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Was bildet sich dieser Fatzke eigentlich ein?

Bundeskanzler

Auserwählter Meister der Neun
11. April 2002
991
US-Präsident George W. Bush hat die Palästinenser aufgefordert, neue unbelastete Führer zu wählen

Ein amerikansicher PRäsident, der durch Wahlmanipulation mit Unterstützung seines Bruders, des Gouverneurs von Florida, an die Macht gekommen ist, verlangt von einer anderen Nation, dass diese erst einmal die Regierungs auswechselt, bevor man mit ihnen reden könne.

DUBYA verlangt dies NICHT von der TERRORORGANISATION Israel und auch nicht von deren Sympathisanten, dem BUSH-REGIME! Nein, er verlangt das auschließlich von den Palästinensern.

WARUM?

Ausschließlich, um von seinen innenpolitischen Problemen abzulenken. Der Widerstand in USA gegen einen Polizeitstaat USA wächst stündlich. Nicht einmal Andy Card steht noch hinter ihm. Sein Justizminister Ashcroft reist durch die Welt und labert noch größere Scheiße als er selbst und läßt Leute verhaften, die mal daran "gedacht" haben, eine Bombe zu legen - wer hat das noch nicht? Die Menschen in den USA fangen an, sich für die amerikanische SA, die "Homeland Security", zu interessieren.

Das sind die Gründe, warum Mr. Dubya Arbusto so einen außenpolitischen Blödsinn von sich gibt, welcher natürlich jetzt wieder in den gleichgeschalteten internationalen Medien als "Vernünftig" diskutiert werden wird.


Dubya Dance!
:twisted:
 

Gilgamesch

Großmeister-Architekt
6. Mai 2002
1.290
Dem ganzen ging ein Aufschrei der Jüdischen Lobby in den USA voraus.
Die USA hätte sich zu "palästinenserfreundlich" verhalten.

Ab sofort nenne ich die USA als die
ZIONISIERTEN STAATEN VON AMERIKA

Wer glaubt, das nach einer Ablösung von Arafat wirklich ein Palästinenser-Staat folgt, der sollte sich nochmal genau die Rede von Bush anschauen.
 

Lord Grendel

Geheimer Meister
10. April 2002
190
Habt ihr das mit USA und der Slowakei schon mal gehört was da letztens abging?
Die USA wolle die Opposition der Slowakei zur macht verhelfen,weil die jetztige Regierung gegen stationieren von Amerikanischen Truppen ist.
Es wurde sogar gedroht das die Slowakei nicht in die Nato deswegen aufgenommen werden sollte.....

Aber darüber reden die Medien kein Wort....




Gruß der Grendel
 

Gilgamesch

Großmeister-Architekt
6. Mai 2002
1.290
Das bestätigt weiterhin meine Äußerungen über die Staaten.
Die USA will die Herrschaft über die Indogermanische Rasse.
Dazu wird jedes Land politisch infiltriert.
IRAN und IRAK fehlen noch!
 

black stone

Geheimer Meister
15. April 2002
302
Das wirkt auf mich wie ein "ernstklingender Vorschlag", der aber de facto nicht am Frieden interessierte Bush, möchte mal seriös den lästigen Arafat ..... Aber nein das ist nur ein Scheinbild, daß Bush da wirkliche Ambitionen zeigt. TERROR!

Te ist eigentlich eine Frechheit, den Volksvertreter der Palästinenser durch 2 sinnlose Worte anzufechten, wieder mal in die eigene Tasche gespackt. Seriöser Arsch, der hat was aufn Deckel verdient.

(kljngt wie ein Bildkommentar :wink: )
 

Gilgamesch

Großmeister-Architekt
6. Mai 2002
1.290
Und heute nannte Kork Push den Grund für seine Ablehnung an Arafat:
Dieser soll einer Zuwendung von 20000 Dollar an die Terrorristen zugestimmt haben. Ob Push das schriftlich hat, oder als Tonbandaufnahme oder als Zeugenaussage, einer der Arafat nicken sah, gab Kork Push nicht bekannt.
Und wer verbreitet diese Information?
Die zionisierte NewYork Times, die auch immer wieder gerne negativ über deutschland berichtet, damit Ami-Firmen hier nichts investieren.
Die NewYorkTimes soll es von der CIA wissen.
Bla,Bla,Bla und eine weitere Szene aus dem Informatoinskrieg!

Aber, wer kennt schon den wahren Grund?
Die Anti-Israelischen Stimmen in den USA und auch in Israel mehren sich.
Sharon verliert an Popularität, dei Witwen der im Konflikt gestorbenen Israelischen Soldaten üben den Aufstand. Die Anzahl der Friedensaktivisten in Israel nimmt zu.
Da muß natürlich der große Bruder Bush den kleinen Sharon unter die Arme greifen.
Das beide bereits im Treibsand Ihrer Lügen stecken, ist beiden noch nicht bewußt. Aber die große Unbekannte, also das Volk, wird schon entsprechend reagieren.

