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Wen wirst du wählen?

Wen wirst du im Herbst wählen?

  • Weis nicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • CDU/CSU

    Stimmen: 0 0,0%
  • SPD

    Stimmen: 0 0,0%
  • Linkspartei

    Stimmen: 0 0,0%
  • Grünen

    Stimmen: 0 0,0%
  • FDP

    Stimmen: 0 0,0%
  • Andere

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    345

Aligatooo

Geheimer Meister
13. November 2004
276
Mother_Shabubu schrieb:
Aligatooo schrieb:
Und was mich immer wieder aufregt, sind diese stumpfen Stammwähler. Die Partei kann machen, was sie wollen, der Stammwähler sieht nur, was er sehen will. Er wählt einfach nur seine Partei... armseelig.. so ein blödsinn.....
Soll er jetzt eine andere Partei wählen, nur damit er eine andere Partei gewählt hat?


Du hast mich falsch verstanden. Ich meine diese (Ich wähle seid 30 Jahren CDU/SPD) Wähler, die überhaubt nicht wissen, was die ihre Patei im Schilde führt.. Es lebe der Wähler, der sich bei jeder Wahl wenigstens das Wahlprogramm anschaut...
 

rorriM

Geheimer Meister
2. Juni 2003
175
Aligatooo schrieb:
Wer nicht wählen geht, hat auch kein Recht zu meckern. 8)

lüge.

Die größte Partei ist im Moment die Nichtwähler-Partei.

schon komisch. nun ergreifen nichtwähler also doch partei? und selbst wer das tut, hat noch immer kein recht sich zu beschweren?


Und wenn in ganz Deutschland nur noch 100 Leute wählen gehen, zählt auch nur die Meinung von 100.

vollkommen aus der luft gegriffen und nichtssagend.


Ich bin für einen Wahlzwang. Würde unsere Parteienlandschaft glaube ich total verändern.

maximal weil der pöbel dann das szepter übernimmt würde sich die parteienlandschaft verändern. ist das wirklich wünschenswert?

Und was mich immer wieder aufregt, sind diese stumpfen Stammwähler. Die Partei kann machen, was sie wollen, der Stammwähler sieht nur, was er sehen will. Er wählt einfach nur seine Partei... armseelig.. :don:

armselig ist es, ein wort wie armselig in diesem herablassenden zusammenhang zu gebrauchen und es nichtmals richtig zu buchstabieren. stammwähler verfolgen größtenteils sicherlich auch gewisse ideologien, wogegen überhaupt nichts einzuwenden ist.


eigentlich mag ich es nicht so, postings in einzelteile zu zerlegen... :(
 

Aligatooo

Geheimer Meister
13. November 2004
276
rorriM schrieb:
Aligatooo schrieb:
Wer nicht wählen geht, hat auch kein Recht zu meckern. 8)

lüge.

Die größte Partei ist im Moment die Nichtwähler-Partei.

schon komisch. nun ergreifen nichtwähler also doch partei? und selbst wer das tut, hat noch immer kein recht sich zu beschweren?


Und wenn in ganz Deutschland nur noch 100 Leute wählen gehen, zählt auch nur die Meinung von 100.

vollkommen aus der luft gegriffen und nichtssagend.


Ich bin für einen Wahlzwang. Würde unsere Parteienlandschaft glaube ich total verändern.

maximal weil der pöbel dann das szepter übernimmt würde sich die parteienlandschaft verändern. ist das wirklich wünschenswert?

Und was mich immer wieder aufregt, sind diese stumpfen Stammwähler. Die Partei kann machen, was sie wollen, der Stammwähler sieht nur, was er sehen will. Er wählt einfach nur seine Partei... armseelig.. :don:

armselig ist es, ein wort wie armselig in diesem herablassenden zusammenhang zu gebrauchen und es nichtmals richtig zu buchstabieren. stammwähler verfolgen größtenteils sicherlich auch gewisse ideologien, wogegen überhaupt nichts einzuwenden ist.


eigentlich mag ich es nicht so, postings in einzelteile zu zerlegen... :(


Also sind alle Nichtwähler der Pöbel...
Aber du sagst, das die Nichtwählerpartei (der Pöbel) sich aber auch beschweren sollten, aber dürfen nicht regieren dürfen?
Heute ein bisken Schizo wa?



