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Wer führt die neuen Kriege?Globale Macht- und Geldeliten

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Na ja, der Artikel regt zum Nachdenken an, allerdings bleibt bei dem ganzen Drum und Dran - auf den Links - dann doch mehr als nur ein fader Beigeschmack!

Gruß Artaxerxes 8)
 

bstaron

Vorsteher und Richter
5. August 2003
760
Was libertäre Politik bedeutet

So, bevor wieder Fragen auftauchen was diese Politik eigentlich bedeutet habe ich ein Video des libertären Präsidentschaftskandidaten Michael Badnarik hochgeladen:

Hier klicken

Es sind ~34 MB. Bitte nur runterladen wenn ihr gut Englisch versteht.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
JCDenton schrieb:
joa, das sind sie eindeutig *g* ja finde ich auch erstaunlich das solch kapitalistischen rohstoffarme länder 1000 mal reicher sind als die "dritte" welt länder mit ihren hohen rohstoffvorkommen ( besonders afrika !).
von irgendjemandem muss man es ja stehlen um es im überfluss zu besitzen....

Natürlich. Reichtum hängt ja von Rohstoffen ab und überhaupt nicht von Ausbildung, Arbeit und seit Jahrhunderten angespartem Kapital. Wenn Staaten, die bis vor hundert Jahren noch in der Steinzeit lebten, ärmer sind als solche, die seit 200 bzw. 800 Jahren Industrien und Universitäten aufbauen, ist das ganz unverständlich. Glaubt jedenfalls jemand, der auch glaubt, daß man nur die Reichen totschlagen und ihr Geld verteilen muß.

ja, es werden noch sklaven und kindersklaven gehalten um für uns spielzeug, klamotten und essen her zu stellen. bestimmt verdienen die auch das gleiche wie ein einbürger eines kapitalistsichen landes....

Sklaven, soso. Dann mal Butter bei die Fische und ein paar Beispiele her. Wir reden ja jetzt nicht von Kinderarbeit, sondern von Sklaverei, nicht wahr? Und dazu bitte gleich den Anteil der Sklaven an den Arbeitern insgesamt berechnen. Und weil man Dir jede Selbstverständlichkeit erklären muß: Je mehr Kapital, desto produktiver der Arbeiter, desto höher der Lohn. Darum verdient man in unterentwickelten Ländern weniger.

wir sollten die oberfläche und uns auch mit einbeziehen, schließlich wollen wir und unsere nachfolgenden generationen nach ein paar jährchen hier leben...schlecht wenn dann keine ozonschicht mehr vorhanden ist oder ähnliches...

Wer die Lebensbedingungen der Menschen meint, sollte nicht vom Planeten als Ganzem sprechen. Ich habe übrigens gute Bekannte in Australien, vom Massensterben durch das Ozonloch höre ich nichts.

tja, jeder bekommt was er verdient....ein prinzip das die kapitalisten noch nie verstanden haben ( die nehmen sich einfach das, wovon sie glauben das es ihnen zusteht und tun dafür noch nicht einmal mehr als alle anderen...sogar weniger)

In der Tat, ein Prinzip, das Kapitalisten ablehnen. Bei uns bekommt jeder, was er ausgehandelt hat und was ihm ein anderer freiwillig gibt. Das mit dem Verdienen ist das Prinzip der Despoten. Typen, die sich zu entscheiden anmaßen, was andere verdienen, bis hin zu Enteignung und Tod, haben wir wirklich schon genug gehabt. "Pour le mérite" - Tyrannenwort!

hier kannst du dir ja zusammenrechnen wenn man nur die 10 gottgleichen wesen des göttlichen kapitalismus um ihr "erarbeitetes" vermögen bringen würde....

Ich habe Dich gefragt. Sag Du mir, was man erlösen könnte, wenn man das Vermögen dieser Leute verkaufte, wie viel jeder Arme bekäme, und was er damit machen soll. War ja schließlich Deine Idee.

"Alle 4 Sekunden stirbt ein Mensch an Unterernährung.
Täglich verhungern 20.000 Kinder."

Wo? In Nordkorea? In Äthiopien, wo man zwar in der Lage ist, Krieg zu führen, aber nicht, Korn aus einer Provinz in die andere zu transportieren? In Simbabwe, wo man die professionellen Bauern vertrieben hat? Im Sudan, wo die Menschen vor staatlich unterstützten Mörderbanden von ihren Feldern fliehen mußten?

In Deutschland besitzen weniger als 0,5 Prozent der Bevölkerung mehr als 25 Prozent des Reichtums.
In den letzten Jahren ist ihr Vermögen um 10 Prozent pro Jahr gestiegen.
"

Ja und? Wem geht es deswegen schlechter? Bist Du neidisch?

@bstaron:

In der Tat, wenn man dem Kapitalismus freie Hand ließe (und den arrivierten Kapitalisten nicht mehr die Hand des Staates liehe), ginge es gerade den Armen besser. Was hat aber das fiat-money damit zu tun?
 

bstaron

Vorsteher und Richter
5. August 2003
760
Ein_Liberaler schrieb:
@bstaron:

In der Tat, wenn man dem Kapitalismus freie Hand ließe (und den arrivierten Kapitalisten nicht mehr die Hand des Staates liehe), ginge es gerade den Armen besser. Was hat aber das fiat-money damit zu tun?

Das wird erst verständlich wenn man die Geschichte der Federal Reserve nachliest. Da traf sich Wirtschaft und Politik auf Jekyll Island um zusammen ein Monopol zu erschaffen von dem beide Seiten profitieren. Beide Seiten wollten eine praktisch unendlich erweiterbare Geldmenge. Und was bei diesem System passiert kann man ja mittlerweile beobachten.
 

bombaholik

Auserwählter Meister der Neun
14. Oktober 2003
924
Was kann man tun?

Pump dich im Studium mit ritalin voll und in der arbeit mit Koks und du bist bald der große Boss.
 

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