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Wichtig, über die so genannten "RKI-Files"

Medizinmann

Geselle
27. August 2022
34
Wichtig, über die so genannten "RKI-Files":
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Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original
Die von unserem Magazin freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) werden nun für alle zugänglich gemacht. Die mehr als 200 Dokumente sind in erheblichem Umfang durch das RKI geschwärzt. Gegen die Schwärzungen klagen wir aktuell. Wir laden alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche ein.
REDAKTION, 20. März 2024
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2
#rkifiles

Zitatkasten eingefügt. Jg, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
"Doch als dann Ende 2021/Anfang 2022 die Booster-Impfungen begannen, war der Kardiologe Eick alarmiert: Seine Praxis sei voll gewesen mit Leuten, die Beschwerden nach der Impfung hatten. Ein auffällig hoher Anteil hatte fassbare Befunde wie zum Beispiel eine unklare Herzschwäche. Zum Teil habe es richtig schwere Fälle gegeben. Eick, der nach eigenen Angaben auch zehn Jahre am Uniklinikum Tübingen gearbeitet hat, sagt, er habe noch nie in seinem Leben so viele Diagnosen wegen Herzschwäche gestellt wie damals."
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
"Doch als dann Ende 2021/Anfang 2022 die Booster-Impfungen begannen, war der Kardiologe Eick alarmiert: Seine Praxis sei voll gewesen mit Leuten, die Beschwerden nach der Impfung hatten. Ein auffällig hoher Anteil hatte fassbare Befunde wie zum Beispiel eine unklare Herzschwäche. Zum Teil habe es richtig schwere Fälle gegeben. Eick, der nach eigenen Angaben auch zehn Jahre am Uniklinikum Tübingen gearbeitet hat, sagt, er habe noch nie in seinem Leben so viele Diagnosen wegen Herzschwäche gestellt wie damals."
Da aber Lauterbach und die anderen Verantwortlichen behauptet haben, es gibt keine Nebenwirkungen konnte man das nicht zugeben, solange man die Plörre noch verimpfen wollte.
Nachdem in Österreich zwei junge Krankenschwestern unmittelbar nach der Impfung verstorben waren, erlaubte man Astra Zeneca nur noch für die Alten, denn da kann man sich immer rausreden wenn die plötzlich sterben. Da wurde auch schon deutlich welchen Stellenwert der Schutz der Alten wirklich hatte. Der Berater der Bundesregierung findet es ganz normal Regierungsentscheidungen mit Lügen und Zwangsmaßnahmen durchzusetzen, dazu kann man durchaus auch Kinder traumatisieren, der Zweck heiligt bei Herrn Bude die Mittel. Es bleibt die Frage, hat Brüssel den Regierungen vorgeschrieben, wie sie agieren sollen? Werden wir in Zukunft von Unfruchtbarkeit bei jungen Frauen oder neuen Behinderungen hören? Mein Gefühl sagt mir ja! Wenn viele alte Menschen vorzeitig durch die Impfung und durch Corona gestorben sind, haben die Regierungen doch schon viel erreicht, ohne sich des Verdachtes der Euthanasie schuldig zu machen.

Corona-Maßnahmen: Regierungsberater räumt fragwürdige Methoden ein

Soziologie-Professor Heinz Bude: Gehorsam durch „wissenschaftsähnliches Modell“ erreicht / Prognose über zukünftige „Zwangausübung“ gegen Menschen, „die andere Informationen haben“[...]
Graz / Berlin.
(multipolar)
Der Kasseler Soziologe und frühere Berater der Bundesregierung Heinz Bude hat in einer Debatte erklärt, zu Beginn der Corona-Krise die Bevölkerung mit fragwürdigen Kommunikationsmethoden auf Regierungslinie gebracht zu haben. „Wir mussten ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das so ein bisschen wissenschaftsähnlich ist“, sagte der Soziologe bereits am 24. Januar bei einer Podiumsdiskussion an der Universität Graz. Gemeinsam mit anderen Sozialwissenschaftlern beriet Bude die Bundesregierung während der Corona-Krise. Zu den Aufgaben der Gruppe im Innenministerium gehörte es, Regierungsentscheidungen vorzubereiten und wissenschaftlich zu begründen.
[...]
Bei besagtem Modell habe es sich um den Slogan „Flatten the Curve“ (Die Kurve abflachen) gehandelt, erläuterte Bude. Dies sei kein wissenschaftliches Modell, sondern sehe nur so aus. Die Beratergruppe habe es „nicht selbst erfunden“, sondern von einem Journalisten „geklaut“. Mit diesem Modell habe man die Menschen überzeugt, bei den Corona-Maßnahmen mitzumachen, indem ihnen gesagt worden sei: „wenn ihr schön diszipliniert seid, könnt ihr die Kurve verändern“, erklärte der Soziologe von der Universität Kassel. Bude wurde auch als Mitautor des sogenannten „Panik-Papiers“ – einem Corona-Strategieplan des Innenministeriums – bekannt. Die Autorengruppe unter Leitung von Staatssekretär Markus Kerber riet darin unter anderem dazu, Kinder mit Schuld- und Angstkommunikation zu schockieren.

