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Was ist Intelligenz ???

Stresser

Geheimer Meister
17. September 2009
336
AW: Was ist Intelligenz ???

1. Doch, klar, existieren tut die Seele, nur gibt es sie nicht, also es, das wovon man denkt, dass es normalerweise Seelen vergibt, vergibt, also gibt, diese nicht, sonder malt sie nur rot an, die Seele hat man selber schon automatisch. Dieses es, was sie anmalt heißt btw Oswald.

Also wenn ich sage "weil es keine Seelen gibt" meine ich natürlich, dass Oswald, also es, die Seelen nur anmalt, nicht gibt, also verteilt.




ODER

2. Es gibt keine Seelen, sie existieren nicht.





Eins oder zwei, lies beide durch, denk nach, und du weißt es sicher selber.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Was ist Intelligenz ???

Nun kommt meine obligatorische Frage: " Was hat denn die Seele mit Intelligenz zu schaffen?"

Stresserzitat: "existieren tut die Seele (tm)"
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Was ist Intelligenz ???

Die Seele, so wie in Religionen und Mystik beschrieben wird ist nicht durch der Intelligenz oder logisches denken zu erfahren, wenn sie wirklich gibt, dann gabt sie immer.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Was ist Intelligenz ???

Die Seele, so wie in Religionen und Mystik beschrieben wird ist nicht durch der Intelligenz oder logisches denken zu erfahren, wenn sie wirklich gibt, dann gabt sie immer.

Die Frage war eigentlich, was ist Intelligenz, dass die Seele, den emotionalen Bereich betrifft, sollte bekannt sein.

Das wiederum ist kein Beweis dafür, dass es sie schon immer gab.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Was ist Intelligenz ???

Moin zusammen,

auch mal mein Senf dazu:

So ganz kann ich mich hier mit Krishnamurti nicht anfreunden - für meine Begriffe sind Intelligenz und Intuition zwei grundverschiedene Dinge. Wobei ich Beck's zustimme, das schwer auszudrücken ist.

Aber ich versuch's mal.

Intelligenz ist m. E. die Fähigkeit zum analytischen Denken, Intuition das gefühlsmäßige Erkennen einer Lösung ohne Analyse.

Die intuitive Vorgehensweise hat den Nachteil, dass die Ergebnisse ein ganzes Stück weit Glückssache sind.

Die analytische Vorgehensweise hat den Nachteil, dass sie eventuell lange dauert oder auch bei zu dünner Faktenlage irgendwo hängen bleiben kann.

Dafür kann die Intuition helfen, mal ein Loch in der Faktenlage zu überbrücken.

Und die Analyse kann helfen eine intuitive Lösung zu bewerten.

Oder man merkt (wenn man Glück hat) intuitiv, dass man bei der analytischen Lösng Mist gebaut hat und voll daneben liegt.

Damit bilden für mein Empfinden Intuition und Intelligenz sowas wie ein Yin Yang. Beide Begriffe ergänzen sich harmonisch zum Oberbegriff des "Denkens".

Ich find's schade, dass in der heutigen Zeit die Intuition sowas wie verpönt ist. Vielleicht muss heutzutage alles computergerecht sein, und ein Computer ist nunmal nicht intuitiv. Ich weiß es nicht. Jedenfalls find ich's unschön, wenn alles gemappt und gebenchmarkt werden muss. Man kann nicht die ganze Wirklichkeit durch ein Schema F pressen. Eine Lösung ist nur dann gut, wenn sie sich auch gut anfühlt, und das besonders, wenn's um Menschen geht.

Aber dieser Gedanke ist nun wirklich schwer 'rüber zu bringen.

Was meint Ihr?

Wenn man bedenkt, dass Intelligenz nicht nur in einem Kompetenzbereich betrachten darf, stimmt das zwar mit dem Analytischen Denken aber es ist nicht die einzige Form von Intelligenz.

Emotionale Intelligenz ist ein Sammelbegriff für Persönlichkeitseigenschaften und Fähigkeiten, welche den Umgang mit eigenen und fremden Gefühlen betreffen. Der Begriff wurde 1990 durch Salovey und Mayer eingeführt. Die Abkürzung „EQ“ ist missverständlich, da es sich bei emotionaler Intelligenz, genauso wie beim heutigen IQ, nicht um einen Quotienten handelt. Manchmal steht EQ auch als Kürzel für „emotionale (Lebens-) Qualität“ (vergl. Emotion).
http://de.wikipedia.org/wiki/Emotionale_Intelligenz


Und an diesem Beispiel kann man klar erkennen, dass diese Emotionale Intelligenz schon ein wenig in die Richtung Intuition geht...

Intelligenz ist nicht alleine die Fähigkeitn analytisch zu denken, sondern auch eine ich nenne es einmal "Charaktersache".

