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Nach dem Kapital ist vor dem Kapital. Ob wir dann noch Geld wie in bisheriger Form brauchen oder haben, sei mal dahingestellt. Aber es wird etwas geben, das zumindest einige Funktionen des Geldes übernehmen wird.
Herr Pispers ist ja nun Sozialist. Vor einiger Zeit habe ich eines seiner Programme gehört, in dem er das mit erfreulicher Offenheit aussprach und als besonders gelungenes Beispiel für ein wirtschaftlich prosperierendes sozialistisches Land die DDR nannte.
Tja, Missstände erst mal aufzeigen?!
Viele tun doch immer noch so, als wäre alles in Ordnung und wollen nicht merken, dass vieles nicht mehr in Ordnung ist!
Ja, schon, aber er macht keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Wenn ich ihm zu lange zuhöre, bekomme ich das Gefühl, mich am besten gleich aufzuhängen, weil wird ja eh nur schlechter.
Nun, Satre hatte mal sinngemäß gesagt, dass die einzige Frage, die man sich noch stellen könnte, die sei, ob man sich umbringen soll oder nicht.
Na ja, die Existentialisten waren eh a bisserl schräg drauf!
Genau. Es wird viel über Mißstände berichtet, daran ist kein Mangel. Wer immer "progressiv" oder "links" erscheinen möchte, suhlt sich genüßlich darin. Was haben wir davon? Deprimierte Leute, gut für den Drogenkonsum oder Psychiater.
Lösungen werden gebraucht, gemeckert wird schon lange genug.
Im selben Geiste meinte der Satyr Silenos zu König Midas, das Beste für den Menschen sei nicht geboren zu sein.
Naja, Pispers mag nicht mit allen Behauptungen komplett daneben sein, aber ich finde ihn halt auch nicht lustig. Urban Priol ist genauso wenig erheiternd. Da war der Dieter Hildebrandt schon irgendwie besser.
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