Für die Zukunft rechnet Bude mit weiteren „singulären Krisen“ wie Kriegen oder Pandemien, bei denen Regierungen erneut „auf individuelles Verhalten zugreifen“ müssten. Man werde dann „Zwang“ auf Menschen ausüben müssen, die sagen, sie hätten andere Informationen. Dieser Zwang sei legitim.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Da aber Lauterbach und die anderen Verantwortlichen behauptet haben, es gibt keine Nebenwirkungen konnte man das nicht zugeben, solange man die Plörre noch verimpfen wollte.
Nachdem in Österreich zwei junge Krankenschwestern unmittelbar nach der Impfung verstorben waren, erlaubte man Astra Zeneca nur noch für die Alten, denn da kann man sich immer rausreden wenn die plötzlich sterben. Da wurde auch schon deutlich welchen Stellenwert der Schutz der Alten wirklich hatte. Der Berater der Bundesregierung findet es ganz normal Regierungsentscheidungen mit Lügen und Zwangsmaßnahmen durchzusetzen, dazu kann man durchaus auch Kinder traumatisieren, der Zweck heiligt bei Herrn Bude die Mittel. Es bleibt die Frage, hat Brüssel den Regierungen vorgeschrieben, wie sie agieren sollen? Werden wir in Zukunft von Unfruchtbarkeit bei jungen Frauen oder neuen Behinderungen hören? Mein Gefühl sagt mir ja! Wenn viele alte Menschen vorzeitig durch die Impfung und durch Corona gestorben sind, haben die Regierungen doch schon viel erreicht, ohne sich des Verdachtes der Euthanasie schuldig zu machen.


Sie sagen es jedem ins Gesicht was sie tun.

Netflix Serie von 2020.

Stell Dir vor, wie viele es gab, die diese Serie bei Chips und Bier auf der Couch schauten, schön "gruslig" fanden, und sich dann paar Monate später wie die anderen Schafe zum "impfen" eingereiht haben.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
@Giacomo_S
Ich würde mir wünschen das die Gesellschaft das Thema sogar sehr wichtig nimmt.
Mein Kind wurde in der Schule gezwungen unter der Dusche Maske zu tragen und das nasse Ding den Rest des Tages weiter zu tragen!

Am liebsten würde ich sehen das solche Täter bestraft werden für diese Körperverletzungen an Schutzbefohlenen!
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
@Giacomo_S
Ich würde mir wünschen das die Gesellschaft das Thema sogar sehr wichtig nimmt.
Mein Kind wurde in der Schule gezwungen unter der Dusche Maske zu tragen und das nasse Ding den Rest des Tages weiter zu tragen!

Am liebsten würde ich sehen das solche Täter bestraft werden für diese Körperverletzungen an Schutzbefohlenen!

Nun, ich kann mir kaum vorstellen, dass das so in den Empfehlungen und Vorgaben des RKI stand.
Entgleisungen in den Maßnahmen durch Autoritätspersonen u.a. haben wir in der Coronazeit alle erlebt, insbesondere in der Anfnagszeit, mich eingeschlossen.
Als Kind kann man sich dagegen natürlich nicht wehren, als Erwachsener aber schon.
Das eine oder andere Mal habe ich dann auch gesagt: Nun übertreiben Sie aber und können mir einfach mal den Buckel runter rutschen.

