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Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
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Sextourismus ist bei Männern bekannt, bei Frauen wird eher darüber geschwiegen, wo fahren Europäerinnen dafür hin und was versprechen sie sich davon? Ist es wirklich die größe des Penis auf die Frauen so wild bei dieser Art von Urlaub sind oder eher die Anonymität und das Gefühl, sich auch endlich mal Sex noch dafür, für wenig Geld kaufen zu können?
Sehr zynisch diese Frauen als Opfer zu bezeichnen oder etwa nicht?!
Weiblicher Sextourismus: Verbrämte Lusttäterinnen - taz.deIhre weiblichen Opfer finden ein bisschen Sex, Erotik und Anerkennung und halten es für Liebe, auch wenn der Eroberte 20 Jahre jünger, die eigene Attraktivität längst verflogen ist. Die Beach Boys von Kenia, die Strandadonisse von Sousse oder die Strandläufer von Antalya sind trickreiche Einzelunternehmen in Sachen Sex. Ihr Kapital ist der eigene Körper und Charme, ihr Bordell der ganze Strand.Der Körper als käufliche Ressource der Dritten Welt Business as usual in einem globalen Markt mit seinen strukturellen Ungleichheiten. Frauen, Männer, selbst Kinder sind als Sonderangebot zu haben.
Sehr zynisch diese Frauen als Opfer zu bezeichnen oder etwa nicht?!
BumsterAls Bumster (deutsch: Schnorrer) werden in den Touristenorten Gambias junge Einheimische bezeichnet, die den Kontakt zu Touristen, vor allem zu Frauen, suchen, um von ihnen wirtschaftlich zu profitieren.