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Wer Wind sät, wird Sturm ernten

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Wer Sturm erntet und es überlebt, der weiss was das Leben ist.
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

wer wind säet wird sturm ernten = jemandem etwas doppelt und dreifach zurückzahlen (das beispiel von radikal war schon sehr treffend)

ich ernte, was ich säe = etwas mit gleicher münze zurückzahlen (wie du mir so ich dir)

so verstehe ich die aussagen :egal:
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

ich ernte, was ich säe = etwas mit gleicher münze zurückzahlen (wie du mir so ich dir)

so verstehe ich die aussagen :egal:

Hi
Bedenke, wenn du ein Weizenkorn in den Boden legst wirst du aller Warscheinlichkeit nach mehr als ein Weizenkorn ernten können :2+3:

Gruss Grubi
 

Sharoné

Großmeister
3. Juni 2009
65
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

doch bevor du erntest, muss das Weizenkorn ersterben ;)


Gruss Sharoné
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Ein Sturm wird doch wohl als etwas Negatives, Schlechtes empfunden.
Positivbeispiele für den Satz sind imho nicht angebracht.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Ich habe da was im Hinterkopf... 3 mal muss gestorben werden...

Das Wesen des Brotes



DAS KORN WIRD IN DIE ERDE GELEGT.


HIER STIRBT ES.


DABEI ABER TREIBEN HALME AUS.


UND AUS DIESEN WACHSEN DIE ÄHREN.


IN DEN ÄHREN REIFT NEUES KORN.


HALME UND ÄHREN STERBEN.


NUN KANN DAS KORN AUSGEDROSCHEN


UND DANACH GEMAHLEN WERDEN.


DABEI STIRBT ES.


AUS DEM GEMAHLENEN KORN WIRD DAS BROT


GEBACKEN.


DAS BROT WIRD GEGESSEN.


SO VERÄNDERT ES SICH,


UM DEM, DER ES ISST KRAFT UND LEBEN ZU GEBEN.


DAS WESEN DES BROTES IST STERBEN UND GEGESSEN


WERDEN, UM


LEBEN UND KRAFT ZU SCHENKEN.



Gruss Grubi
 

Sharoné

Großmeister
3. Juni 2009
65
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

ersterben-hin zu etwas neuem

Gruss Sharoné
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

mmh.. Interessante Gedanken*g

Wenn ich ein Weizenkorn säe (ich würde ja Hafer nehmen, aber ich weiß nicht, warum Weizen da so wichtig ist*g)
dann muss es ja auf fruchtbaren Boden fallen..
D.h.: Meine Intention MUSS DANN mit allem zusammenfließen. Ich kann ja auch verkopft einen Samen säen u. alles arrangieren, damit es wächst (wie es in unserer Kultur meist gemacht wird. Aktionismus? Arbeit aus Sucht? Man kann sich auch tragen lassen. Denn der sog. BioSalat z.B. ist ein Salat, der ist EIGENTLICH gar nicht bio, sondern stinknormal, wie er nun mal wächst:egal: Was ist daran - außer, dass es Magic is, so Besonderes?*g)
Es wird dann aber so arrangiert nicht die Vitalität haben, die energetische Qualtiät, als wenn ich in der Stimmigkeit etwas säe, was nur noch der letzte Akt einer erfüllenden Prophezeiung ist. Ein I-Tüpfelchen dessen, in Harmonie zu sein, mit dem Augenblick. Dann passt alles.
UND: (Grubi u. andere): Was ich DANN ernte ist das Resultat einer energetischen Harmonie, die SO groß war, dass sie lediglich materialisiert ist in den vielen Samenkörnen (den Mehrwert?*g), die ich dann ERNTE..

