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Was wäre nötig für eine bessere Welt?
- Ersteller Ein wilder Jäger
- Erstellt am
Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Lieber Mad,
nach wie vor warte ich auf Belege deinerseits. Die hast du bisher nicht erbracht!
und wir sind sogar sehr nah am Thema. Die frage hier war doch "Was wäre nötig für eine bessere Welt?" oder etwa nicht?
Also müssen wir hier auch jedes Thema unserer Gesellschaft beleuchten!
Lieber Mad,
nach wie vor warte ich auf Belege deinerseits. Die hast du bisher nicht erbracht!
und wir sind sogar sehr nah am Thema. Die frage hier war doch "Was wäre nötig für eine bessere Welt?" oder etwa nicht?
Also müssen wir hier auch jedes Thema unserer Gesellschaft beleuchten!
lumin
Auserwählter Meister der Neun
- 29. Januar 2010
- 987
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Was nötig wäre:
Ein mehr an Weisheit und Mitgefühl im angemessenen Verhältnis zueinander, von jedem einzelnen, ohne Ausnahme.
Was nötig wäre:
Ein mehr an Weisheit und Mitgefühl im angemessenen Verhältnis zueinander, von jedem einzelnen, ohne Ausnahme.
ThomasausBerlin
Ritter Kadosch
- 14. Januar 2012
- 5.094
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Sicher sind die Beiträge sehr persönlich geworden - das ist aber auch nicht so tragisch, denn die Frage wie man sich eine "bessere Welt" vorstellt ist auch erst mal nur sehr persönlich zu beantworten. Wenn ich eine Kapitalismus- und Kommunismuskritik vorbringe, dann muss ich wohl auch aus meiner persönlichen Dichtweise eine mögliche Alternative vorstellen können, oder? Kritik ohne die Idee einer Alternative - läuft irgendwann auf blosse "Meckerei" hinaus...
Liebe Helga,
ich habe seit 2001 kein "Schonvermögen" mehr - warum und wiso würde hier zu weit führen; es reicht wenn ich hier angebe dass ich mein Schonvermögen für ganz spezielle soziale Zwecke Anderer ausgegeben habe.
Ich habe ein Sesselrad weiter entwickelt. Die Dinger gibt's seit den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts; auf Basis der Sesselräder entstanden die heutigen Liegeräder, aber auch so Konstruktionen wie das "Velomobil" in den 1930er Jahren in Frankreich. Und - ich komme nicht aus der Ex-DDR, ich bin ein gebürtiger "Wessi". Ein ganzes Stück weit habe ich grosse Hochachtung vor meinen Ost-Kollegen, die in der Mangelwirtschaft der ex-DDR "aus Sch... Gold gemacht haben", aber das man auf diese Art und Weise nicht gewinnbringend arbeiten kann, ist mir schon klar....
Ditsa hat das schon richtig gesehen: Die "Transferleistung" des Staates reicht zwar -noch- aus, um ein Dach über dem Kopf zu haben und nicht zu verhungern - aber das Leben ist mehr als nur die Befriedigung minimaler Bedürfnisse. Für mich gehört zum Leben sinnvolle Arbeit unbedingt dazu, und es macht mir absolut nix aus, wenn ich nach Start meiner Sesselradmanufaktur gerade mal 200 oder 300 € mehr verdiene, als ich im Moment an "Transferleistung" erhalte. Und es macht mir auch nix aus, mit 70 am Herzinfarkt in meiner eigenen Werkstatt zu sterben (kräht eh' kein Hahn nach mir), Hauptsache es gibt bis dahin 1000 oder vielleicht sogar 2000 Menschen die mit "meinen" Sesselrädern zufrieden durch die Gegend fahren. "Verdientes Geld" kann ich dahin, wohin ich gehe wenn ich "six feet under" liege, sowieso nicht "mitnehmen"....
Sicher sind die Beiträge sehr persönlich geworden - das ist aber auch nicht so tragisch, denn die Frage wie man sich eine "bessere Welt" vorstellt ist auch erst mal nur sehr persönlich zu beantworten. Wenn ich eine Kapitalismus- und Kommunismuskritik vorbringe, dann muss ich wohl auch aus meiner persönlichen Dichtweise eine mögliche Alternative vorstellen können, oder? Kritik ohne die Idee einer Alternative - läuft irgendwann auf blosse "Meckerei" hinaus...