Persönlich bezweifle ich aber, dass sich aus den RKI-Akten nunmehr etwas wird herauslesen lassen, was wir nicht schon längst wüssten. Und selbst wenn, dann wird es, wie in der Coronazeit auch schon, wieder alle möglichen Positionen geben, die wir uns da gegenseitig um die Ohren hauen, ohne dass auch nur der kleinste Konsens dabei herauskäme.

Jahre später, nach vier Impfungen und zwei Coronaerkrankungen stelle ich jedoch fest, dass ich mich noch immer bester Gesundheit erfreue und allen selbst ernannten Gefahrenpropheten zum Trotz nicht an einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall oder einer Embolie verstorben bin und auch nicht an einer Autoimmunkrankheit leide.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
[...]

Jahre später, nach vier Impfungen und zwei Coronaerkrankungen stelle ich jedoch fest, dass ich mich noch immer bester Gesundheit erfreue und allen selbst ernannten Gefahrenpropheten zum Trotz nicht an einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall oder einer Embolie verstorben bin und auch nicht an einer Autoimmunkrankheit leide
Da hast du Glück gehabt, ist in etwa so, wie Russisch Roulette spielen. Spätfolgen sind natürlich auch immer noch möglich.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Da hast du Glück gehabt, ist in etwa so, wie Russisch Roulette spielen. Spätfolgen sind natürlich auch immer noch möglich.

Ach was, Unfug.
Bereits eine Reihe meiner Freunde sind - vor oder nach Corona, mit oder ohne Impfung - an den bereits genannten Krankheiten oder an Krebs verstorben, und zwar jünger, als ich jetzt bin.

Sollte ich an einer "Spätfolge" versterben, so wäre die Suche und die Aussage eines Ursache-Wirkungs-Folge - Prinzips völlig sinnlos. Es ähnelt dem Versuch, auf die potentielle Gefährlichkeit von PKWs, Bussen, Zügen und Flugzeugen hinzuweisen, weil nachweislich Menschen im Straßenverkehr oder bei Flugzeugabstürzen sterben. Man kann die potentiell negativen Folgen bestimmter Nahrungs- und Genussmittel in Betracht ziehen, sich merkwürdigen Diäten oder gar Hungerkuren unterziehen, weil man glaubt, dadurch länger leben zu können ... aber es kann einen dennoch morgen der Schlag treffen, und niemand kann in der Komplexität des menschlichen Lebens genau sagen, woran es denn gelegen hätte.

Statistisch gesehen sollte ich bei dem Leben, das ich führe, eigentlich überhaupt nicht mehr am Leben sein, schon lange nicht mehr, während andere, die auch nur jeden kleinen Risikofaktor auszuschalten versuchten, schon seit Jahren nicht mehr unter uns sind. In gewisser Weise muss man akzeptieren, dass die ganze Melange aus Genetik, Lebensumständen, Ernährung, Genussmittel, Psyche uvm. derartig komplex ist, dass man medizinische Folgen an einzelnen Ursachen in den seltensten Fällen festmachen kann. Klar, wenn ich Zyankali schlucke, dann sterbe ich. Und? Was für ein extremes Beispiel!

Es bleibt ein Rest von "Schicksal", den man nicht erklären kann. Einer meiner Klassenkameraden starb im Alter von gerade einmal 20 Jahren an Leberkrebs, ein an sich völlig unrealistisches Szenario, aber dergleichen kommt vor. Ein anderer Kneipenkumpel wurde im Alter von nicht einmal 50 Jahren tot in seinem Bett aufgefunden, ein unentdeckter Herzfehler, so hieß es. Wieder ein anderer nahm sich aufgrund seiner Depressionen das Leben ... die Liste könnte ich lang fortsetzen (und vielleicht hätte letzterer mehr saufen sollen, und wäre dann heute noch am Leben?).

Klar, ein jeder achtet, der eine mehr, der andere weniger, auf bestimmte Risikofaktoren, die sein Leben verkürzen könnten und versucht, diese zu begrenzen.
Und, verzichten wir deshalb auf die Teilnahme im Straßenverkehr, weil in diesem versterben könnten?
Was tun wir stattdessen, bleiben wir zuhause?
Keine gute Idee, denn in der Tat sterben die allermeisten Menschen bei sich zuhause. Und begreift man den Haushalt als einen Arbeitsplatz, dann ist der Haushalt der gefährlichste Arbeitsplatz überhaupt. Denn rund 6.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr bei der Haushaltsarbeit, denen etwa 1.500 Tote bei sämtlichen Arbeitsunfällen ingesamt gegenüberstehen, und rund 3.000 Verkehrstote.

