Was hat Ex-BND-Chef August Hanning so alles schlimmes getrieben?

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Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
319
Es gibt viele Gerüchte, dass Ex-BND-Chef August Hanning viele schlimme Sachen gemacht hat oder machen lies. Aber keiner weiß, was genaues. Leute behaupten, dass es was mit Mord, Kinderpo... und viele kriminelle Sachsen zu tun hat.

Wisst ihr was?

 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
563
Silvesternacht, Dänemark, 23:59 Uhr: Zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block werden aus dem Haus des Vaters gezerrt, gefesselt, geknebelt, im Transporter über die Grenze Richtung Deutschland gebracht—eine Operation, die SPIEGEL TV so präzise nachzeichnet, dass man zwischendurch vergisst, dass es kein Drehbuch ist: Angeworbene „Spezialkräfte“, verdeckte Vorerkundung, Wegpunkte, Geldflüsse. Die Langfassung „Die Akte: Block“ arbeitet minutiös die Eskalation eines Sorgerechtskonflikts zur paramilitärischen „Rückholung“ auf. 🍾➡️🚐🇩🇪 (SPIEGEL TV, „Dubioser Block-Prozess“; „Die Akte: Block“). YouTube+1

Seit Juli 2025 läuft vor dem Landgericht Hamburg der sogenannte Block-Prozess. Die Palette der Vorwürfe ist breit: gemeinschaftliche schwere Entziehung Minderjähriger, gefährliche Körperverletzung, Freiheitsberaubung. Die Chronologie springt, weil die Beweisaufnahme immer neue Querverbindungen freilegt—grenzüberschreitend zwischen Dänemark und Deutschland, angefeuert von einem Publikum, das sich nicht entscheiden kann, ob es Familienrechtsdrama, Agentenposse oder Wirtschaftskrimi sieht. 🧾⚖️ (FAZ, Prozessauftakt-Bericht).

Brisant wurde es früh in der Hauptverhandlung mit einem Paukenschlag: Ein israelischer Mitangeklagter legte ein umfassendes Geständnis mit Details zu Kontaktmännern, Zahlungen und Logistik ab. Legal Tribune Online protokollierte den Verhandlungstag vom 29.08.2025 in nüchternem Juristensprech—die Aussage rückt die Organisationstiefe der „Rückholung“ in ein anderes Licht. 💼🗣️ (LTO, 29.08.2025).

Dann die Peripatie , der das Familiendrama institutionell auflädt: Durchsuchungen bei Ex-BND-Präsident August Hanning (BND-Chef 1998–2005). Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt; Hanning wird als Beschuldigter geführt—es gilt die Unschuldsvermutung. ZEIT ONLINE meldete am 16.09.2025 den Zugriff auf mehrere Objekte, die Süddeutsche Zeitung bestätigte Verfahren wegen Entziehung Minderjähriger und erwähnte Schreiben von Werner Mauss, der die Sicherheitsbehörden mit einem Dossier versorgt haben soll. 🔍🏢 (ZEIT ONLINE, 16.09.2025; SZ, 16.09.2025).
Dass sich das Ganze längst „agentös“ verselbständigt hat, fasst DIE ZEIT am 24.09.2025 zuspitzend zusammen: In „Die Sendung mit dem Mauss“ treffen plötzlich Ex-BND-Chef Hanning und der Alt-„Superagent“ Werner Mauss in derselben Akte aufeinander—ein bizarres Parallelstück zur Hauptfrage, wie tief Christina Block tatsächlich in Planung und Ausführung verstrickt war. 🕵️‍♂️🧩 (DIE ZEIT Nr. 41/2025). DIE ZEIT

Noch eine Lageverschiebung: FOCUS online berichtet—unter ausdrücklichen Vorbehalten—von Unterlagen, die der Privatdetektiv Mauss im Januar 2025 dem BfV-Vize Sinan Selen übermittelt haben soll; es geht um schwerwiegende Vorwürfe im Umfeld prominenter Ex-Sicherheitsleute. Parallel zitiert t-online (unter Bezug auf BILD) die Behauptung, Hanning habe den ehemaligen Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes kontaktiert, um ein Team zu organisieren—Hanning bestätigt das nicht; die Bewertung liegt nun bei den Gerichten. 📨🧷⚠️ (t-online, 16.09.2025). Ergebnis: ein justizielles Ringen, in dem Sorgerecht, Privatdienstleister und Veteranen der Geheimdienstszene ineinander greifen wie Zahnräder eines Systems, das niemand mehr ganz überblickt. 🧩🗞️

Auch die Süddeutsche Zeitung schrieb am gleichen Tag: Gegen Hanning laufe ein Verfahren wegen Entziehung Minderjähriger; zudem kursierten Schreiben des Ex-Agenten Werner Mauss, der in der Sache mit einem Dossier an Sicherheitsbehörden herangetreten sein soll. 🗞️📄 (SZ, 16.09.2025). Süddeutsche.de