Liebe Helga,
ich habe seit 2001 kein "Schonvermögen" mehr - warum und wiso würde hier zu weit führen; es reicht wenn ich hier angebe dass ich mein Schonvermögen für ganz spezielle soziale Zwecke Anderer ausgegeben habe.
Ich habe ein Sesselrad weiter entwickelt. Die Dinger gibt's seit den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts; auf Basis der Sesselräder entstanden die heutigen Liegeräder, aber auch so Konstruktionen wie das "Velomobil" in den 1930er Jahren in Frankreich. Und - ich komme nicht aus der Ex-DDR, ich bin ein gebürtiger "Wessi". Ein ganzes Stück weit habe ich grosse Hochachtung vor meinen Ost-Kollegen, die in der Mangelwirtschaft der ex-DDR "aus Sch... Gold gemacht haben", aber das man auf diese Art und Weise nicht gewinnbringend arbeiten kann, ist mir schon klar....
Ditsa hat das schon richtig gesehen: Die "Transferleistung" des Staates reicht zwar -noch- aus, um ein Dach über dem Kopf zu haben und nicht zu verhungern - aber das Leben ist mehr als nur die Befriedigung minimaler Bedürfnisse. Für mich gehört zum Leben sinnvolle Arbeit unbedingt dazu, und es macht mir absolut nix aus, wenn ich nach Start meiner Sesselradmanufaktur gerade mal 200 oder 300 € mehr verdiene, als ich im Moment an "Transferleistung" erhalte. Und es macht mir auch nix aus, mit 70 am Herzinfarkt in meiner eigenen Werkstatt zu sterben (kräht eh' kein Hahn nach mir), Hauptsache es gibt bis dahin 1000 oder vielleicht sogar 2000 Menschen die mit "meinen" Sesselrädern zufrieden durch die Gegend fahren. "Verdientes Geld" kann ich dahin, wohin ich gehe wenn ich "six feet under" liege, sowieso nicht "mitnehmen"....
Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Dann erkläre du mir einmal warum von den über 300 Einzelkämpfern die Velomobile mal gebaut haben heute nur noch 3 Einzelkämpfer übrig sind?
Auch denke ich ist das Arbeiten in einer Kooperative besser Abgesichert und verspricht eher erfolg. Zum Beispiel hier:
TWIKE | T2F Partner Kontakt
Das ist eine anerkante Selbständigkeit bei der Arge die mit 300 € zusätzlich vom Staat gefördert wird also deine 350 € plus 300€ vom Staat gehst du dann noch zum Beispiel Blutplasmaspenden nochmal 300 € zusätzlich. Schubs schon hast du 950 € Plus Wohngeld. Die nach und nach Wachsenden Einnahmen aus der Twike Vermitung werden Zwar Verrechnet aber du hast so nach 2 Jahren dein eigenes Unternehmen und kannst Irgendwann Ohne Schulden, nichts anderes sind Investoren als Gläubiger, deine Sesselräder Produzieren.
Auch hast du genug Zeit dir in Ruhe Buchhaltungswissen Anzueignen. Vielleicht fehlt dir ja wirklich nur die Kreativität wie man aus nichts viel macht?
Dann erkläre du mir einmal warum von den über 300 Einzelkämpfern die Velomobile mal gebaut haben heute nur noch 3 Einzelkämpfer übrig sind?
Auch denke ich ist das Arbeiten in einer Kooperative besser Abgesichert und verspricht eher erfolg. Zum Beispiel hier:
TWIKE | T2F Partner Kontakt
Das ist eine anerkante Selbständigkeit bei der Arge die mit 300 € zusätzlich vom Staat gefördert wird also deine 350 € plus 300€ vom Staat gehst du dann noch zum Beispiel Blutplasmaspenden nochmal 300 € zusätzlich. Schubs schon hast du 950 € Plus Wohngeld. Die nach und nach Wachsenden Einnahmen aus der Twike Vermitung werden Zwar Verrechnet aber du hast so nach 2 Jahren dein eigenes Unternehmen und kannst Irgendwann Ohne Schulden, nichts anderes sind Investoren als Gläubiger, deine Sesselräder Produzieren.
