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Naja, aber wenn der betreffende Nichtwähler nun mal an jeder Partei nichts findet, was ihn dazu bewegen würde, ihr seine Stimme zu geben? Dann würde ich mich eher enthalten, als IRGENDWEM die Stimme zu geben.
Wohl kaum, wer sagt denn, dass die Nichtwähler, wenn sie denn wählen müssten, nicht genau im gleichen Verhältnis die vorhandenen Parteien wählen würden, wie es die Wähler tun. Statistisch gesehen wäre dies sogar sehr nachvollziehbar und plausibel.
So gesehen wählt der Nichtwähler nicht die herrschende Partei, aber er wäre mehrheitlich die herrschende Partei wählen, wenn er denn wählen würde, er wählt aber nicht, also wählt er nichts!!! (@ OTO)
wenn der nichtwähler ungültig wählen würde statt garnicht, wäre die wahlbeteiligung höher und dann wäre der stimmanteil der herrschenden partei entsprechend geringer (natürlich genauso der der anderen)
Mich freud dann immer die Reaktionen der Partein hinterher, bei derzeitiger Nichtwählerquote vin 40%+. Meinten ja immer die Wähler sind Schuld, wäre deren demokratische Pflicht zur Wahl zu gehen (hier komm ich denen ja auf halben Weg entgegen). Was mich stört, Fehler bei sich und die Art wie sich die Partein verkaufen, werden nicht gesucht.
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