Bis zu den nächsten Lügen!
 

krypton

Großmeister
4. Juni 2002
67
gilgamesch...du schreibst es ...mit dem informationskrieg...und...bis zu den nächsten lügen.
die amis haben ja gesagt,nach dem "inszenierten"terroranschlag, das sie künftig falschinformationen an die öffentlichkeit bringen.sprich:lügen.
nur scheint mir,diese taktik hat auf groteske art überhand genommen.
 

Bundeskanzler

Auserwählter Meister der Neun
11. April 2002
991
Das bricht Bush das Genick!

Ich glaube, die Amis sind schneller platt, als wir uns träumen lassen. Die Verbrechermafia in den Vorstandsetagen der Konzerne hat Amerika jetzt endgültig demoralisiert. Es geht immer nur um Kohle!

Woher will der Hosenscheisser jetzt noch die Kohle für seine imperialistischen Feldzüge nehmen. Selbst den US-Bürgern ist das eigene Hemd näher als der Kampf für das Öl.

WALL STREET
Das Vertrauen ist zerstört

Und DUBYA geht der Arsch schon auf Grundeis. Und schon muss der internationale Terrorismus für die BETRÜGER in den US-Firmen herhalten...
SPIEGEL - [url schrieb:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,202735,00.html]Trotz[/url] der Sorgen der Investoren wegen der Bilanzierungspraktiken sei die US-Wirtschaft aber stark, betonte Bush - auch wenn der Aktienmarkt derzeit nicht so vital se, wie er sein sollte. Weitere Gründe dafür, so der US-Präsident, seien sinkende Unternehmensgewinne und die generelle Angst vor dem internationalen Terrorismus

Jetzt kommt der Gegenwind!
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SPIEGEL schrieb:
G-8-GIPFEL

Ein Cowboy kennt keine Tagesordnung
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,202718,00.html

Das Thema Nahost droht nach der jüngsten Rede von US-Präsident George W. Bush den Schwerpunkt Afrika von der Tagesordnung zu drängen. Teilnehmer des G-8-Gipfels im kanadischen Kananaskis sind vergrätzt.

...Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte bei seiner Ankunft in Kananaskis, Afrika sei das Hauptthema des Treffens. Er zeigte sich zuversichtlich, dass es Bush nicht gelingen werde, den Gipfel in den Rocky Mountains zu einem Nahostgipfel Umzufunktionieren...


Hier noch ein bisschen aus der Auslandspresse zum Thema - So langsam regt sich der Widerstand!
:twisted:
[url schrieb:
http://www.alternet.org/story.html?StoryID=13461[/url] ]"I'm surprised he didn't begin his speech with 'Shalom', the standard Israeli greeting," said one Arab journalist here after Bush's appearance in the White House Rose Garden. "I'm surprised he didn't read it in Hebrew."

Und noch ein schöner Artikel. Ist zwar auch auf Englisch, aber das kapiert man auch mit Anfängerkenntnissen. Ist einfach göttlich geschrieben...

Robert Fisk: I wonder why Bush doesn't let Sharon run his press office
26 June 2002
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
hier ist ein, wie ich finde ganz guter artikel aus der frankfurter rundschau:


Washingtons Abdankung

Es ist der erneute Triumph der Pentagon-Fraktion über die Diplomaten unter Außenminister Colin Powell, welcher der Bush-Administration jeglichen Spielraum als glaubwürdiger Vermittler zwischen der palästinensischen und israelischen Seite raubt

Von Rolf Paasch

Wenn es im Nahen Osten neben der täglichen Gewalt noch eines im Überfluss gibt, dann sind dies Pläne für den Frieden. Vom Mitchell- bis zum Abdullah-Plan zirkulieren in der Krisenregion zahlreiche durchaus vernünftige Vorschläge zur Lösung des Konfliktes. Sie alle jedoch scheitern bisher an der Tatsache, dass niemand dazu in der Lage ist, zwischen Selbstmord-Attentaten und Vergeltung auch nur ansatzweise die politischen Bedingungen zu ihrer Umsetzung herzustellen. Wenn der Präsident der einzigen Supermacht jetzt nach Monaten des Zauderns eine Rede zur Nahost-Politik hält, sollte er also dieses Grundproblem aller bisherigen Vermittlungsversuche ansprechen; sonst redet er sich um seine Macht als Mittler und sein Ansehen als Staatsmann.

Si tacuisses, George W. Bush! Denn alles Schweigen wäre besser gewesen, als eine solch unausgegorene "Friedensvision" zum Besten zu geben, die keine Ansätze zur Lösung, sondern beiden Konflikt-Parteien nur Signale für weiteres Fehlverhalten bietet. Wer für seine Forderungen von den Verwaltern des kriegerischen Status quo, von Ariel Scharon u n d Yassir Arafat gleichzeitig Beifall erhält, muss etwas falsch gemacht haben.