Auch hast du genug Zeit dir in Ruhe Buchhaltungswissen Anzueignen. Vielleicht fehlt dir ja wirklich nur die Kreativität wie man aus nichts viel macht?
- Gesperrt
- #166
Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
- 5.616
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Hallo ThomasausBerlin;
Diese Transferleistungen musst du erstmal bekommen. Ich war letztens mit einem Bekannten beim Amt, dem ziehen sie zu unrecht 90€ von seinem Regel-Satz ab, der Sachbearbeiter ließ uns im Gang stehen, obwohl kein anderer Kunde dort war, der zuständige Sachbearbeiter ist seit zwei Wochen krank, er sah dann kurz in die Akte und meinte dann soll der Betroffene eben nächste Woche wieder kommen da müsste sein Sachbearbeiter wieder da sein.
Was wäre nötig für eine bessere Welt, die Heuchellei aufzugeben, nie wurden Arbeitslose und Kranke so gedemütigt wie seit der Zeit seit dem es Hartz 4 gibt.
Arbeitsämter vermitteln Arbeitslose an Zeitarbeitsfirmen und wehe man nimmt diese unwürdigen Jobs nicht an........
Wenn der Staat nicht mehr zuverlässig ist, werden sich Bürgerinitiativen bilden müssen die armen Menschen helfen. Ich konnte meinem Bekannten eine Lampe mit Leselupe schenken, denn eine Brille kann er sich nicht leisten und ich werde nocheinmal mit ihm zum Amt gehen, wenn sein Sachbearbeiter mal wieder an seinem Arbeitsplatz sitzt.
"Ist ja auch frech dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung zu stehen, eine Krankheit ist nun wirklich keine Entschuldigung dafür nicht arbeiten zu gehen"...
Hallo ThomasausBerlin;
Diese Transferleistungen musst du erstmal bekommen. Ich war letztens mit einem Bekannten beim Amt, dem ziehen sie zu unrecht 90€ von seinem Regel-Satz ab, der Sachbearbeiter ließ uns im Gang stehen, obwohl kein anderer Kunde dort war, der zuständige Sachbearbeiter ist seit zwei Wochen krank, er sah dann kurz in die Akte und meinte dann soll der Betroffene eben nächste Woche wieder kommen da müsste sein Sachbearbeiter wieder da sein.
Was wäre nötig für eine bessere Welt, die Heuchellei aufzugeben, nie wurden Arbeitslose und Kranke so gedemütigt wie seit der Zeit seit dem es Hartz 4 gibt.
Arbeitsämter vermitteln Arbeitslose an Zeitarbeitsfirmen und wehe man nimmt diese unwürdigen Jobs nicht an........
Wenn der Staat nicht mehr zuverlässig ist, werden sich Bürgerinitiativen bilden müssen die armen Menschen helfen. Ich konnte meinem Bekannten eine Lampe mit Leselupe schenken, denn eine Brille kann er sich nicht leisten und ich werde nocheinmal mit ihm zum Amt gehen, wenn sein Sachbearbeiter mal wieder an seinem Arbeitsplatz sitzt.
"Ist ja auch frech dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung zu stehen, eine Krankheit ist nun wirklich keine Entschuldigung dafür nicht arbeiten zu gehen"...
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Hallo zusammen,
Helga, wie soll ich hörensagen belegen, nur weil mir das mal einer bei einem Meeting in der Bank unbedacht mitgeteilt hat, kann ich das nicht Beweisen, sorry! Aber bei genauer überlegung hat diese Aussage was für sich.
Thomas, das Persönliche ist von so vielen Faktoren abhängig, so das man eigentlich jeden fall für sich betrachten müsste!
Jeder kennt die Geschichte "Vom Tellerwäscher zum Millionär!" die meisten vergessen das es aber in die Andere Richtung "Vom Millionär zum Tellerwäscher!" viel mehr Vorfälle gibt.
Bei der Diskussion um deine Sitaution lese ich Kritik heraus das du den Existenzgründerzuschuß angeblich für Lau haben möchtest! Aus meiner sicht muss man aber auch berücksichtigen wie lange man vorher schon in die Sozialkasse eingezahlt hat!