Und, verzichten wir deshalb auf die Arbeit im Haushalt - immerhin mit mehr Toten jedes Jahr als alle anderen Arbeitsunfälle und die Verkehrstoten zusammen? Postulieren wir dann so etwas wie "er starb an den Spätfolgen seiner Arbeit im Haushalt, der Trottel"? Nein natürlich nicht, denn es wäre ja auch ein völliger Unfug.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Ach was, Unfug.
Bereits eine Reihe meiner Freunde sind - vor oder nach Corona, mit oder ohne Impfung - an den bereits genannten Krankheiten oder an Krebs verstorben, und zwar jünger, als ich jetzt bin.

Sollte ich an einer "Spätfolge" versterben, so wäre die Suche und die Aussage eines Ursache-Wirkungs-Folge - Prinzips völlig sinnlos. Es ähnelt dem Versuch, auf die potentielle Gefährlichkeit von PKWs, Bussen, Zügen und Flugzeugen hinzuweisen, weil nachweislich Menschen im Straßenverkehr oder bei Flugzeugabstürzen sterben. Man kann die potentiell negativen Folgen bestimmter Nahrungs- und Genussmittel in Betracht ziehen, sich merkwürdigen Diäten oder gar Hungerkuren unterziehen, weil man glaubt, dadurch länger leben zu können ... aber es kann einen dennoch morgen der Schlag treffen, und niemand kann in der Komplexität des menschlichen Lebens genau sagen, woran es denn gelegen hätte.

Statistisch gesehen sollte ich bei dem Leben, das ich führe, eigentlich überhaupt nicht mehr am Leben sein, schon lange nicht mehr, während andere, die auch nur [...]
Nun hier wurde die gesammte Bevölkerung betrogen und belogen. Wer die Maßnahmen angezweifelt hat, wurde verächtlich gemacht und sogar als "Mörder" bezeichnet. So etwas wie ein" indirekten Impfzwang", erzeugt mit ekelhafter Werbung und bewusster Irreführung, sowie Einschüchterung, besonders der Kinder, möchte ich nicht verharmlost und unter den Teppich gekehrt wissen. Ein Versuchskaninchen für den Staat, nein Danke!

Seit den 68ern gefallen sich junge Generationen darin, ihre Altvorderen zu fragen, was diese denn in der Nazi-Zeit so alles getrieben hätten. Warum sie nicht aufgestanden wären gegen das offensichtliche Terror-Regime. Warum sie eventuell sogar mitgemacht hätten an der Hetze gegen Verfemte und Oppositionelle.

Und jetzt, spätestens mit den RKI-Files, der Schock: Diejenigen, die immer mit dem Wissen von heute ihre Ahnen gefragt haben, was sie von 1933 bis 1945 gemacht hätten, wollen plötzlich nicht mehr gefragt werden, was denn sie selbst von 2020 bis 2022 gemacht haben. Und wie leicht kommt es ihnen heute über die Lippen: „Das haben wir doch nicht gewusst“. Obwohl es jeder hat wissen können, wenn er nur selbst gedacht und das Denken nicht an verantwortungslose Politiker und Medien delegiert hätte.

Denn wer Augen hatte zu sehen, der konnte sehen. Und so gab es die Querdenker um Michael Ballweg, den der Corona-Staat gezielt zur Strecke bringen wollte. Es gab die hervorragend besetzte Thesenpapier-Autorengruppe um Matthias Schrappe, die von Anfang an die desaströse Krisen-Kommunikation der Bundes- und Landesregierungen angeprangert hat. Es gab alternative Medien...[.]

"Impfen und endlich frei, du kannst mir vertrauen"...hust
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Nun hier wurde die gesammte Bevölkerung betrogen und belogen. Wer die Maßnahmen angezweifelt hat, wurde verächtlich gemacht und sogar als "Mörder" bezeichnet. So etwas wie ein" indirekten Impfzwang", erzeugt mit ekelhafter Werbung und bewusster Irreführung, sowie Einschüchterung, besonders der Kinder, möchte ich nicht verharmlost und unter den Teppich gekehrt wissen. Ein Versuchskaninchen für den Staat, nein Danke!