Wenn ich vordergründig - nach wissenschaftlich, kontrollierender Art - Weizen säe u. dünge u. spritze, etc.etc. Den Boden auf links drehe, etc. etc., DANN ernte ich zwar AUCH mehr Samenkörner, als ich pflanzte UND
ich werde dafür bezahlen: Bodenverschlechterung, Umweltprobleme, Vergiftung von Umwelt, Menschen u. Tieren, etc.etc. Der Boden ist AUSGELAUGT, etc.etc.
Letztlich ernte ich dauch DA, was ich säte, später? Letztlich?

wenn ich ernte, was ich säe, ist das energetisch gemeint u. nicht nur das, was wir greifbar messen u. wiegen können.
 

Sharoné

Großmeister
3. Juni 2009
65
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Hallo Sinus09


Das ist ein Prinzip der Macht der Worte und der Taten. Find ich sehr gut ausgedrückt.
Wir ernten was wir sähen...
Sowohl im Geist wie auch in Wort und Taten.
Würden wir uns die Natur und ihre Prinzipien länger und intensiver anschauen, würden wir wissen, wie wir ein gutes Gespräch und erfolgreiches Herbeisehnen, arrangieren.
Ohne dabei unsere Lebensgrundlage zu zerstören.
Es wäre genug für alle da.


Aber auch, wenn ich den Samen in unfruchtbaren Boden gebe, wird er Frucht tragen.
Er kann den Boden veredeln.
Fällt er auf steinigen Boden, wird er vielleicht von einem Vogel gepickt und wird weitergetragen , wohin er auch fällt.
Nichts, was wir säen, wird keine Frucht bringen.
Alles wird Antwort hervorrufen.
Ob sie uns immer gefällt ^^?
Jede Krankheit ist eine Frucht aus einer Saat.
Alles besteht in Aktions...Reaktionsprinzip.
Alles muss sich ergänzen.
Kausalität.

Will man nun eine Kette von Reaktionen, welche negativ sind, unterbrechen...
wie kann man dies machen?

Gruss
Sharoné
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Hallo Sinus09

Aber auch, wenn ich den Samen in unfruchtbaren Boden gebe, wird er Frucht tragen.
Er kann den Boden veredeln.
Nein.. Das Stärkere siegt. Unfruchtbar ist unfruchtbar. Um dir näher zu kommen:
Wenn ich eine Rose in einen Boden pflanze, der für Rosen ÜBERHAUPT nicht geeignet ist, wir die Rose sterben. Nicht sterben letztlich. Denn diese Denkart ist UNSERER Kultur inne:idea: Aber nicht die einzig mögliche.


Fällt er auf steinigen Boden, wird er vielleicht von einem Vogel gepickt und wird weitergetragen , wohin er auch fällt.
Nichts, was wir säen, wird keine Frucht bringen.
Alles wird Antwort hervorrufen.
Frucht klingt zu positiv. Frucht ist Leben u. wir werden auch Tod ernten.

Aber, um dich da abzuholen:
In dem Buch über Seth steht z.B. so etwa in der Art:
Es gibt keine Idee, keinen Gedanken, der JE vergeht! Alles wird. Meintest Du das so?


Jede Krankheit ist eine Frucht aus einer Saat.
Dann würden wir sie mit einem fruchtbaren Begriff belegen. Krankheit bedeutet letztlich von der Frucht ENTFERNT.


Will man nun eine Kette von Reaktionen, welche negativ sind, unterbrechen...
wie kann man dies machen?

Gruss
Sharoné
sich mit seinen E-motionen verbinden KÖNNEN u. diese hingebungsvoll leben. Manchmal will ich auch kämpfen:fechten: Ich probiere u. lerne;-):hi: Ganz liebe Grüße*s:hi: S.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Die "Kette von Reaktionen...unterbrechen":
Aufhören, zu reagieren.
Hinnehmen, was man nicht ändern kann.
Gelassenheit üben.

Wer weiss sonst noch was?
 

Radikal

Großmeister
12. Juni 2009
79
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Hallo Sharoné.

Will man nun eine Kette von Reaktionen, welche negativ sind, unterbrechen...
wie kann man dies machen?
Gar nicht. Und warum soll man das überhaupt wollen? Könnten wir denn noch etwas als positiv empfinden, wenn es das Gegenteil davon nicht geben würde?