Aber bleib man lieber zu Hause, wähle gar nix und laß dich vom Staat (Wer immer das auch sein mag/Irgendwo da oben/Diese Bessermenschen) regieren und schröpfen. Viel Spaß

Na ja, deine Meinung/meine Meinung.
Ich jedenfalls hör mir das Gemecker von Leuten nicht an, die noch nicht mal zur Wahl gegangen sind.


P.S.
Deine Rechtschreibung ist auch für den Arsch..... :wink:
Aber wir sind ja nicht bei www.duden.de.
 
G

Guest

Gast
Egal wer wen Wählt, ich sag euch wie`s laufen wird:

Schröder ist Quasi schon in Rente, die Linkspartei ist im Osten die stärkste Partei, deshalb wird schon jemand dafür sorgen, daß die sich intern total zerstreiten und ihnen somit keiner mehr Regierungskompetenz zutraut.

Monica Merkel wird Kanzler (grusel), die MwSt geht auf mind. 18%, deutsche Soldaten werden im Innland als "Terrorabwehr", im Irak und später im Iran eingesetzt. :evil:

Alles in allem: Alles wird schlechter alles wird teurer.

Wie gehabt - nur in ner neuen Dimension.
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Aligatooo schrieb:
Wer nicht wählen geht, hat auch kein Recht zu meckern. 8)

Doch, hab ich. Meinungsfreiheit ist grundgesetzlich verankert. Du willst sie mir absprechen? Pass auf mein Freund, man wird schneller wegen verfassungsfeindlicher Umtriebe vom Verfassungsschutz observiert, als einem lieb ist...

Die größte Partei ist im Moment die Nichtwähler-Partei.

Und das liegt...an was?

Und wenn in ganz Deutschland nur noch 100 Leute wählen gehen, zählt auch nur die Meinung von 100.

Du meinst grad Bayern...

Ich bin für einen Wahlzwang. Würde unsere Parteienlandschaft glaube ich total verändern.

Und ich bin dafür, dass du am Wahlsonntag persönlich hier erscheinst und mich zur Wahl schleppst. Mal sehen, was von den markigen Sprüchen dann noch übrig bleibt.

Und was mich immer wieder aufregt, sind diese stumpfen Stammwähler. Die Partei kann machen, was sie wollen, der Stammwähler sieht nur, was er sehen will. Er wählt einfach nur seine Partei... armseelig.. :don:

Zu diesem Statement fällt mir ein Satz von Dieter Nuhr ein: "Das ist das Schöne an der Demokratie: Man darf eine Meinung haben - man muss aber nicht!"
 

rorriM

Geheimer Meister
2. Juni 2003
175
Aligatooo schrieb:
Also sind alle Nichtwähler der Pöbel...
Aber du sagst, das die Nichtwählerpartei (der Pöbel) sich aber auch beschweren sollten, aber dürfen nicht regieren dürfen?
Heute ein bisken Schizo wa?

habe ich doch nie gesagt, dass ALLE der pöbel sind. hör doch auf das zu verdrehen, natürlich gibt es politisch sehr gebildete nichtwähler.. genauso gibt es aber massen von leuten, bei denen ich froh bin, dass sie nicht wählen... und das dreh bitte nicht so, als wäre ich antidemokratisch eingestellt.



Aber bleib man lieber zu Hause, wähle gar nix und laß dich vom Staat (Wer immer das auch sein mag/Irgendwo da oben/Diese Bessermenschen) regieren und schröpfen. Viel Spaß

ich gehe immer wählen.. und bisher noch nie die selbe partei- verhalte mich also genauso, wie du es predigst.

Na ja, deine Meinung/meine Meinung.

och komm.. dieser "das ist aber meine meinung"-joker ist hier vollkommen unangebracht.