[Anm. Insoweit nichts Neues für nationale Geheimdienste, sich an Kindern zu vergehen, siehe: Verursachung von Kinder- und Jugendlichenschizophrenie in vielen tausenden Fällen durch rechtsextremistische Terrorabteilungen im Geheimdienstmilieu, gestützt auf mehr oder weniger streng geheime Neurotechnologien zur Verursachung paranoid-halluzinatorischer Symptome]; Hanning gilt als Beschuldigter. Details sickern über eine Sicherheitsfirma-Schiene in die Presse, Bemerkenswertes Randmotiv: die lukrative Halbwelt aus Ex-Agenten, Private Security und diskreten „Problemlösungen“. Wichtig: Es gilt die Unschuldsvermutung. 🔍🏢

Kurz gesagt: SPIEGEL-TVs „dubioser Block-Prozess“ ist kein Clickbait, sondern ein real existierender Graubereich, in dem Sorgerecht auf Schatten-Security prallt; die Ermittlungen gegen Hanning heben das Ganze auf eine neue Ebene, weil hier die Nach-Amts-Sphäre eines früheren BND-Chefs mit einem Entführungsplan verknüpft sein könnte. Der politisch-institutionelle Stachel sitzt tiefer: Wo endet legitime Beratung im Ruhestand—und wo beginnt das Geschäftsmodell Grauzone? 💼⚠️ (SPIEGEL TV; ZEIT; SZ; LTO; FAZ, Stand: 24.09.2025). FAZ.NET+4YouTube+4DIE ZEIT+4

Was die Debatte nicht braucht, sind Mythen oder Heiligenscheine. Was sie braucht, ist ein nüchternes Korsett:
  1. Transparenzpflichten für Ex-Funktionsträger in Sicherheitsämtern (Cooling-off, Mandatsregister, Tätigkeitsanzeigen).
  2. No-go-Zonen für nachrichtendienstliche „Dienstleistungen“ im Inland—klar, justiziabel, sanktionierbar.
  3. Schutz der Grundrechte gegen Outsourcing-Abkürzungen: Kein Privatkrieg im Familienrecht, keine Schatten-Exekution des Gewaltmonopols.
Bis das geklärt ist, gilt im Block-Verfahren: Gericht statt Gerücht.

(Stand: 24.09.2025. Alle Vorwürfe im Verfahren sind mutmaßlich; die Beteiligten genießen bis zu einem rechtskräftigen Urteil die Unschuldsvermutung.)
 

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
319
Seit Juli 2025 läuft vor dem Landgericht Hamburg der sogenannte Block-Prozess. Die Palette der Vorwürfe ist breit: gemeinschaftliche schwere Entziehung Minderjähriger, gefährliche Körperverletzung, Freiheitsberaubung. Die Chronologie springt, weil die Beweisaufnahme immer neue Querverbindungen freilegt—grenzüberschreitend zwischen Dänemark und Deutschland, angefeuert von einem Publikum, das sich nicht entscheiden kann, ob es Familienrechtsdrama, Agentenposse oder Wirtschaftskrimi sieht. 🧾⚖️ (FAZ, Prozessauftakt-Bericht).

Brisant wurde es früh in der Hauptverhandlung mit einem Paukenschlag: Ein israelischer Mitangeklagter legte ein umfassendes Geständnis mit Details zu Kontaktmännern, Zahlungen und Logistik ab. Legal Tribune Online protokollierte den Verhandlungstag vom 29.08.2025 in nüchternem Juristensprech—die Aussage rückt die Organisationstiefe der „Rückholung“ in ein anderes Licht. 💼🗣️ (LTO, 29.08.2025).

Dann die Peripatie , der das Familiendrama institutionell auflädt: Durchsuchungen bei Ex-BND-Präsident August Hanning (BND-Chef 1998–2005). Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt; Hanning wird als Beschuldigter geführt—es gilt die Unschuldsvermutung. ZEIT ONLINE meldete am 16.09.2025 den Zugriff auf mehrere Objekte, die Süddeutsche Zeitung bestätigte Verfahren wegen Entziehung Minderjähriger und erwähnte Schreiben von Werner Mauss, der die Sicherheitsbehörden mit einem Dossier versorgt haben soll. 🔍🏢 (ZEIT ONLINE, 16.09.2025; SZ, 16.09.2025).
Dass sich das Ganze längst „agentös“ verselbständigt hat, fasst DIE ZEIT am 24.09.2025 zuspitzend zusammen: In „Die Sendung mit dem Mauss“ treffen plötzlich Ex-BND-Chef Hanning und der Alt-„Superagent“ Werner Mauss in derselben Akte aufeinander—ein bizarres Parallelstück zur Hauptfrage, wie tief Christina Block tatsächlich in Planung und Ausführung verstrickt war. 🕵️‍♂️🧩 (DIE ZEIT Nr. 41/2025). DIE ZEIT
Glaubst du, dass er noch andere schlimme Dinge geschmuggelt hat als er noch Chef des BND war?
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
563

