RitterParsifal
Lehrling
- 19. Februar 2011
- 1
Hallo zusammen!
In der Krisenvorsorge für den Staatsbankrott heißt es oft, man solle Trinkwasser einlagern.
Aber warum?
Wenn beispielsweise die Stadt Köln zu 80% Eigentümer der Aktien-/Vertriebsgesellschaft RheinEnergie ist, dann dürfte doch beim Staatsbankrott eigentlich nicht viel passieren, oder?
(Die restlichen 20% gehören der RWE)
Ich meine, die Energieversorgung ist somit ja größtenteils in staatlicher Hand und die Werke müssten selbst beim Staat weiterlaufen. Man kann die Leute ja nicht einfach verdursten lassen...
Gruß,
Parsifal
In der Krisenvorsorge für den Staatsbankrott heißt es oft, man solle Trinkwasser einlagern.
Aber warum?
Wenn beispielsweise die Stadt Köln zu 80% Eigentümer der Aktien-/Vertriebsgesellschaft RheinEnergie ist, dann dürfte doch beim Staatsbankrott eigentlich nicht viel passieren, oder?
(Die restlichen 20% gehören der RWE)
Ich meine, die Energieversorgung ist somit ja größtenteils in staatlicher Hand und die Werke müssten selbst beim Staat weiterlaufen. Man kann die Leute ja nicht einfach verdursten lassen...
Gruß,
Parsifal