P.S.
Deine Rechtschreibung ist auch für den Arsch..... :wink:
Aber wir sind ja nicht bei www.duden.de.

meine deutschnoten bestätigen das leider.. aber wo hast du denn genau rechtschreibfehler ausgemacht?
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Ich bin ja ausgesprochen gegen das Nicht-Wählen, aber irgendwo finde ich immer schwerer ne Partei, mit der ich mich auch nur etwas identifizieren kann. Werden wohl wieder die Liberalen werden.
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
natürlich dürfen auch nichtwähler meckern.
Aber wer vor allem meckert ist grundsätzlich pöbel!
Und wenn leute, denen der überblick fehlt, versuchen das kleinste übel zu bestimmen sind sie schon per definition pöbel.
Es geht vor allem darum mitzudenken.
Man kann doch nicht meckern ohne jemals anständig versucht zu haben sich ne eigene Meinung in Bezug auf Politik und alles gebildet zu haben.
 

InsularMind

Geheimer Sekretär
9. Dezember 2003
644
Da man's ohnehin zu schlucken hat, was die Oberschicht ( egal wer da nun gerade am Drücker ist ) so ausbaldovert,finde ich es eigentlich sinnlos daraus zu wählen.
Kanns als Nichtwähler aber auch hinnehmen -- es entsteht kein Unterschied im Hinnehmen.
Es geht um Vertröstungen, Versprechungen wahnsinnig viel ( und oft virtuelle ) Kohle und Extremoptimismus in allen Schattierungen,und was davon übrig bleibt sieht man alle Periode wieder, bzw. spüren die, die dann die Suppe auslöffeln sollen, indem noch mehr von deren Lebensqualität und Möglichkeiten abgezweigt wird.
Davon kriegen nicht nur junge, verhältnismäßig unerfahrene Leute das Gefühl, über Jahre hinweg verarscht und ausgenützt zu werden.
Man müsste schon mindestens mit halber Kraft hinter einem der Programme stehen können, um sich damit zu identifizieren, was die unter sich dann ausmachen werden.
Das hat dann oft damit, was dem Bürger so alles haarklein und freundlichst unterbreitet wurde, eher wieder weniger zu tun.

Dass Nichtwähler durch ihre Entscheidung radikale Parteien unterstützen sollen ist eine Frechheit, die im Vergleich an Busch'sche "Intelligenz" erinnert. Der hat auch mal gesagt, wer nicht für uns ist, ist gegen uns.
Die Parteien, die sich darüber so gern auslassen, könnten sich eventuell mal selbst fragen, warum und wie sie angehende Nichtwähler dazu veranlassen, das Vertrauen zu verlieren.
Ebenso könnte man sagen, dass die Parteien bewusst Wählerverluste herausfordern und dadurch radikalen Parteien Zulauf bescheren und es wäre der gleiche wortverdreherische Unsinn.

Wenn es da ne Partei gibt die etwas zukunftsträchtigere und fortschrittlichere Konzepte vertritt als dass "ein neuer ER hermuss" oder sowas in der Art,könnte man ja geneigt sein, sich umstimmen zu lassen.
In durchdacht organisierter Struktur oder mit nennenswertem Einfluss auf die Triebfedern der Gesellschaft dürfte sowas allerdings nicht vorliegen.

Für unbequeme Querulanten und Randmoränenbewohner der Gesellschaft ist Wählen oft schon prinzipiell eine schwierige Entscheidung, und keine Sache von schnellem Ja oder Nein. Es gibt dazu extrem vieles zu überdenken.
 

Hans_Wurst

Geheimer Meister
5. Mai 2005
102
Ist es nicht besser zur Wahl zu gehen, den Wahlschein ungültig zu machen, und zwar so, dass man deutlich sehen kann, dass er absichtlich ungültig gemacht wurde, als einfach nicht zu wählen?
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Hans_Wurst schrieb:
Ist es nicht besser zur Wahl zu gehen, den Wahlschein ungültig zu machen, und zwar so, dass man deutlich sehen kann, dass er absichtlich ungültig gemacht wurde, als einfach nicht zu wählen?

1. Ändert das am Ergebnis nichts.

2. Ob du einen Wahlzettel absichtlich und offensichtlich oder aus Versehen ungültig machst, wird die Zählweise ("ungültig") nicht verändern.

