Früher betete ich jeden Abend das Vater unser. Ich habe aber eigentlich nie gedacht, was das soll, sondern es einfach runtergesagt. Sowas ist hirnrissig, nützt nix. Also hab ich damit aufgehört. Nun bete ich uneregelmässig, manchmal täglich, dann lange nicht. Meine Gebete sind Gespräche, Hilferufe und Fragen an Gott. "Bitte hilf mir morgen...", "Mach, dass..." usw. Ich denke, sollte es einen Gott geben, so hilft er mir, ansonsten bete ich zu meinem eigenen Geist und helfe mir selber. Ich gebe mir selber die Kraft, um etwas zu schaffen.
Auf jedenfall hilft beten jedem Menschen, um wie bereits geschrieben, die Probleme und Sorgen zu fassen und jemandem zu erzählen. Manchmal kommt man beim fassen der Gedanken auf die Lösung des Problems. Und man hat noch nicht mal gebetet. Nützen tuts auf jeden Fall, auch wenns keiner hört.
In die Kirche gehen nützt mir manchmal auch. Ich bin dann für eine Stunde an einem ruhigen Ort und kann nachdenken. Den Gottesdienst muss man nicht mal verfolgen. Aber manchmal fällt ein guter Satz, der gerade auf einen zutrifft, und das hilft.
Auf jedenfall hilft beten jedem Menschen, um wie bereits geschrieben, die Probleme und Sorgen zu fassen und jemandem zu erzählen. Manchmal kommt man beim fassen der Gedanken auf die Lösung des Problems. Und man hat noch nicht mal gebetet. Nützen tuts auf jeden Fall, auch wenns keiner hört.
In die Kirche gehen nützt mir manchmal auch. Ich bin dann für eine Stunde an einem ruhigen Ort und kann nachdenken. Den Gottesdienst muss man nicht mal verfolgen. Aber manchmal fällt ein guter Satz, der gerade auf einen zutrifft, und das hilft.