Ob Seele etwas mit Intelligenz zu tun hat wage ich zu bezweifeln. Wenn ich da ein Beispiel des an Down Syndrom erkrankten Menschen bringen darf. Die Intelligenz ist nicht sehr ausgeprägt, aber ich bin sicher dieser Mensch hat und zeigt oft Seele und zwar in einme Maße wie es manch intelligente Leutchens nicht zu träumen wagen;)



index.php



moz-screenshot-2.jpg
down_syndrom.jpg




http://landarzt.files.wordpress.com/2008/10/down_syndrom.jpg






Gruß

Baronesse
 
Zuletzt bearbeitet:

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Was ist Intelligenz ???

Was ist eigentlich so schwer dran einen Link zur Quelle zu setzen? Ich mein du kopierst doch sowieso den Inhalt der Seite, warum kannst du da nicht auch den Link angeben?

"wiki" ist keine Quelle. Wenn du in Zukunft weiterhin "wiki" als Quelle angibts werde ich deine Posts kommentarlos löschen.

somebody/mod
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Was ist Intelligenz ???

Hallo Baroness de Berjaraque;
Wenn man bedenkt, dass Intelligenz nicht nur in einem Kompetenzbereich betrachten darf, stimmt das zwar mit dem Analytischen Denken aber es ist nicht die einzige Form von Intelligenz.
Das denke ich auch.
Emotionale Intelligenz ist ein Sammelbegriff für http://de.wikipedia.org/wiki/Persönlichkeitseigenschaft
Jedoch durch Goleman erst popuär georden.
Und an diesem Beispiel kann man klar erkennen, dass diese Emotionale Intelligenz schon ein wenig in die Richtung Intuition geht...

Intelligenz ist nicht alleine die Fähigkeitn analytisch zu denken, sondern auch eine ich nenne es einmal "Charaktersache".
Das wiederum bezeifele ich.
Ob Seele etwas mit Intelligenz zu tun hat wage ich zu bezweifeln. Wenn ich da ein Beispiel des an Down Syndrom erkrankten Menschen bringen darf. Die Intelligenz ist nicht sehr ausgeprägt, aber ich bin sicher dieser Mensch hat und zeigt oft Seele und zwar in einme Maße wie es manch intelligente Leutchens nicht zu träumen wagen;)
index.php


Intelligenz, hat manchmal auch mit Skepsis und Abgrenzung zu tun, sonst wäre es eher Naivität, zum Beispiel jedem Fremden zu vertrauen, wie man es bei geistig Behinderten oft beobachten kann.
Sicher sind das zum Teil sehr liebenswürdige Menschen, aber auch sie, können aggressiv werden.

Goleman definiert emotionale Intelligenz so:

Der Begriff „emotionale Intelligenz“ ist durch das gleichnamige Buch des amerikanischen Psychologen Daniel Goleman populär geworden. Goleman sieht die emotionale Intelligenz als eine übergeordnete Fähigkeit, von der es abhängt, wie gut Menschen ihre sonstigen Fähigkeiten, darunter auch den Verstand, zu nutzen verstehen.

Nach Goleman setzt sich emotionale Intelligenz aus fünf Teilkonstrukten zusammen:
  • Selbstbewusstheit (Fähigkeit eines Menschen, seine Stimmungen, Gefühle und Bedürfnisse zu akzeptieren und zu verstehen, und die Fähigkeit, deren Wirkung auf andere einzuschätzen)
  • Selbstmotivation (Begeisterungsfähigkeit für die Arbeit, sich selbst unabhängig von finanziellen Anreizen oder Status anfeuern zu können)
  • Selbststeuerung (planvolles Handeln in Bezug auf Zeit und Ressourcen)
  • Empathie (Fähigkeit, emotionale Befindlichkeiten anderer Menschen zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren)
  • Soziale Kompetenz (Fähigkeit, Kontakte zu knüpfen und tragfähige Beziehungen aufzubauen, gutes Beziehungsmanagement und Netzwerkpflege)
LG.Sche
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Was ist Intelligenz ???

Hallo Baro,

so ganz werde ich nicht schlau draus, was Du damit sagen willst ... zumindest in Bezug auf meinen Post, der sich ausschließlich mit intuitiver/intelligenter Lösungsfindung beschäftigte. Du gehst jetzt mehr in Richtung der Fragestellung, was eine "Persönlichkeit" ausmacht und da ist "Intelligenz" nur eine Facette von - dem stimme ich zu.

Wenn man bedenkt, dass Intelligenz nicht nur in einem Kompetenzbereich betrachten darf, stimmt das zwar mit dem Analytischen Denken aber es ist nicht die einzige Form von Intelligenz.