Vor einiger Zeit ging es mir ähnlich, von 3Mil p.a. Umsatz mit 12 Mitarbeitern wegen der Anhäufung von Ausenständne in die InsO und einen Menschen der 25Jahre Selbständiger Unternehmer war kann man auch nicht durch die Musterschablone Jagen!
Nach Insoeröffnung musste ich mir den ganzen Schrott anhören, "Sie haben ja nicht in SV-Kasse eingezahlt und hätte eigentlich keinen ANspruch, seien sie froh das sie die Grundsicherung bekommen!" Dabei wird Vergessen das ich 12 fach, d.h. für jeden Mitarbeiter den AG Anteil in die Sozialkasse eingezahlt habe! Ich hätte ja 1989 Statt der Freiberuflichen/Selbstänigen Tätigkeit auch weiterhin vom Arbeitsamt Leben können. Ich hatte aber ein Angebot als Selbständiger Kurierfahrer angenommen um eben von der BA weck zu kommen, obwohl ich nur 2 Wochen Arbeitslos war. Das konnte ich dann bis zu den Heutigen Gesellschaften Ausweiten und ganz ohne Existensgründer zuschuß! Huete geht das alles nicht mehr. Die ARGE hat 2 meiner Geschäftszweige unrentabel gemacht und heutige Auftraggeber sind in ihrer Zahlungsmoral sehr Unzuverlässig. Ich wollte mich schon immer um die Faktoringkosten drücken, seit meiner InsO weis ich das es nicht mehr ohne geht, besser den SPatz in der HAnd als die Taube auf dem Dach!
Fahrräder habe heute und in Zukunft sicher eine Bedeutung in der Kurzstreckenmobiltät und da die Energie und Treibstoffkosten sicher keine Rückläufieg entwicklung haben werden, könnte es ein Erfolgreiches Geschäft geben!
Aber hier zum Thread verbinde ich eher den Gedanken "Think Big" es geht um eine Besser Welt und nicht BRD!
VG MAD
Hallo zusammen,
Helga, wie soll ich hörensagen belegen, nur weil mir das mal einer bei einem Meeting in der Bank unbedacht mitgeteilt hat, kann ich das nicht Beweisen, sorry! Aber bei genauer überlegung hat diese Aussage was für sich.
Thomas, das Persönliche ist von so vielen Faktoren abhängig, so das man eigentlich jeden fall für sich betrachten müsste!
Jeder kennt die Geschichte "Vom Tellerwäscher zum Millionär!" die meisten vergessen das es aber in die Andere Richtung "Vom Millionär zum Tellerwäscher!" viel mehr Vorfälle gibt.
Bei der Diskussion um deine Sitaution lese ich Kritik heraus das du den Existenzgründerzuschuß angeblich für Lau haben möchtest! Aus meiner sicht muss man aber auch berücksichtigen wie lange man vorher schon in die Sozialkasse eingezahlt hat!
Vor einiger Zeit ging es mir ähnlich, von 3Mil p.a. Umsatz mit 12 Mitarbeitern wegen der Anhäufung von Ausenständne in die InsO und einen Menschen der 25Jahre Selbständiger Unternehmer war kann man auch nicht durch die Musterschablone Jagen!
Nach Insoeröffnung musste ich mir den ganzen Schrott anhören, "Sie haben ja nicht in SV-Kasse eingezahlt und hätte eigentlich keinen ANspruch, seien sie froh das sie die Grundsicherung bekommen!" Dabei wird Vergessen das ich 12 fach, d.h. für jeden Mitarbeiter den AG Anteil in die Sozialkasse eingezahlt habe! Ich hätte ja 1989 Statt der Freiberuflichen/Selbstänigen Tätigkeit auch weiterhin vom Arbeitsamt Leben können. Ich hatte aber ein Angebot als Selbständiger Kurierfahrer angenommen um eben von der BA weck zu kommen, obwohl ich nur 2 Wochen Arbeitslos war. Das konnte ich dann bis zu den Heutigen Gesellschaften Ausweiten und ganz ohne Existensgründer zuschuß! Huete geht das alles nicht mehr. Die ARGE hat 2 meiner Geschäftszweige unrentabel gemacht und heutige Auftraggeber sind in ihrer Zahlungsmoral sehr Unzuverlässig. Ich wollte mich schon immer um die Faktoringkosten drücken, seit meiner InsO weis ich das es nicht mehr ohne geht, besser den SPatz in der HAnd als die Taube auf dem Dach!
