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Weiblichkeit versus Männlichkeit?

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Weiblichkeit versus Männlichkeit?

High, friends
ich denke, ich hab' mich in meinem letzten post nicht klar genug ausgedrückt:
Ich meinte mit "in Kontakt treten", dass mensch den Wunsch verspürt, einen anderen Menschen näher kennen zu lernen(+ natürlich auch, mit ihm sexuell zu verkehren).
+ da kann mir keiner von euch Lieben sagen, dass ihr da nicht zuerst auf das von euch bevorzugte Äussere eingeht.
Abgesehen davon entscheidet der älteste Sinn des Menschen(der Geruchssinn), ob man jemanden mag oder nicht(hab' ich mal wieder irgendwann, irgendwo gelesen/im TV gesehen).
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Weiblichkeit versus Männlichkeit?

mmh.. es gibt eben auch Anziehungen, die so verzaubend u. stark sind, dass auch MAL das Äußere wegfällt. U. ich behaupte einfach mal: Nicht, was wir riechen können, lieben wir, sondern, was wir lieben, können wir gut riechen*g Sage ich mal aus eigener Erfahrung*g
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Weiblichkeit versus Männlichkeit?

High, friends
ich denke, ich hab' mich in meinem letzten post nicht klar genug ausgedrückt:
Ich meinte mit "in Kontakt treten", dass mensch den Wunsch verspürt, einen anderen Menschen näher kennen zu lernen(+ natürlich auch, mit ihm sexuell zu verkehren).
+ da kann mir keiner von euch Lieben sagen, dass ihr da nicht zuerst auf das von euch bevorzugte Äussere eingeht.
Abgesehen davon entscheidet der älteste Sinn des Menschen(der Geruchssinn), ob man jemanden mag oder nicht(hab' ich mal wieder irgendwann, irgendwo gelesen/im TV gesehen).

So nah, dass ich sie riechen könnte, geh ich an Fremde nun auch nicht dran, und was nützt ein schöner Teller, wenn er leer ist?
Meistens lernt man sich doch "zufällig" kennen und dann weiss man nach einer zehntel Sec. ob man sich symphatisch ist oder nicht.
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Weiblichkeit versus Männlichkeit?

@Viminal
Deine SozialAnalyse ist ja interessant u. ich kenne diese Schlußfolgerungen:
UND teilweise benutzt Du Erklärungen, UM Androgyne lächelrich finden zu dürfen. Du versuchst ja geradezu zu rechtfertigen, warum man andere Menschen abwerten darf!

Ich will auch gar nicht MICH zum Fokus machen, sondern mir geht um das Phänomen:
Die Frage, die Du völlig außen vor lässt, ist doch:
WIE ENG sind GruppenNormen?
U. welche Sanktionen drohen, wenn man diese nicht einhält?

Es gibt Gruppierungen, die soziale Werte des Annehmens leben u. üben u. es gibt Gruppierungen, da lachen sie dich aus, wenn Du 14cm hast?
Es gibt Gruppierungen (ja, auch Familien, etc.), da übernimmt man VErantwortung für seine Gefühle u. solange neimand Gewalt anwendet (ja, auch Lieblosigkeiten kann eine Art der Gewalt sein; AUCH gegen sich SELBST, etc.), übt sich jeder in der Annahme seiner selbst u. seines Gegenübers. U. dann gibt es Gruppen, die sind da nahe dran u. dann gibt es Gruppen, die sind da GANZ weit von weg!
Es ist nicht eine Frage, wie eng Gruppengrenzen SEIN MÜSSEN, sondern wie eng sie sind?

Je enger sie sind u. je aggressiv/gewaltiger sie andere abwerten, desto weniger sind das Werte, die ICH hochhalten möchte u. ich kann mir vorstellen, dass das andere GANZ anders sehen.

Es ist ein Unterschied, ob ich sage: Ausländer raus, ODER ob ich sage:
Da u. da habe ich Grenzen u. reflektiere diese Grenzen u. versuche auch in einem gewissen Rahmen, andere nicht abzuwerten, ODER anzugreifen, die meinen Vorstellungen nicht entsprechen. Das ist anstregend. Mich irritieren Menschen, die sich ihrer selbst SO sicher sind. Eine GEWISSE Unsicherheit ermöglicht auch Wachstum der Persönlichkeit;-)
 

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