Emotionale Intelligenz ist ein Sammelbegriff für Persönlichkeitseigenschaften und Fähigkeiten, welche den Umgang mit eigenen und fremden Gefühlen betreffen. Der Begriff wurde 1990 durch Salovey und Mayer eingeführt. Die Abkürzung „EQ“ ist missverständlich, da es sich bei emotionaler Intelligenz, genauso wie beim heutigen IQ, nicht um einen Quotienten handelt. Manchmal steht EQ auch als Kürzel für „emotionale (Lebens-) Qualität“ (vergl. Emotion).
Emotionale Intelligenz ? Wikipedia

In diesem Sammelbegriff für verschiedene Eigenschaften wird zwar willkürlich das Wort "Intelligenz" verwendet, aber das macht ihn noch lange nicht zu einer Form der Intelligenz.

Der Begriff "Emotionale Intelligenz" enthält m. E. einiges an Rhetorik. Jahrzehntelang wurde bei der Beurteilung von Menschen nur auf den IQ geschaut und dabei völlig ignoriert, dass ein hoher IQ allein noch lange keine ... nennen wir's "Lebenstüchtigkeit" hervorbringt. Die hierfür mit Ausschlag gebenden
Persönlichkeitseigenschaften fasste man als "Emotionale Intelligenz" zusammen und ließ die "Analytische Intelligenz" außen vor, um ein Gegengewicht zu den IQ-Fanatikern zu haben.

Schade, dass dabei eine Art Gegenposition gebildet wurde. Ich sehe eigentlich nicht, wo die analytische Intelligenz mit den anderen Eigenschaften in Konflikt stünde oder die Ausprägung anderer Persönlichkeitsmerkmale behindern würde.

M. E. könnte die "Analytische Intelligenz" daher völlig gleichberechtigt neben den den anderen in der "Emotionalen Intelligenz" enthaltenen Persönlichkeitseigenschaften stehen. Dann noch die "Emotionale Intelligenz" in irgendetwas wie z.B. "Gesamtkompetenz" umbenennen, und das Modell wäre für mein Dafürhalten "rund".

Und an diesem Beispiel kann man klar erkennen, dass diese Emotionale Intelligenz schon ein wenig in die Richtung Intuition geht...

Klar, weil ja das analytische Denken kein Bestandteil der Definition der Emotionalen Intelligenz ist.

Intelligenz ist nicht alleine die Fähigkeitn analytisch zu denken, sondern auch eine ich nenne es einmal "Charaktersache".

Die reine Fähigkeit, beispielsweise Zahlenreihen korrekt fortzuführen (und woran man sonst noch den IQ festmacht), hat m. E. mit dem Charakter nichts zu tun. Eher die Frage, ob man von dieser Fähigkeit auch Gebrauch macht, um z.B. einen Sachverhalt objektiv zu beurteilen und Irrtümer erkennt oder patzig wird. Also kurz - wie die verschiedenen Persönlichkeiteigenschaften ausgeprägt sind und eingesetzt werden.

Ob Seele etwas mit Intelligenz zu tun hat wage ich zu bezweifeln. Wenn ich da ein Beispiel des an Down Syndrom erkrankten Menschen bringen darf. Die Intelligenz ist nicht sehr ausgeprägt, aber ich bin sicher dieser Mensch hat und zeigt oft Seele und zwar in einme Maße wie es manch intelligente Leutchens nicht zu träumen wagen;)

Da teile ich Deine Zweifel.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Was ist Intelligenz ???

Hallo Baro,

so ganz werde ich nicht schlau draus, was Du damit sagen willst ... zumindest in Bezug auf meinen Post, der sich ausschließlich mit intuitiver/intelligenter Lösungsfindung beschäftigte. Du gehst jetzt mehr in Richtung der Fragestellung, was eine "Persönlichkeit" ausmacht und da ist "Intelligenz" nur eine Facette von - dem stimme ich zu.
Nein du hast differenziert und tust es noch, zwischen der analytischen Art und Weise Intelligenz zu beweisen und der Intuitiven : Beide Arten betreffen dei Intelligenz und sind meiner Meinung nach nicht zu trennen. Autisten können oft sehr analytisch denken und schwierigste mathematische Aufgaben lösen. In anderen Bereichen sind sie aber völlig hilflos. Nun stellt sich die Frage ob sie unintelligent sind nur weil sie besonders analysieren können, dabei aber die gesamte Umwelt ausblenden und zu höchsten Leistungen der Analyse kommen. Emotionale Intelligenz im bezug auf menschliches Zusammenfinden ist ihnen oft nur minder bis gar nicht gegeben. Emotionake Intelligenz im Bezug auf Konzentrationsfähigkeit und "ausblenden" von Störfaktoren haben sie dafür oft im höchsten Maße. Es ist nicht zu differenzieren. Es ist lediglich zu bewerten wo die Schwerpunkte liegen.



In diesem Sammelbegriff für verschiedene Eigenschaften wird zwar willkürlich das Wort "Intelligenz" verwendet, aber das macht ihn noch lange nicht zu einer Form der Intelligenz.
Das stimmt so nicht:

In der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren, Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden.
Intelligenz ? Wikipedia

es geht auch um Problemlösungen im Bezug auf den Umgang mit anderen Menschen also ist die Emotionale Intelligenz doch als eine Form von Intelligenz zu sehen...wie der Name an sich ja schon sagt...