"Alles in der Welt lässt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen."
(Goethe)

Gruß

Radikal
 

Sharoné

Großmeister
3. Juni 2009
65
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Hallo Radikal



Positiv enthält Negtiv und umgekehrt. Die Kräfte durchdringen sich gegenseitig und erzeugen so die nötige Energie und Spannung in allem was Ist.

Unsere Wahrnehmung und das daraus entstehende Verstehen (Interpretation) liegt allein im Auge des Betrachters und hängt von dessen geistiger Position ab, welche ihm die entsprechende Perspektive und Ansicht auf die Dinge, eröffnet.
So relativieren sich die alle Eindrücke (Illusionär). Sie unterliegen den niederen menschlichen Wertvorstellungen und haben mit der Realität des Lebens, der Natur, dem kosmisch-universalen Sein nicht das geringste zu tun.

Es ist der Schritt von einem Schwarz-Weiss-Denken (eindimensional) Schwarz-Weiss-Bewußtsein, hin zur multidimensionalen, alles-durch-dringender Wahrnehmung.
Das Große ist im Kleinen und das Kleine im Großen (Mikrokosmos-Makrokosmos).

Der Satz
Wer Wind sät, wird Sturm ernten
kann von daher auch so verstanden werden.

Wer aus niederer menschlicher Egomanität sich die Dinge als schwarz-weiss....positiv-negativ erklärt, dem werden sich diese Dinge als solche eröffnen.
Doch nicht als Wind, sondern als Sturm wird er die Ernte einfahren.
Denn alles unterliegt dem Gesetz der Vervielfältigung....
Wachstumsprinzip
"wer im kleinem sät, wird im vielfältigen ernten"

Meintest du es so?

lieben Gruss
Sharoné
 
Zuletzt bearbeitet:

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Die Sieben Kosmischen Gesetze nach Hermes Trismegistos (Thot)

Die Wirkung entspricht der Ursache in Qualität und Quantität. Gleiches muss Gleiches erzeugen. Aktion = Reaktion.
Dabei kann die Ursache auf vielen Ebenen liegen. Alles geschieht in Übereinstimmung mit der Gesetzmäßigkeit. Jeder Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals.
Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat ist eine Ursache, die eine Wirkung hat. Es gibt also keine Sünde, keine Schuld, kein Zufall und kein Glück, sondern nur URSACHE und WIRKUNG, die viele Jahrhunderte und Existenzen auseinanderliegen können und uns solange, bis sie von uns in LIEBE angenommen und also aufgelöst worden sind, immer wieder konfrontieren.
"Glück" und "Zufall" sind nur Bezeichnungen für das noch nicht erkannte GESETZ. Nichts geschieht uns "zufällig"!

Das Prinzip des Karma ist also das Gesetz von "Auge um Auge und Zahn um Zahn" - was Du jemandem zufügst, wirst Du selbst erleiden müssen; was Du jemandes Kind zufügst, wird Dein eigenes Kind erleiden müssen. Du triffst also immer nur Dich selbst! Du schlägst Dich selbst, betrügst Dich selbst, belügst Dich selbst! Dieses Prinzip wird nur durchbrochen durch die BEDINGUNGSLOSE LIEBE, die zugleich DAS PRINZIP DER GNADE ist! Nur durch LIEBE kannst Du die energetischen Überreste Deines früheren Irrtums auflösen!

... Woher kommen Deine Verhaltensmuster? Bedenke bei all Deinem Denken, Fühlen, Handeln die Wirkung. Wenn Du für jemanden Hass empfindest, kehrt sofort Hass in mindestens der gleichen Intensität zu Dir zurück. Willst Du jemandem schaden (allein schon die Absicht zählt), schadest Du in mindestens derselben Weise Dir! Fürchtest Du um das Wohl Deiner Kinder, ziehst Du alles zu ihnen hin, was Du befürchtest. Lasse also Hass, Wut und Angst los und öffne Dich dem unbedingten TRAUEN und der LIEBE.
Du allein bist für Dich und Dein Erleben verantwortlich!
 