Fahrräder habe heute und in Zukunft sicher eine Bedeutung in der Kurzstreckenmobiltät und da die Energie und Treibstoffkosten sicher keine Rückläufieg entwicklung haben werden, könnte es ein Erfolgreiches Geschäft geben!
Aber hier zum Thread verbinde ich eher den Gedanken "Think Big" es geht um eine Besser Welt und nicht BRD!
VG MAD
ThomasausBerlin
Ritter Kadosch
- 14. Januar 2012
- 5.094
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Für welches "lau" bitteschön? Immerhin finanziere ich im Moment die Weiterentwicklung ausschliesslich über ALG II... dem sind aber gerade hinsichtlich Unternehmengründung naturgemäss Grenzen gesetzt...
Mehr umweltschonende Individualmobiltät wär ja schon was für eine "bessere Welt" - nicht alleine E-Bikes oder Sesselräder... Das Problem: Wenn man alle KFZ vom Verbrennungsmotor auf E-Motor umrüstet - stehen alle halt elektrisch im Stau.... Da muss noch mehr getan werden als nur einen E-Flitzer auf den Markt zu werfen...
Für welches "lau" bitteschön? Immerhin finanziere ich im Moment die Weiterentwicklung ausschliesslich über ALG II... dem sind aber gerade hinsichtlich Unternehmengründung naturgemäss Grenzen gesetzt...
Mehr umweltschonende Individualmobiltät wär ja schon was für eine "bessere Welt" - nicht alleine E-Bikes oder Sesselräder... Das Problem: Wenn man alle KFZ vom Verbrennungsmotor auf E-Motor umrüstet - stehen alle halt elektrisch im Stau.... Da muss noch mehr getan werden als nur einen E-Flitzer auf den Markt zu werfen...
Aragon70
Meister vom Königlichen Gewölbe
- 28. Juli 2008
- 1.465
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Elektrisch im Stau stehen hat zumindest den Vorteil das E-Autos im Stehen keine Energie verbrauchen
Um das Stau Problem besser zu lösen müßte man fragen wer eigentlich immer unbedingt vor Ort sein muß und ob man nicht mit Videochart meistens das gleiche erreichen könnte oder jemand erfindet die Surrogates.
Ich frage mich ob man in Innenstädten (oder überhaupt?) statt E-Autos nicht auch solche Vehikel verwenden könnte?
http://img.alibaba.com/photo/209574983/Four_wheels_bicycle.jpg
Die man dann mit einem E-Motor versieht, also zwei zusammengebaute E-Bikes. Der Kostenpunkt dürfte doch eigentlich kaum über 3000€ liegen. Maximalgeschwindigkeit begrenzt man auf 50 km/h oder vielleicht gehen ja auch noch 80 km/h, mehr könnte man dieser Konstruktion sicher nicht zutrauen.
Im Winter oder bei Regen ist die Sache etwas schwieriger, man sitzt natürlich gerne im warmen bequemen Auto und wird ungern nass. Aber vielleicht könnte man die Dinger mit einer Plane komplett verkleiden, und eine Art einfache Heizung ist vielleicht auch noch drin.
Das hier sieht geht auch schon stark in diese Richtung
P.U.M.A. - Zweirädriges Elektro-Auto für den Stadtverkehr - DailyGreen.de
Die haben nur beide ein großes Problem, sie machen so gar nichts her und Autos werden ja auch als Prestigeobjekte gekauft.
Elektrisch im Stau stehen hat zumindest den Vorteil das E-Autos im Stehen keine Energie verbrauchen
Um das Stau Problem besser zu lösen müßte man fragen wer eigentlich immer unbedingt vor Ort sein muß und ob man nicht mit Videochart meistens das gleiche erreichen könnte oder jemand erfindet die Surrogates.
Ich frage mich ob man in Innenstädten (oder überhaupt?) statt E-Autos nicht auch solche Vehikel verwenden könnte?
http://img.alibaba.com/photo/209574983/Four_wheels_bicycle.jpg
Die man dann mit einem E-Motor versieht, also zwei zusammengebaute E-Bikes. Der Kostenpunkt dürfte doch eigentlich kaum über 3000€ liegen. Maximalgeschwindigkeit begrenzt man auf 50 km/h oder vielleicht gehen ja auch noch 80 km/h, mehr könnte man dieser Konstruktion sicher nicht zutrauen.