Der Begriff "Emotionale Intelligenz" enthält m. E. einiges an Rhetorik. Jahrzehntelang wurde bei der Beurteilung von Menschen nur auf den IQ geschaut und dabei völlig ignoriert, dass ein hoher IQ allein noch lange keine ... nennen wir's "Lebenstüchtigkeit" hervorbringt. Die hierfür mit Ausschlag gebenden
Persönlichkeitseigenschaften fasste man als "Emotionale Intelligenz" zusammen und ließ die "Analytische Intelligenz" außen vor, um ein Gegengewicht zu den IQ-Fanatikern zu haben.

Schade, dass dabei eine Art Gegenposition gebildet wurde. Ich sehe eigentlich nicht, wo die analytische Intelligenz mit den anderen Eigenschaften in Konflikt stünde oder die Ausprägung anderer Persönlichkeitsmerkmale behindern würde.

M. E. könnte die "Analytische Intelligenz" daher völlig gleichberechtigt neben den den anderen in der "Emotionalen Intelligenz" enthaltenen Persönlichkeitseigenschaften stehen. Dann noch die "Emotionale Intelligenz" in irgendetwas wie z.B. "Gesamtkompetenz" umbenennen, und das Modell wäre für mein Dafürhalten "rund".
Du vergisst aber, dass es durchaus ausser der Analysefähigkeit noch andere Eigenschaften braucht um zum Erfolg zu kommen, Ehrgeiz, Konzentration, Abgrenzung von seinen eigenen Befindlichkeiten (äußere Faktoren die Beeinflussen könnten) sprich Selbstmotivation (ist ein Bestandteil der Emotionalen Intelligenz)

Der Mensch funktioniert nicht wie ein PC selbst der analytisch begabteste hat Emotionen, die er unter Kontrolle haben muss oder die er sich zu Nutzen machen muss, um Intelligent zu agieren. Also brauchts um Analyse betreiben zu können schon noch de "andere" Art der Intelligenz, nämlich die emotionale.Also ist es rein eine Frage ob man umformulieren müsste diese Gesamtkompetenzen hat jeder Mensch und zwar in unterschiedlicher Zusammensetzung. (Menschen mit geistigem handycap einmal ausgenommen)

Klar, weil ja das analytische Denken kein Bestandteil der Definition der Emotionalen Intelligenz ist.
Nein aber Emotionale Intelligenz ein Bestandteil der Intelligenz ist.Wie oben schon erwähnt ohne passende Emotionen keine Analyse...ausser du bist ein PC;) Verwendung von Emotionen zur Unterstützung des Denkens ist ein Teilaspekt der Emotionalen Intelligenz.


Verwendung von Emotionen zur Unterstützung des Denkens:

  • emotionale Empfindungen mit anderen taktilen oder sensorischen Stimuli vergleichen
  • Emotionen identifizieren, die bestimmte Denkaufgaben bestmöglich unterstützen
Emotionale Intelligenz ? Wikipedia


Die reine Fähigkeit, beispielsweise Zahlenreihen korrekt fortzuführen (und woran man sonst noch den IQ festmacht), hat m. E. mit dem Charakter nichts zu tun.

Im weitesten Sinne schon, denn ich muss mich z. B. konzentrieren können oder meine wie oben schon besprochen andere Emotionen unter Kontrolle haben, damit das funktioniert. Emotionale Intelligenz also und also auch "Charakter" Sache.



Eher die Frage, ob man von dieser Fähigkeit auch Gebrauch macht, um z.B. einen Sachverhalt objektiv zu beurteilen und Irrtümer erkennt oder patzig wird. Also kurz - wie die verschiedenen Persönlichkeiteigenschaften ausgeprägt sind und eingesetzt werden.

Eine andere Form der Intelligenz sprichst du da an. Wobei man Sachverhalte seltenst bis nie ganz objektiv beurteilen kann, es gibt eben Emotionen und wir sind ....keine PCs;) Ob jemand patzig wird oder nicht hat wenig mit Intelligenz zu tun. Eher ob er mit seiner Patzigkeit gut umgehen kann, sie als Schutz oder zur Einschüchterung verwendet beinhaltet eine Art von Intelligenz.