„Best of BND-Glanzleistungen unter August Hanning“

Die Causa „Block“ zeigt die gefährliche Osmose zwischen Ex-Amtsträgern, Privat-Security (insb. privatwirtschaftlichen Sicherheits- und Militärfirmen, wie diese auch im großen Stil für Staatsterror, insb. Massenüberwachung und massenhafte Folterungen und Foltertötungen mittels Neurotechnologien eingesetzt werden) - und heiklen Aufträgen: Wenn im Ruhestand Expertise zur Dienstleistung wird, gerät das Gewaltmonopol schnell ins Schleudern. Das ist kein Stoff für Agentenromantik, sondern ein Compliance-Problem mit Grundrechts-Kollateralen. 💼⚠️ Es ist nicht der erste Skandal in der Geheimdienstwelt.

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🤖 Exkurs: Mind-Control, Neurowaffen und deutsche Zivilisten im Fadenkreuz?

Während in Talkshows über Influencer diskutiert wird, arbeitet der BND im Hintergrund offenbar an der Kontrolle von echtem Einfluss – nämlich dem auf Gehirne. Whistleblower, Aktivisten und Betroffene berichten seit Jahren über
  • ✅ Neurotechnologische Experimente ohne Einwilligung
  • ✅ RNM (Remote Neural Monitoring)
  • ✅ V2K (Voice-to-Skull)
  • ✅ Mikrowellen-Induktion halluzinatorischer Zustände
Unvorstellbar? Ja. Unmöglich? Nein.

Die Tech-Basis ist längst vorhanden – siehe Frey-Effekt, diverse US-Patente (Malech, Mardirossian), DARPAs Neurotech-Programme und „Neurowaffen“-Konzepte der chinesischen PLA. Wer glaubt, das BND-Equipment sei auf dem Stand der 90er, kennt den „tiefen Staat“ nicht. 🤯⚡Und die BND-Anführer machen alles, was technisch möglich ist, unabhängig von den Konsequenzen, egal unter welcher Herrschaft.

Was jetzt hilft (pragmatisch, nicht pathetisch):
  • Cooling-off & Transparenzpflichten für Spitzenpersonale aus Sicherheitsbehörden (Tätigkeitsregister, Nebenjobs, Honorare).
  • Klare No-go-Zonen: Keine „nachrichtendienstlichen“ Dienstleistungen im Inland durch Private – schon gar nicht in Familienrechtskonflikten.
  • Konsequente Aufsicht: PKGr, G10-Kommission & Justiz brauchen Zähne und Biss – plus echte Sanktionsmechanismen bei Verstößen.

📜 Liste der BND-Stammeshäuptlinge (1956–heute)​

AmtszeitPräsidentBemerkung
1956–1968Reinhard GehlenEx-Nazi, Gründer, CIA-geliebt
1968–1978Gerhard WesselBundeswehr-General, NATO-embedded
1979–1982Klaus KinkelSpäter FDP-Außenminister
1982–1985Eberhard BlumBND-Veteran der ersten Stunde
1985–1990Hans-Georg WieckDiplomatischer Geheimdienstler
1990–1996Konrad PorznerEinziger SPD-Mann
1996–1998Hansjörg GeigerKurzzeit, Jurist
1998–2005August HanningSiehe oben 😉
2005–2011Ernst UhrlauEx-Verfassungsschutz Hamburg
2011–2016Gerhard SchindlerAbhörtalent mit NSA-Skandal
2016–2022Bruno KahlPowerPoint-Katholik, später Vatikan-Botschafter
2022–2025Martin JägerDiplomat, Amtsinhaber (Stand: 09/2025)

Kurzes Fazit: Was macht eigentlich ein BND-Präsident?

Die offizielle Stellenbeschreibung:​

„Leitung des Bundesnachrichtendienstes, verantwortlich für strategische Ausrichtung, Personal, nachrichtendienstliche Lagebeurteilung und internationale Kooperationen.“

Die inoffizielle Rollenbeschreibung (mit Hanning als Paradebeispiel):​

„Strategischer Schattenkavalier mit Neigung zu gut gekühlter Intransparenz, fließenden Grenzen zur Privatwirtschaft, Vorliebe für funktionale Halbwahrheiten – und bestenfalls selektiver Erinnerung.“
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
563
Glaubst du, dass er noch andere schlimme Dinge geschmuggelt hat als er noch Chef des BND war?
Die "Teppichschmuggel"-Affäre rund um August Hanning ist kein offiziell belegter Skandal im Sinne einer strafrechtlich geahndeten Tat, aber es gab anhaltende Gerüchte und mediale Spekulationen über BND-Mitarbeiter, die während Auslandseinsätzen – insbesondere im Nahen Osten – in den Schmuggel von wertvollen Teppichen, Antiquitäten oder Luxusgütern verwickelt gewesen sein sollen.

