seth2001 schrieb:wer den wind säht, der wird den sturm ernten...
Kausalität ist jedenfalls manchmal eine interessante Betrachtungsweise...
seth2001 schrieb:wer den wind säht, der wird den sturm ernten...
man könnte ja, gegen eine wirtschaftsnation bspw. einen computervirus einsetzen um banken zu destabilisieren.
man könnte aufklärungen der zivilbevölkerung des anderen landes starten
oder aber, den stier bei den hörnern packen und die richten , die sich selbst zum richter ernannt haben, denn die feder ist mächtiger als das schwert...... man muss sie nur zu führen wissen ........
samhain schrieb:ich persönlich favorisiere sabotage an ölpipelines
wer den wind säht, der wird den sturm ernten...
außer man würde uns von schröder befreien
nein, das warn scherz...
DrJones schrieb:Was anderes ist es natürlich wenn die Sache so wie
nach dem 2. Weltkrieg bei uns in Deutschland aussieht. Es wäre
sehr Dumm gewesen den Amis kollektiv Widerstand zu leisten.
seinsei schrieb:scheinheilig ist es das Märtyrertum zum Inbegriff des Widerstandes hoch zu stilisieren.
Passiver Widerstand verlangt seelisch viel mehr von einem Menschen ab.
Denn wenn in unserer Welt momentan irgendetwas überschätzt wird, dann ist es aktive Gewalt!!
Wenn Du die Soldaten vor Ort zermürbst, hast Du noch keinen Kampf gewonnen. Denn der Mann im weichen Sessel in seinem warmen Büro interessiert das Wohl seiner Soldaten wohl weniger. Du wirst eine Effizienzeinbusse der Gegner haben. Doch damit sind sie noch nicht abgezogen.Die Besatzer (zumeist ja nicht gerade freiwillig vor Ort) sollen doch - durch Desillosionierung - aus eigenem Antrieb den Spass an der Besatzung verlieren.
general schrieb:Ja. Doch ist Widerstand, Guerilla der blutigste aller Kriege. Deshalb ist es halt so, dass Tod hier besonders warscheinlich ist.
Ist passiver Widerstand gegen einen extrem brutalen und skrupellosen Gegner überhaupt möglich? Ist es dem nicht einfach egal, wieviele sich wehrlos erschiessen lassen?
Winston_Smith schrieb:Denn das Ziel der Besatzung ist ein Gutes.
Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.
Gandhi sagte:
Zitat:
Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.
.Zitat:
Die Besatzer (zumeist ja nicht gerade freiwillig vor Ort) sollen doch - durch Desillosionierung - aus eigenem Antrieb den Spass an der Besatzung verlieren
Wenn Du die Soldaten vor Ort zermürbst, hast Du noch keinen Kampf gewonnen. Denn der Mann im weichen Sessel in seinem warmen Büro interessiert das Wohl seiner Soldaten wohl weniger. Du wirst eine Effizienzeinbusse der Gegner haben. Doch damit sind sie noch nicht abgezogen.
Dein Beispiel der Truppenzerrüttlung mittels falscher Anschuldigungen ist gut, aber obs reicht?
Ich würde ebenfalls gerne wie Der_Segler wissen was "passive gewalt" ist.
Jim schrieb:kennt jemand ein beispiel wo gewaltsamer wiederstand zum erfolg führte?
blind weitertaumeln...nicht einen finger rühren völlig ignorieren