[/QUOTE]

Intelligenz ist ein nicht direkt messbares soziales Konstrukt.[1] Anders als zum Beispiel die Körpergröße, lässt sich der IQ nie mit 100prozentiger Sicherheit feststellen. Die Bestimmung des IQ mittels Intelligenztests ist immer mit einem bestimmten zufälligen Messfehler behaftet.[2] Es existiert kein Intelligenztest, der alle Teilbereiche der Intelligenz umfasst. Laut dem Bundesministerium für Bildung und Forschung umfassen die verschiedenen Tests "je nach zugrunde liegender Theorie und je nach Aufgabenzusammenstellung, mehr oder weniger verschiedene Bereiche der Intelligenz. Bei manchen Tests ist das Abschneiden [...] zum Beispiel eher vom Vorwissen abhängig, bei anderen ist dieses eher bildungsunabhängig. Manche Tests erfassen nur eine Teilfähigkeit der Intelligenz (z. B. das abstraktlogische Denken), andere erfassen eine Vielzahl verschiedener Fähigkeiten [...]. Dennoch wird das Ergebnis bei fast allen Tests als IQ ausgedrückt. Oberflächlich besehen könnte man daher denken, es handele sich um dieselben erfassten Fähigkeiten. Doch Vorsicht: IQ ist nicht gleich IQ, und es gibt auch nicht den IQTest![3] Auf verschiedenen IQ-Tests erreichte Werte können zum Teil beträchtlich voneinander abweichen.

Intelligenztest ? Wikipedia

Der Binet-Simon-Test [Bearbeiten]

Alfred Binet und Théodore Simon entwickelten 1905 den ersten brauchbaren Intelligenztest, dessen Grundideen sich in allen modernen Tests wiederfinden. Der Binet-Simon-Test bestand aus einer Reihe von einzelnen, aber verschiedenartigen Aufgaben (Subtests). Die Zahl der gelösten Aufgaben wurde zu einem Punktwert addiert. Die Aufgaben selbst stellen zum Teil einfache Fragen und Probleme des Alltags dar. Teils handelt es sich um logische oder mathematische Aufgaben (zum Beispiel das Ergänzen von Zahlenreihen). Bereits die ersten Tests umfassten auch das Messen der Gedächtnisspanne. Um den Test auszuführen, war es notwendig, die sprachlichen Anweisungen zu verstehen. Daraus ergab sich die berechtigte methodische Kritik, dass Personen, die diese Anweisung nicht oder nur ungenügend verstehen, schon aus diesem Grund bei einem Intelligenztest schlechter abschneiden.




Intelligenztest ? Wikipedia

Mehrfaktorenkonzepte [Bearbeiten]

beruhen z. B. auf Modellen von Louis Leon Thurstone oder Adolf Otto Jäger. Beispiele:

  • I-S-T 2000R (dieser Test verwendet anstatt des IQ den Standardwert SW)
    • verbale Kompetenz (Satzergänzung, Analogien, Gemeinsamkeiten)
    • numerische Kompetenz (Rechenaufgaben, Zahlenreihen, Rechenzeichen)
    • figurale Kompetenz (Figurenauswahl, Würfelaufgaben, Matrizen)
    • Merkfähigkeit, Schlussfolgerndes Denken (Reasoning)
    • Erweiterungsmodul: fluide und kristallisierte Intelligenz (Generalfaktoren)
  • WIT-2 [8]
    • Sprachliches Denken
    • Rechnerisches Denken
    • Räumliches Denken
    • Schlussfolgerndes Denken (Integral aus sprachlichem, rechnerischem und räumlichen Danken)
    • Merkfähigkeit
    • Arbeitseffizienz
    • Wissen Wirtschaft
    • Wissen Informationstechnologie







Intelligenztest ? Wikipedia


Um noch kurz auf Intuition ein zu gehen, um intuitiv handeln zu könnten (wobei vorausgesetzt wird das bei intuitivem Handeln der Erfolg steht und Intuitionen dazu fürhen, dass man sich so verhält dass Erfolg gewährleistet ist) also um intuitiv handeln zu können ist Intelligenz Voraussetzung. Ich meine dazu gehören beide "Arten" der Intelligenz wobei ich ja davon ausgehe, dass diese nicht zu trennen sind.
Intuitionen entstehen ja aus schon erlebten Erfahrungen und diese zu differenzieren. Also verhält man sich intelligent, wenn man intuitiv handelt und beim entwickeln der Intuition.

Die Intuition (v. lat.: intueri = betrachten, erwägen; PPP intuitum) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne Schlussfolgerungen, zu erlangen. Das vom Substantiv Intuition abgeleitete Adjektiv ist intuitiv. Intuition steht letztlich hinter aller Kreativität. Der danach einsetzende Intellekt führt nur noch aus oder prüft bewusst die Ergebnisse, die aus dem Unbewussten kommen.
Intuition ? Wikipedia

Ich bin nicht der Meinung, dass der Intellekt erst danach einsetzt..im Gegenteil, wäre der Intellekt nicht vorher schon zum Zuge gekommen, hätten sich die Intuition nicht entwickelt.



Gruß

Baronesse:bigshow:
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Was ist Intelligenz ???

Hallo Baro,

Baro schrieb:
Nein du hast differenziert und tust es noch, zwischen der analytischen Art und Weise Intelligenz zu beweisen und der Intuitiven ...