Nein, so habe ich das nicht wahrgenommen.
"Indirekter Impfzwang"? Ja, sicherlich. Für mich als Mitarbeiter in der Gastronomie sogar mehr als für die meisten anderen, denn schließlich lief es darauf hinaus, den Job mehr oder weniger gar nicht mehr machen zu können, ohne die Impfung.
Es gab unter unseren rund 20 Mitarbeitern einen einzigen, der sich nicht impfen ließ. Tatsächlich hatte es für ihn außer täglichen Tests keine negativen Konsequenzen. Allerdings, als eine Art Randnotiz, war und ist es gerade dieser Mitarbeiter, der ständig und langandauernd aufgrund psychischer Krankheit ausfiel, mehr krank als anwesend (im wörtlichen Sinne), was nun für ihn als Mitarbeiter aufgrund sich einer ohnehin ändernden Betriebssituation Konsequenzen hat. Andererseits ist ein Mitarbeiter, der so krank ist, physisch oder psychisch se es nun mal dahingestellt, sowieso nicht arbeitsfähig im Wortsinn.
Und nein, eingeschüchtert hat ihn niemand.

Als Versuchskaninchen habe ich mich aber nie gefühlt - und dabei gehörte ich aufgrund von Priorisierung mit zu den ersten, die die Impfung erhielten (und dies wollten). Und selbst wenn, ich hätte es riskiert. "Der Staat", das sind wir alle, und Sicherheiten, die gibt es im Leben sowieso nicht. Tatsächlich habe ich nach der ersten sogar "Nebenwirkungen" festgestellt, aber bereits nach einem einzigen Tag war mir klar: Nur im Kopf und nirgendwo sonst.

In meinem Leben bin ich schon Risiken eingegangen, freiwillig, die zur Impfung in Relation stehen wie eine Atombombe im Vergleich zu einem Chinaböller, aber nun gut: Man kann sich vllt. auch mit einem Chinaböller selbst umbringen, wenn man es nur richtig anstellt. Besonders wahrscheinlich ist es aber nicht, und die Risiken der Impfung standen nie auch nur ansatzweise im Verhältnis zu so manchen Lebensrisiken, denen ich mich bereits im Leben gestellt hatte.
Freiwillig war meine Entscheidung zur Impfung ohnehin.

Tatsächlich versuche ich, allem möglichen kritisch gegenüberzustehen, am Ende aber muss es Themen und Inhalte geben, denen ich grundsätzlich ein gewisses Vertrauen gegenüber habe. Denn ich kann nicht alles endlos prüfen und gegeneinander abwägen, weder in der Qualität noch in der Quantität, außerdem lande ich anderenfalls in einer völlig desillusionierten, ja psychotischen Ecke wie manche Teilnehmer hier, die die Erdkugel in Frage stellen oder sich von Strahlenwaffen ausländischer Geheimdienste geschädigt sehen.

In der Tat meine ich andere Folgen von Entwicklungen zu sehen, die auf die Menschen und insbesondere auf junge Menschen, weit gravierender wirken als alle Impfungen zusammen, psychischer, mentaler und sozialer Natur, und dies bereits seit langem vor Corona.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Persönlich bezweifle ich aber, dass sich aus den RKI-Akten nunmehr etwas wird herauslesen lassen, was wir nicht schon längst wüssten. Und selbst wenn, dann wird es, wie in der Coronazeit auch schon, wieder alle möglichen Positionen geben, die wir uns da gegenseitig um die Ohren hauen, ohne dass auch nur der kleinste Konsens dabei herauskäme.

Es gab da einige Politiker die mit Ihren Forderungen und dem was sie gesagt haben ganz klar über das Ziel weit hinaus geschossen sind.
Ich möchte das solche Leute aus der Regierung entfernt werden!

Das Ausmaß der politischen Instrumentalisierung wird nämlich aus den Akten sehr wohl klar.