Radikal

Großmeister
12. Juni 2009
79
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

... Unsere Wahrnehmung und das daraus entstehende Verstehen (Interpretation) liegt allein im Auge des Betrachters und hängt von dessen geistiger Position ab, welche ihm die entsprechende Perspektive und Ansicht auf die Dinge, eröffnet.
Richtig. Die geistige Position jedoch ist ihm nicht angeboren, sie wird anerzogen (einige wenige Instinkte ausgenommen). Die Wahrnehmung der Welt wird aufeinander abgestimmt, sozusagen.

So relativieren sich die alle Eindrücke (Illusionär). Sie unterliegen den niederen menschlichen Wertvorstellungen und haben mit der Realität des Lebens, der Natur, dem kosmisch-universalen Sein nicht das geringste zu tun.
Den niederen oder höheren Wertvorstellungen, je nach dem. Unsere Realität ist natürlich nicht die Realität. Wir können ja nicht mal sicher sein, ob Du grün genauso siehst wie ich. Wir können uns nur einig sein, dass die Farbe, die wir sehen grün ist, weil wir gelernt haben dass ein bestimmter Eindruck, den wir dabei haben, grün heißt. Wenn wir uns einen Baum betrachten, können wir ihn uns beschreiben und uns über seine Form, die Farbe der Blätter usw. einig werden. Schalten wir jedoch unser Bewusstsein aus, steht dort ein wundervolles, leuchtendes Wesen und spottet unserer Beschreibung.

Es ist der Schritt von einem Schwarz-Weiss-Denken (eindimensional) Schwarz-Weiss-Bewußtsein, hin zur multidimensionalen, alles-durch-dringender Wahrnehmung. ...
Ja. Ist aber nicht sehr brauchbar im Alltagsleben.

Der Satz
Wer Wind sät, wird Sturm ernten
kann von daher auch so verstanden werden.

Wer aus niederer menschlicher Egomanität sich die Dinge als schwarz-weiss....positiv-negativ erklärt, dem werden sich diese Dinge als solche eröffnen.
Doch nicht als Wind, sondern als Sturm wird er die Ernte einfahren.
Denn alles unterliegt dem Gesetz der Vervielfältigung....
Wachstumsprinzip
"wer im kleinem sät, wird im vielfältigen ernten"
Im Leben unterliegen wir Positiv und Negativ, das biegt sich niemand, aus was für Gründen auch immer, so hin. Selbst wenn Du durch Bewusstseinserweiterung zum Positiven tendierst, verschwindet das Negative nicht. Bei diesen ganzen Deutungen des Satzes wird offensichtlich vergessen, woher er stammt und in welchem Zusammenhang er gebraucht wird. Hosea spricht von einer Strafe, und weil der biblische Gott ein rachsüchtiger ist, gibt es eben mehr, als man verdient. Beim besten Willen kann ich nicht mehr aus diesem Satz herausziehen. Da gibt es meiner Ansicht nach nichts anderes zu verstehen.

Meintest du es so?
Ich meinte, dass Du Glück nicht mehr genießen kannst, wenn Du nicht ab und zu Unglück hast. Stell Dir nur mal vor, Du würdest jeden Tag Dein Lieblingsessen vorgesetzt bekommen. Das würde Dir aber schnell zum Hals raushängen.

Gruß

Radikal
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Dieses Prinzip wird nur durchbrochen durch die BEDINGUNGSLOSE LIEBE, die zugleich DAS PRINZIP DER GNADE ist! Nur durch LIEBE kannst Du die energetischen Überreste Deines früheren Irrtums auflösen!

Bidingunslose Liebe oder Gnade, sind wie du über Glück sagst, auch Bezaichnungen. Es gibt keine Überreste von frühren Irrtum oder ähnliches was wir auflösen mussten.
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Wer Wind sät, wird Sturm ernten

mmh.. Sie meint (das ist von der Seite? Weil von MIR direkt ist es nicht), dass man kondensierte E-Motionen freisetzen kann.. So in etwa verstehe ich das;-):hi:
 

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