:gruebel: Also, ich verstehe jetzt in diesem Satz Deine Wortwahl "Intelligenz zu beweisen" als Synonym für etwas in der Art von "die richtige Lösung zu finden". Richtig? Natürlich differenziere ich da - ziemlich strikt sogar. Ist ja im täglichen Leben ein gewaltiger Unterschied, wenn eine Entscheidung fundiert begründen ist oder nicht, weil sie nach Gefühl getroffen wurde. Den Unterschied merkst Du recht schnell recht deutlich, wenn Du mal einen Fehler plausibel nachvollziehbar erklären musst.

Aber weiterhin komme ich mit Deinem Post leider gar nicht klar - zwei Beispiele:

Lupo schrieb:
In diesem Sammelbegriff [wobei die Rede vom Begriff der emotionalen Intelligenz ist] für verschiedene Eigenschaften wird zwar willkürlich das Wort "Intelligenz" verwendet, aber das macht ihn noch lange nicht zu einer Form der Intelligenz.

dazu:

Baro schrieb:
Das stimmt so nicht:

In der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren, Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden.

Fazit: Aneinander vorbei geredet. Nächstes Beispiel:

Lupo schrieb:
Jahrzehntelang wurde bei der Beurteilung von Menschen nur auf den IQ geschaut und dabei völlig ignoriert, dass ein hoher IQ allein noch lange keine ... nennen wir's "Lebenstüchtigkeit" hervorbringt.

dazu:

Baro schrieb:
Du vergisst aber, dass es durchaus ausser der Analysefähigkeit noch andere Eigenschaften braucht um zum Erfolg zu kommen ...

Wo bitte habe ich da was vergessen? Wir sagen doch ziemlich genau das gleiche ... ??? :argh:

Weiterhin ging es im Thread zu Anfang und in meinem ersten Post lediglich um Unterschiede zwischen Intelligenz und Intuition, und ich habe intelligente (gleichgesetzt mit analytischer) und intuitive Vorgehensweise miteinander verglichen. Es ging mir also ausschließlich um Problemlösungsstrategien, nicht jedoch um irgendwelche Aspekte der Persönlichkeit oder des Charakters.

Wenn Du die Diskussion in diese Richtung lenken willst, habe ich nichts dagegen, würde mich aber an dieser Stelle ausklinken. Hier bleibt nach meiner Auffassung kaum was anderes übrig, als die Menschen so zu akzeptieren und zu respektieren wie man glaubt, dass sie sind. Und auch dabei kann man heftig genug daneben liegen ...
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Was ist Intelligenz ???

Die Frage war eigentlich, was ist Intelligenz, dass die Seele, den emotionalen Bereich betrifft, sollte bekannt sein.

Die Seele betrifft nicht nur den emotionalen Bereicht, sondern alles. Ob Intelligenz ein Medium sein kann um die Seele zu erkennen, bleibt dahingestellt; auch die emotionnale Inteligenz
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Was ist Intelligenz ???

Die Frage war eigentlich, was ist Intelligenz, dass die Seele, den emotionalen Bereich betrifft, sollte bekannt sein.

Die Seele betrifft nicht nur den emotionalen Bereicht, sondern alles. Ob Intelligenz ein Medium sein kann um die Seele zu erkennen, bleibt dahingestellt; auch die emotionnale Inteligenz

Hmm dann versuche ich es mit einer neuen Definition. Die Seele ist der emotionale unsterbliche Teil des Menschen und auch des Tieres. Sie speichert alle Lebenserfahrungen und ist damit der älteste Teil des Menschen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Was ist Intelligenz ???

Hallo Baro,



:gruebel: Also, ich verstehe jetzt in diesem Satz Deine Wortwahl "Intelligenz zu beweisen" als Synonym für etwas in der Art von "die richtige Lösung zu finden". Richtig? Natürlich differenziere ich da - ziemlich strikt sogar. Ist ja im täglichen Leben ein gewaltiger Unterschied, wenn eine Entscheidung fundiert begründen ist oder nicht, weil sie nach Gefühl getroffen wurde. Den Unterschied merkst Du recht schnell recht deutlich, wenn Du mal einen Fehler plausibel nachvollziehbar erklären musst.
In diesem Falle haben wir wirklich aneinander vorbei geredet. Aber gut nehmen wir es so wie du es verstanden hast: Die richtige Lösung läßt sich nicht ausschließlich durch Analyse finden, da Intuition in manchen Lebenslagen durchaus Sinn macht und auch durch Intelligentes Handeln bestimmt ist, da Intuition Intelligenz voraussetzt. Des weiteren hat nicht nur die analytische Intelligenz ihren Stellenwert beim Lösungsfinden bei mathematischen Vorgängen, sondern auch die Emotionale Intelligenz ist dabei wichtig. Beispiel dazu im vorigen Post.