Was ist über den "Teppichhandel" des BND bekannt?​

  • Kontext: In den 2000er Jahren kamen mehrfach Vorwürfe auf, dass BND-Mitarbeiter im Ausland – etwa in Bagdad, Kabul oder Teheran – Handelsgüter mit diplomatischer Post oder Sondertransporten nach Deutschland verbracht hätten.
  • Teppiche waren dabei ein besonders symbolträchtiges Beispiel: Hochwertige persische oder afghanische Teppiche gelten im Nahen Osten als Prestigeobjekte und Handelsware mit hoher Gewinnspanne.
  • Es soll ein regelrechter "Teppichtourismus" im diplomatischen Schutz abgelaufen sein – angeblich auch mit Wissen höherer Dienststellen.
  • Konkrete Belege gegen August Hanning selbst sind öffentlich nicht dokumentiert, aber: Er war zur fraglichen Zeit BND-Präsident (1998–2005) – und damit verantwortlich für Dienstkultur, Auslandseinsätze und Aufsicht.
Ironisch ausgedrückt: Der BND schmuggelte vielleicht keine Waffen – aber flauschige, handgeknüpfte Spuren geopolitischer Nebeneinkünfte. 🧶🕵️‍♂️
Quellen & mediale Spuren
  • In der Presse finden sich vereinzelte Hinweise auf Antiquitätenhandel und „Souvenir-Mitnahmen“ durch deutsche Auslandsdienste, besonders in der taz, SZ, FAZ und Spiegel, aber meist ohne Namensnennung.
  • Der Begriff „Teppichgate“ machte inoffiziell in Foren und Bundestagsgängen die Runde – es blieb jedoch bei Verdacht und satirischen Seitenhieben.
  • Kein Bundestagsuntersuchungsausschuss hat diese Spur offiziell verfolgt.

🧠 Von Teppichen zu Transmittern: Was wirklich geschmuggelt wurde​


Während Geheimdienstmitarbeiter in Bagdad angeblich Teppiche, Antiquitäten oder lokale Delikatessen in diplomatischen Koffern nach Pullach exportierten, geschah parallel eine ganz andere Form des Imports – nicht durch die Zollkontrolle, sondern durch die Hintertür der Forschungspolitik:

Neurowaffen.

Gemeint sind hier keine Science-Fiction-Implantate, sondern real existierende Systeme zur gezielten Beeinflussung neuronaler Aktivität – mithilfe von Mikrowellen, Ultraschall, elektromagnetischen Feldern oder neurotoxischen Substanzen. Bereits in den 1970er Jahren von CIA & KGB skizziert, wurden diese Technologien unter Projekten wie MKULTRA, PANDORA, SLEEPING BEAUTY oder ARTICHOKE getestet. Und spätestens seit den 1990er Jahren über private Firmen, NATO-Forschungsprojekte und verdeckte Kooperationen nach Deutschland und Europa „verlagert“ – nicht selten unter dem Deckmantel von MedTech, Crowd Control oder Anti-Terror-Forschung.

Das eigentliche Schmuggelgut:​

  • Mikrowellenbasierte Stimulationssysteme (z. B. nach dem Prinzip des Frey-Effekts)
  • Voice-to-Skull-Protokolle (Remote Messaging ohne Lautsprecher)
  • Non-lethal electromagnetic pain induction
  • Psychotrope Waffen mit Fernwirkung (z. B. durch Frequenzmodulation von EEG-Bändern)
  • Bio-Kybernetische Feedback-Systeme zur Fernsteuerung affektiver Zustände
Diese Systeme wurden:
  • illegal eingeführt oder entwickelt – ohne parlamentarische Kontrolle
  • in zivilen Kontexten getestet – teils an unwissenden Personen
  • über Tarnfirmen oder Tarnprojekte verschleiert – häufig in sicherheitsnahen Forschungsclustern

Und: Diese Technologien haben sich etabliert.​

Nicht im Gesetzbuch. Aber in der stillen Infrastruktur „grauer“ Sicherheitsforschung, in der Privatauftraggeber, Rüstungslabore, Nachrichtendienste und Pseudouniversitäre unter dem Radar kooperieren. Die Menschenrechtskonventionen hinken hinterher – während Ex-BND-Chefs in Talkshows sitzen oder diplomatische Teppiche falten.

Und sie wissen, was jeder von uns in der fraglichen Sylvesternacht der Kinderentführungen getan hat:​

 

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