3. Dürfen wir uns dann im Ausland immer die blöden Witze anhören: "Hey, ich hab gehört, bei euch sind 20% der Bevölkerung zu blöd, einen Wahlzettel richtig auszufüllen!?"

4. Kommt in der nächsten Regierung dann garantiert ein Schlaumeier daher und ernennt einen überbezahlten Wahlzettelausfüllungsbeauftragten, der dann eine Behörde untergeordnet bekommt, die dann Leute in die Schulen schickt, um der nächsten Generation das Wahlzettelausfüllen beizubringen.

5. Ist doch am Wahlsonntag hoffentlich schönes Wetter, dass man dann besser mit der Familie zu einem Picknick nutzt, statt sich in nem muffigen Wahllokal anzustellen.
 

Nightmare

Geheimer Meister
14. Mai 2002
216
Franziskaner schrieb:
Hans_Wurst schrieb:
Ist es nicht besser zur Wahl zu gehen, den Wahlschein ungültig zu machen, und zwar so, dass man deutlich sehen kann, dass er absichtlich ungültig gemacht wurde, als einfach nicht zu wählen?

1. Ändert das am Ergebnis nichts.

zumindest bekommen die parteien die du ja NICHT wählen willst auch kein Geld für deine NICHT-Stimme!
Nichtwähler unterstützen den Verfall der Demokratie! Gehst du nicht wählen bekommt die Partei die die meisten Stimmen hat, auch noch
Geld das sie gar nicht "verdiehnt" hat :?
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Nightmare schrieb:
Nichtwähler unterstützen den Verfall der Demokratie!

Du meinst also, bestimmte Verhaltensweisen etablierter Parteien hätten nichts damit zu tun?

Im Übrigen ist mir neu, dass eine Inanspruchnahme des Stimmenthaltungsrechts undemokratisch wäre oder der Demokratie abträglich.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
@ agentP:
->Reprivatisierung der bislang öffentlich-(un)rechtlich vereinnahmten Belange, daraus resultierend:

...

->Rückführung des Staates auf die Bereiche
-innere Sicherheit
-äußere Sicherheit
-Justizwesen

...
Das ist doch letztendlich "noch mehr vom gleichen"... "Protest"wählen, weil rotgrün/schwarzgelb zuwenig privatisiert?
Oder habe ich was falsch verstanden, und die Partei macht Satire?
 

ElMurmeltierissimo

Großmeister
24. August 2004
90
Franziskaner schrieb:
Im Übrigen ist mir neu, dass eine Inanspruchnahme des Stimmenthaltungsrechts undemokratisch wäre oder der Demokratie abträglich.

Es ist insofern der Demokratie abträglich - wie an anderer Stelle in diesem Faden bereits geschrieben - dass es gewisse Parteien, gerade an den Rändern gibt, deren Stammwähler in jedem Falle wählen - als Nichtwähler stärkt man diese Extreme da deren Stimmen dann automatisch mehr ins Gewicht fallen

also vielen Dank dafür ;)

(Nichtwählen macht also nur dann Sinn wenn man ohnehin nur Schwachsinn a la NPD, etc. wählt)
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Das ist doch letztendlich "noch mehr vom gleichen"... "Protest"wählen, weil rotgrün/schwarzgelb zuwenig privatisiert?

Kann ich wiederum nicht nachvollziehen. Ich finde, daß sich der Staat eher immer mehr in private Belange einmischt als weniger und dank der EU wird das auch nicht gerade besser.

http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID948940_REF876,00.html

dass es gewisse Parteien, gerade an den Rändern gibt, deren Stammwähler in jedem Falle wählen - als Nichtwähler stärkt man diese Extreme da deren Stimmen dann automatisch mehr ins Gewicht fallen
Das erklärt aber nicht, warum es der Demokratie abträglich ist, sondern nur warum es extremen Parteien nützt, was nicht zwangsläufig das gleiche ist, zumal sich ja Parteien in Deutschland zu Demokratie bekennen müssen um berhaupt zugelassen zu werden.
 

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