Die beiden Dinge sind die Hauptaspekte die ich die ganze Zeit versuche zu beschreiben. Mir deucht du hast den , ich gebe zu etwas langen, Post nicht zur Gänze gelesen?!

Wenn eine Lösung über Intuition gefunden wurde stellt sich die Frage nach Falsch oder Richtig nicht. Intuition beinhaltet immer eine RICHTIGE Lösung. Habe ich bei einer Entscheidung daneben gelegen hatte ich eben keine Intuition und muss dann überlegen (analytisch und emotional) warum der Fehler in diese speziellen Situation entstand.

Sind jetzt die Unklarheiten ein wenig beseitigt?




Aber weiterhin komme ich mit Deinem Post leider gar nicht klar - zwei Beispiele:



dazu:

Fazit: Aneinander vorbei geredet.


Ne nur die Hälfte Zitiert und damit mein eigentliches Beispiel nicht gelesen oder verstanden. Bitte noch einmal eine konkrete Frage dazu damit ich es erklären kann.




dazu:
Wo bitte habe ich da was vergessen? Wir sagen doch ziemlich genau das gleiche ... ??? :argh:
Das verstehe ich jetzt wiederum nicht


Weiterhin ging es im Thread zu Anfang und in meinem ersten Post lediglich um Unterschiede zwischen Intelligenz und Intuition, und ich habe intelligente (gleichgesetzt mit analytischer) und intuitive Vorgehensweise miteinander verglichen. Es ging mir also ausschließlich um Problemlösungsstrategien, nicht jedoch um irgendwelche Aspekte der Persönlichkeit oder des Charakters.

Wenn Du die Diskussion in diese Richtung lenken willst, habe ich nichts dagegen, würde mich aber an dieser Stelle ausklinken. Hier bleibt nach meiner Auffassung kaum was anderes übrig, als die Menschen so zu akzeptieren und zu respektieren wie man glaubt, dass sie sind. Und auch dabei kann man heftig genug daneben liegen ...

Du musst dich deswegen nicht auklinken, ich bin einfach nur der Meinung, dass es eben KEINEN UNTERSCHIED ZWISCHEN INTELLIGENZ UND INTUITION NOCH EMOTIONALER INTELLIGENZ GIBT. Sondern dass Intelligenz in jedem Falle Intuition, und Emotionalität mit ein schließt selbst bei der Analyse. Ich hatte das die ganze Zeit versucht zu erklären und beantworte gerne dazu noch Fragen obwohl ja im vorigen Poste Begründung und Beispiele vorliegen. Was den Charakter betrifft ist es auch so, dass es Leute gibt die haben einfach wegen ihrer Konzentrationsfähigkeit und Ruhe und dem Ausklinken der Umweltfaktoren usw. gute Voraussetzungen zu guten und richtigen Lösungen zu kommen andere sind zu ungeduldig, ihre Emotionalität macht ihnen zu schaffen und sie können eben nicht so gut zu zielführenden Lösungen kommen.

Es gibt also Problemlösungstrategieen, die durchaus vom Charakter und der emotionalen Intelligenz abhängig sind. Wie schon gesagt wir sind keine PCs ohne Emotionen und auch Emotionen können uns zu Nutze sein bei Problemlösungen.

Ich hoffe nun die Missverständnisse mit einigermaßen plausiblen Begründungen beseitigt zu haben. Wenn nicht und wenn du noch nicht aufgibst versuche ich gerne noch Fragen zu beantworten.


Gruß

Baronesse
 

Anubis83

Geheimer Meister
9. September 2009
372
AW: Was ist Intelligenz ???

Intelligenz, was ist das?

Verdammt gute Frage will ich meinen. Schaue ich mich hier und da um, frage ich mich manchmal ob es sowas überhaupt geben kann bei den Menschen.

Intelligenz nach meiner Auffassung:

Die Lernfähigkeit oder das lernen an sich stellt zwar eine Form der I. dar, doch ist es einfacher erlerntes Wissen anzuwenden um auftretende Probleme zu lösen. Doch für noch nicht aufgetretene Fälle Lösungswege zu schaffen zeugt für mich von (ich nenne es mal) dynamsicher Intelligenz.
Genauso würde ich auch Improvisation definieren.
Jedoch kann und würde ich auch nicht den Aspekt auslassen wie schnell oder wie langsam man Wissen erlernt.

Intelligenz ist die Eigenschaft, Lösungen ausserhalb der vorgegebenen Maßstäbe oder Lösungswege zu finden.
Sowie das zeitige Reagieren auf solche, Improvisation und Alternative Denkweise.

Ich hoffe das der Versuch das aus meiner Sichtweise zu erklären irgendwo verständisvoll rüber gekommen ist.

Liebe Grüße AndreasBellin
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Was ist Intelligenz ???

Hmm dann versuche ich es mit einer neuen Definition. Die Seele ist der emotionale unsterbliche Teil des Menschen und auch des Tieres. Sie speichert alle Lebenserfahrungen und ist damit der älteste Teil des Menschen.

