen, die haben ja auch was mit Ruanda ausgehandelt.

Alternativ fällt mir noch Kongo und Swaziland ein, oder Papua Neuguinea. Irgendein Dreckststaat wo wir die Staatsführung mit paar Millionen Eur schmieren, was ja immer noch wesentlich günstiger ist als denen Bürgergeld zu zahlen, damit die die nehmen.
 
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