Jahre später, nach vier Impfungen und zwei Coronaerkrankungen stelle ich jedoch fest, dass ich mich noch immer bester Gesundheit erfreue und allen selbst ernannten Gefahrenpropheten zum Trotz nicht an einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall oder einer Embolie verstorben bin und auch nicht an einer Autoimmunkrankheit leide.

Weil Du keinen Herzinfarkt hattest ist die Impfung für alle anderen auch OK?
Oder kannst Du Dir vorstellen das durch die Regierung und die aufgebauten Zwänge sehr wohl Menschen zu Schaden gekommen sind?

Was ist damit sollte man das einfach stehen lassen?
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Weil Du keinen Herzinfarkt hattest ist die Impfung für alle anderen auch OK?
Oder kannst Du Dir vorstellen das durch die Regierung und die aufgebauten Zwänge sehr wohl Menschen zu Schaden gekommen sind?

Was ist damit sollte man das einfach stehen lassen?

Das Zitat von mir ist aus dem Zusammenhang gerissen.
Vorstellen kann ich mir vieles, ein Zwang zur Impfung bestand zu keiner Zeit, auch für mich nicht. Es gibt kein Leben ohne Risiken und man kann durch manches zu Schaden kommen. Impfschäden kann es bei jeder Impfung geben, man versucht die Risikofaktoren auszuschließen, ein gewisses Restrisiko bleibt.
Zu Schaden gekommen sind Menschen durch Corona selbst aber auch, und insbesondere zu Anfang kamen die Leichenwagen und -hallen ja schon kaum mehr hinterher.

Ich bezweifle aber, das wir durch die Veröffentlichung der RKI-Akten irgend etwas substanziell Neues erfahren werden. Interessant wäre vielmehr, die Schreihälse von damals mal zu zitieren, um festzustellen, was von ihren erschröklichen Prophezeiungen denn tatsächlich real geworden ist ... und angesichts von vielen Millionen von Impfungen möchte ich meinen: Nichts, oder so gut wie nichts. Denn wäre das alles wahr geworden, was sie damals verblasen haben, dann müssten wir nun vor Millionen von Toten stehen, und das ist definitiv nicht der Fall.

Genausowenig kann ich irgendwelche "Spätfolgen" der Impfung erkennen, allenfalls einzelne Behauptungen von Fällen, für die ein Ursache-Wirkungs-Prinzip keineswegs klar ist, und die zudem weit unterhalb der Schwelle des statistischen Rauschens liegen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Das Zitat von mir ist aus dem Zusammenhang gerissen.

Das war nicht beabsichtigt.

Vorstellen kann ich mir vieles, ein Zwang zur Impfung bestand zu keiner Zeit, auch für mich nicht. Es gibt kein Leben ohne Risiken und man kann durch manches zu Schaden kommen. Impfschäden kann es bei jeder Impfung geben, man versucht die Risikofaktoren auszuschließen, ein gewisses Restrisiko bleibt.
Zu Schaden gekommen sind Menschen durch Corona selbst aber auch, und insbesondere zu Anfang kamen die Leichenwagen und -hallen ja schon kaum mehr hinterher.

Selbstverständlich bestand ein Zwang zur Impfung. Ohne konnte man zum Beispiel nicht mehr auf Dienstreisen oder auch andere berufliche Tätigkeiten waren nicht mehr möglich. Dazu eine wirklich üble Rethorik auf allen Kanälen was man doch für ein Schwein ist wenn man ungeimpft ist. Genau wie die defakto eingeschränkte Redefreiheit ist das zwar kein direkter Zwang, kommt dem aber gleich. Das merkt man alles natürlich nur wenn man nicht mitzieht oder mitziehen kann.

Ich bezweifle aber, das wir durch die Veröffentlichung der RKI-Akten irgend etwas substanziell Neues erfahren werden. Interessant wäre vielmehr, die Schreihälse von damals mal zu zitieren, um festzustellen, was von ihren erschröklichen Prophezeiungen denn tatsächlich real geworden ist ... und angesichts von vielen Millionen von Impfungen möchte ich meinen: Nichts, oder so gut wie nichts. Denn wäre das alles wahr geworden, was sie damals verblasen haben, dann müssten wir nun vor Millionen von Toten stehen, und das ist definitiv nicht der Fall.