Im Winter oder bei Regen ist die Sache etwas schwieriger, man sitzt natürlich gerne im warmen bequemen Auto und wird ungern nass. Aber vielleicht könnte man die Dinger mit einer Plane komplett verkleiden, und eine Art einfache Heizung ist vielleicht auch noch drin.
Das hier sieht geht auch schon stark in diese Richtung
P.U.M.A. - Zweirädriges Elektro-Auto für den Stadtverkehr - DailyGreen.de
Die haben nur beide ein großes Problem, sie machen so gar nichts her und Autos werden ja auch als Prestigeobjekte gekauft.
Zuletzt bearbeitet:
dtrainer
Wiedergänger
- 17. Dezember 2008
- 10.562
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Solche Fahrzeuge lösen die Stauprobleme nicht. Maßgeblich dafür ist einmal, wieviele Fahrzeuge überhaupt auf einer Strecke unterwegs sind, andererseits deren Flächenbedarf. Dein Janbike ist auch nicht kleiner als ein Smart. Dazu kommt noch die Geschwindigkeit und die Beschleunigung.
Eine Lösung liegt - jedenfalls für die Städte - im öffentlichen Nahverkehr; Straßenbahnen sind effektiver als eine Menge E-Autos. Auf der Autobahn spielen die vorläufig ohnehin noch keine Rolle da sie nicht genug Reichweite haben; aber auch dort hilft letztlich nur der öffentliche Verkehr. Gute Bahnverbindungen bei vernünftigen Preisen können da mehr bewirken als die cleverste Mutation des Autos.
Solche Fahrzeuge lösen die Stauprobleme nicht. Maßgeblich dafür ist einmal, wieviele Fahrzeuge überhaupt auf einer Strecke unterwegs sind, andererseits deren Flächenbedarf. Dein Janbike ist auch nicht kleiner als ein Smart. Dazu kommt noch die Geschwindigkeit und die Beschleunigung.
Eine Lösung liegt - jedenfalls für die Städte - im öffentlichen Nahverkehr; Straßenbahnen sind effektiver als eine Menge E-Autos. Auf der Autobahn spielen die vorläufig ohnehin noch keine Rolle da sie nicht genug Reichweite haben; aber auch dort hilft letztlich nur der öffentliche Verkehr. Gute Bahnverbindungen bei vernünftigen Preisen können da mehr bewirken als die cleverste Mutation des Autos.
Kredo13
Geselle
- 1. November 2012
- 30
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Für eine bessere Welt müssten wir so leben wie im Mittelalter keine Autos ect ... Aber der Mensch ist mit nichts zufrieden ... Und deswegen muss es immer mehr sein ...
Für eine bessere Welt müssten wir so leben wie im Mittelalter keine Autos ect ... Aber der Mensch ist mit nichts zufrieden ... Und deswegen muss es immer mehr sein ...
Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Mittelalter? Wär ziemlich einsam hier.
Bei der Lebenserwartung und den Sterblichkeitsraten....
Mittelalter? Wär ziemlich einsam hier.
Bei der Lebenserwartung und den Sterblichkeitsraten....
Kredo13
Geselle
- 1. November 2012
- 30
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Ja ,wenn man aber bedenkt im Mittelalter gab es keine Autos was viel dazu beigetragen hat das die Welt Tag für Tag zu grunde geht .Früher sind Sie von A nach B GELAUFEN ich schreibe es deshalb groß weil wir sowas nicht mehr kennen ! Die Menschheit wird immer bequemer ...
Ja ,wenn man aber bedenkt im Mittelalter gab es keine Autos was viel dazu beigetragen hat das die Welt Tag für Tag zu grunde geht .Früher sind Sie von A nach B GELAUFEN ich schreibe es deshalb groß weil wir sowas nicht mehr kennen ! Die Menschheit wird immer bequemer ...