Ja, die Definition könnte gut sein, aber warum beschränkst du dich auf der emotionale Teil nur, wenn die Seele alles einbezieht?.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Was ist Intelligenz ???

Hallo wedernochwe;

Ja, die Definition könnte gut sein, aber warum beschränkst du dich auf der emotionale Teil nur, wenn die Seele alles einbezieht?.

"Weil sich der Mensch später, nicht mehr an das erinnern kann, was er schon gelernt hat, in Mathe oder in Geschichte, aber diese Emotionen erhalten bleiben, sie haben einen anderen Effekt, als das gelernte Wissen aus Büchern".

Darüber hinaus gibt es religiöse und philosophische Auffassungen, in denen sich „Seele“ auf ein immaterielles Prinzip bezieht, welches das Leben eines Individuums und seine durch die Zeit hindurch beständige Identität bewirkt. Damit kann die Annahme verbunden sein, die Seele sei hinsichtlich ihrer Existenz vom Körper und damit auch dem physischen Tod unabhängig und mithin unsterblich.

Seele ? Wikipedia
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Was ist Intelligenz ???

Hallo Baro,

... Du musst dich deswegen nicht auklinken, ...

ne, mach' ich nicht, auch wenn's gerade danach aussieht ... aber zur Zeit frisst mich mein Arbeitgeber ziemlich auf .... Stress! Wird wohl auch noch eine Weile so weitergehen.

Aber wenn ich mal so "einen Schritt zurück trete", habe ich den Eindruck, dass wir zwar weitgehend das selbe meinen, aber jeder von uns seine eigenen Begrifflichkeiten hat. Wir beide meinen scheinbar nicht genau das gleiche, wenn wir z.B. von "Intelligenz" reden. Anscheinend bin ich da ziemlich technisch gepolt (Ein Prof von mir meinte immer: "Ingenieur sein ist zu 10 % Inspiration und zu 90 % Transpiration"... Stimmt!) und wenn Du einen anderen Hintergrund hast, isses klar, dass wir da mitunter etwas aneinander vorbei reden.

Also bitte noch etwas Geduld mit mir ... :read:
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Was ist Intelligenz ???

Hallo wedernochwe;
"Weil sich der Mensch später, nicht mehr an das erinnern kann, was er schon gelernt hat, in Mathe oder in Geschichte, aber diese Emotionen erhalten bleiben, sie haben einen anderen Effekt, als das gelernte Wissen aus Büchern".

Das Erinnerungsvermögen eines Mensches ist in das Gehirn plaziert, die auch ein Platz für der Emotionen hat, deswegen wenn wir über Seele reden, muss sich nicht nur um die Emotionen handel.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Was ist Intelligenz ???

Hallo Baro,



ne, mach' ich nicht, auch wenn's gerade danach aussieht ... aber zur Zeit frisst mich mein Arbeitgeber ziemlich auf .... Stress! Wird wohl auch noch eine Weile so weitergehen.

Aber wenn ich mal so "einen Schritt zurück trete", habe ich den Eindruck, dass wir zwar weitgehend das selbe meinen, aber jeder von uns seine eigenen Begrifflichkeiten hat. Wir beide meinen scheinbar nicht genau das gleiche, wenn wir z.B. von "Intelligenz" reden. Anscheinend bin ich da ziemlich technisch gepolt (Ein Prof von mir meinte immer: "Ingenieur sein ist zu 10 % Inspiration und zu 90 % Transpiration"... Stimmt!) und wenn Du einen anderen Hintergrund hast, isses klar, dass wir da mitunter etwas aneinander vorbei reden.

Also bitte noch etwas Geduld mit mir ... :read:
Ja so wird das wohl sein Lupo, wenn der Techniker mit der Soziologin zusammentrifft ;) Klar habe ich Geduld mit dir. Schon alleine deshalb, weil du sie auch mit mir hast;) Ich denke wir beide sind nicht minderbegabte Intelligenzbestien.:drinking:

@ Themenstarter, guck dir Lupo und mich an dann ist deine Frage beantwortet:):)


Gruß

Baronesse
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
Intelligenz ist eine Eigenschaft eines Wesens. Diese kann wie alle anderen Eigenschaften anwachsen oder abnehmen.
Intelligenz ist dabei die Fähigkeit eines Wesens,ein neusituiertes Problem möglichst situationsgerecht zu lösen. Intelligenz ist eine relative, weil messbare Größe.(Bsp.: Man kann die Kuh melken, indem man am Euter zieht - weniger intelligent hält ein Melker den Euter fest und vier Leute heben die Kuh hoch)
Weil die Intelligenz nur eine veränderliche Eigenschaft der Wesen ist, darf sie nicht mit den Wesen als solchen verwechselt oder gar gleichgestellt werden.

Nachtrag:
Man hat Intelligenz, aber man ist sie nicht.
 
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