Es ist eine Sache, eine Reform der palästinensischen Autonomiebehörde und eine Erneuerung ihrer für den Terror mitverantwortlichen Führung zu postulieren. Aber es kommt einem diplomatischen Kurzschluss gleich, die Zukunft des gesamten Friedensprozesses in Nahost vom Schicksal des selbst in palästinensischen Augen umstrittenen Arafat abhängig zu machen. Mit dieser Art der Intervention wird Bush nichts als die überzeugende Wiederwahl des Verfemten erreichen. Wenn Israels Premier Ariel Scharon den Palästinenserchef nicht schon früher "entsorgt".

Denn wo Washington der schwächeren Konfliktpartei - unter den gegenwärtigen Bedingungen - kaum zu erfüllende Aufgaben stellt, entlässt es die israelische Regierung aus aller Verantwortung für die Zuspitzung der Krise. Bis die Palästinenser ihre Modell-Verwaltung errichtet haben, darf Ariel Scharon die Wiederbesetzung der Westbank vollenden. Kein Anreiz für die palästinensische Bevölkerung und keine Sanktionen im Falle eines völkerrechtswidrigen Vorgehens der israelischen Regierung, so lautet das neue, kontraproduktive US-Konzept für den Nahost-Konflikt. Kein Wunder, dass die Rede in der israelischen Presse als "Sieg Scharons" gefeiert wird. Dies ist keine Partitur, nach der die Europäer im Nahost-"Quartett" mitspielen sollten.

Nun wäre es unfair und naiv, vom US-Präsidenten dort einen diplomatischen "Durchbruch" zu verlangen, wo niemand einen Ausweg aus der Sackgasse weiß. Das diffuse Angebot eines provisorischen Palästinenserstaates durch George W. Bush ließe sich da einfach als weiterer, zum Scheitern verurteilter Lösungsversuch abheften, deutete die ausgesprochene Einseitigkeit und Kurzsichtigkeit der Vorschläge nicht auf ein Strukturproblem US-amerikanischer Außenpolitik nach dem 11. September.

Ob in Nahost oder auf dem indischen Subkontinent erweist sich die Logik des weltweiten "Anti-Terror-Krieges" als schlechter Ratgeber bei der Lösung regionaler Krisen. Es ist die allumfassende Angst, als einer gesehen zu werden, der dem Terror nachgibt, die George W. Bush jetzt zu einer fast kritiklosen Übernahme israelischer Positionen bewegt hat. Und es ist der erneute Triumph der Pentagon-Fraktion über die Diplomaten unter Außenminister Colin Powell, welcher der Bush-Administration jeglichen Spielraum als glaubwürdiger Vermittler zwischen der palästinensischen und israelischen Seite raubt.

Mit seinem formalen Bekenntnis zur Schaffung eines Palästinenserstaates innerhalb von drei Jahren scheint George W. Bush auf den ersten Blick ein verstärktes Engagement der USA anzudeuten. In Wirklichkeit aber dankt die Weltmacht mit diesen wenig konkreten und unausgewogenen Vorschlägen ihres Präsidenten als Vermittler ab und konzentriert sich auf das für sie Wesentliche. Der Friede in Nahost scheint dazu nicht zu gehören.
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
ausschnitt aus einem artikel der berliner zeitung vom heutigen tag:

*Präsident George W. Bush kündigte zudem an, dass er die Finanzhilfen für die Palästinenser vorerst zurückhalten will. Dies gelte so lange, bis die von ihm geforderten politischen und wirtschaftlichen Reformen umgesetzt seien, sagte er in Kananaskis. "Ich kann ihnen versichern, dass wir kein Geld an eine Gesellschaft zahlen werden, die nicht transparent ist, sondern korrupt", sagte Bush. Er verschärfte damit die Meinungsverschiedenheiten zu Nahost.*

das nennt man doch erpressung, oder?
 

Bundeskanzler

Auserwählter Meister der Neun
11. April 2002
991
@samhain

Das nennt man, sich durchzusetzen! Dubya hat mal wieder erreicht, was er wollte! Es wird vom G8-Gipfel berichtet, wie Bush die Pallis weiter fertig machen will ,aber nicht darüber, wie die G8 in Afrika helfend eingreifen könnten.
:evil:
GERHARD IST MAL WIEDER VON SEINEM KUMPEL DUBYA VERARSCHT WORDEN schrieb:
...Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte bei seiner Ankunft in Kananaskis, Afrika sei das Hauptthema des Treffens. Er zeigte sich zuversichtlich, dass es Bush nicht gelingen werde, den Gipfel in den Rocky Mountains zu einem Nahostgipfel Umzufunktionieren...
 

Bundeskanzler

Auserwählter Meister der Neun
11. April 2002
991
GEORGE DUBYA BUSH - [url schrieb:
http://www.smh.com.au/articles/2002/06/28/1023864655590.html]At[/url] a meeting of the leaders of the G8 nations in Canada on Wednesday, he threatened to withhold US aid to the occupied territories and he let it be known he would not accept a democratically re-elected Arafat.

Alles klar? Der Welt-Diktator hat gesprochen!
 
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