- Gesperrt
- #174
Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
- 5.616
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Hallo Kredo13;
Hallo Kredo13;
Der Mensch war schon immer bequem, im Mittelalter war das aber nur wenigen vorbehalten sich ein schönes Leben zu machen, wer natürlich ein Ständesystem für Priviligierte vorzieht, kann die untersten Stände richtig ausbeuten so wie es im Mittelalter eben war.
Kredo13
Geselle
- 1. November 2012
- 30
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Die Erde ist eh im Arsch da Hilft so oder so nichts mehr und daran sind wir schuld ...
Die Erde ist eh im Arsch da Hilft so oder so nichts mehr und daran sind wir schuld ...
a-roy
Mensch
- 22. Oktober 2007
- 11.473
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Was du ansprichst, Kredo13, ist, dass heutzutage so viele Menschen auf diesem Planeten leben + die Kommunikationsgeschwindigkeit enorm zugenommen hat, so dass sich kaum noch jemand um den anderen kümmert.
Oder habe ich dich da was falsch interpretiert?
Was du ansprichst, Kredo13, ist, dass heutzutage so viele Menschen auf diesem Planeten leben + die Kommunikationsgeschwindigkeit enorm zugenommen hat, so dass sich kaum noch jemand um den anderen kümmert.
Oder habe ich dich da was falsch interpretiert?
Kredo13
Geselle
- 1. November 2012
- 30
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Ja auch mit ...
- - - Aktualisiert - - -
Oder mal so gefragt (Wie stellt Ihr euch eine bessere Welt vor ?)
Ja auch mit ...
- - - Aktualisiert - - -
Oder mal so gefragt (Wie stellt Ihr euch eine bessere Welt vor ?)
a-roy
Mensch
- 22. Oktober 2007
- 11.473
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Ich bemühe mich die Welt mit anderen Auge zu sehen als mit den Augen 'Alles ist Scheiße!'.
Comprendez?
Ich bemühe mich die Welt mit anderen Auge zu sehen als mit den Augen 'Alles ist Scheiße!'.
Comprendez?
ElfterSeptember
Großer Auserwählter
- 9. August 2012
- 1.757
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Tja, was wäre nötig für eine bessere Welt? Ich würde sagen... eine neue NEUE WELTORDNUNG!
Eine Neue Weltordnung ,basierend auf Liebe, Frieden , Freiheit, Toleranz ,Humanität, Gleichheit ,Wohlstand...
Ist sowas überhaupt möglich?
Ich denke ja...
man müsste dann aber zuerst kräftig aufräumen auf diesem Planeten, denn er ist sehr krank. Zuerst müsste man ihn von den zu vielen krankheitserregenden Bakterien und Viren (Menschen) und dessen Produkten ( Waffen, Technologie, Finanzsystem) befreien.
Und dann eine neue Welt aufbauen in der die Natur und Nächstenliebe im Zentrum ist!
Guten Abend
Tja, was wäre nötig für eine bessere Welt? Ich würde sagen... eine neue NEUE WELTORDNUNG!
Eine Neue Weltordnung ,basierend auf Liebe, Frieden , Freiheit, Toleranz ,Humanität, Gleichheit ,Wohlstand...
Ist sowas überhaupt möglich?
Ich denke ja...
man müsste dann aber zuerst kräftig aufräumen auf diesem Planeten, denn er ist sehr krank. Zuerst müsste man ihn von den zu vielen krankheitserregenden Bakterien und Viren (Menschen) und dessen Produkten ( Waffen, Technologie, Finanzsystem) befreien.
Und dann eine neue Welt aufbauen in der die Natur und Nächstenliebe im Zentrum ist!
Guten Abend
Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Sehr nächstenlieb.
Menschen als Viren bezeichnen und erst mal alle ausrotten,
damit der Rest (???) sich dann liebhaben kann.
Mein Magen krampft sich zusammen bei so viel Liebe.
Nebenbei: wer außer uns hat sich denn auf diesem Planeten noch so gegenseitig lieb?
Fuchs und Hase?
Sehr nächstenlieb.
Menschen als Viren bezeichnen und erst mal alle ausrotten,
damit der Rest (???) sich dann liebhaben kann.
Mein Magen krampft sich zusammen bei so viel Liebe.
Nebenbei: wer außer uns hat sich denn auf diesem Planeten noch so gegenseitig lieb?
Fuchs und Hase?
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