Ich erwarte auch nichts von den Akten, möchte aber eben das eine Aufarbeitung dieser Situation stattfindet und die Täter auch die Konsequenzen tragen müssen. Eben ggf. auch die Konsequenz Ihren Job zu verlieren wie so viele Opfer Ihrer Taten.

Genausowenig kann ich irgendwelche "Spätfolgen" der Impfung erkennen, allenfalls einzelne Behauptungen von Fällen, für die ein Ursache-Wirkungs-Prinzip keineswegs klar ist, und die zudem weit unterhalb der Schwelle des statistischen Rauschens liegen.

Nun, ist Dir bekannt das Impfschäden nicht erhoben wurden?
Ich habe vermutlich einen Impfschaden und war nicht dazu in der Lage das in irgendeiner Form zu melden oder untersuchen zu lassen. In anderen Ländern wurde sowas besser erhoben darum weiß man heute das eine sprunghafte Verschlechterung der Augen tatsächlich als Impfschaden vorgekommen ist und das nicht mal sehr selten.
Auch wurde meine Autoimmunerkrankung getriggert und da war die Aussage meines Arztes: "Das ist hier vielen so gegangen, auf keinen Fall weitere Impfungen" Ich: "Kann ich das schriftlich haben um das bei meiner Arbeitsstelle anzuführen" Arzt: "Nein offiziell gibt es keine Impfprobleme"
Das wurde von den feinen Ärzten auf Druck also einfach ignoriert und weggeredet. Wie Vielen wird es wohl so ergangen sein?
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Das Zitat von mir ist aus dem Zusammenhang gerissen.
Vorstellen kann ich mir vieles, ein Zwang zur Impfung bestand zu keiner Zeit, auch für mich nicht. Es gibt kein Leben ohne Risiken und man kann durch manches zu Schaden kommen. Impfschäden kann es bei jeder Impfung geben, man versucht die Risikofaktoren auszuschließen, ein gewisses Restrisiko bleibt.
Zu Schaden gekommen sind Menschen durch Corona selbst aber auch, und insbesondere zu Anfang kamen die Leichenwagen und -hallen ja schon kaum mehr hinterher.
Ja darum werden Impfungen normalerweise zuerst langen Tests unterworfen. Die Bilder der Leichenwagen waren fake um die Angst zu schüren, denn genau darum ging es, absichtliche Verzerrung der Wahrheit.
Ich bezweifle aber, das wir durch die Veröffentlichung der RKI-Akten irgend etwas substanziell Neues erfahren werden. Interessant wäre vielmehr, die Schreihälse von damals mal zu zitieren, um festzustellen, was von ihren erschröklichen Prophezeiungen denn tatsächlich real geworden ist ... und angesichts von vielen Millionen von Impfungen möchte ich meinen: Nichts, oder so gut wie nichts. Denn wäre das alles wahr geworden, was sie damals verblasen haben, dann müssten wir nun vor Millionen von Toten stehen, und das ist definitiv nicht der Fall.
Die Menschen haben sich impfen lassen, weil Ihnen versprochen wurde, dann dürften sie wieder alles tun, zu diesem Zeitpunkt wusste man höchstwahrscheinlich schon, dass die Impfung nicht schützt.
Genausowenig kann ich irgendwelche "Spätfolgen" der Impfung erkennen, allenfalls einzelne Behauptungen von Fällen, für die ein Ursache-Wirkungs-Prinzip keineswegs klar ist, und die zudem weit unterhalb der Schwelle des statistischen Rauschens liegen.
Wenn sich jemand vier mal impfen lassen hat und danach noch zweimal Corona bekommen hat, ist es schon erstaunlich, wie man in dieser Impfung irgendeinen Nutzen sehen kann.

Wir sehen definitiv starke Störungen bei Kindern und Jugendlichen nach der Pandemie und zwar ausgelöst durch die grausamen und unnötigen Maßnahmen.

Durch die Pandemie und deren Folgen ausgelöste oder verstärkte Störungen

  • Depressionen oder depressive Befürchtungen
  • Panikstörungen
  • Angststörungen
  • Zwangsstörungen im Zusammenhang mit spezifischen Hygienevorschriften
  • Klaustrophobische Ängste durch Ausgangsrestriktionen
  • Komplizierte und verlängerte Trauerreaktionen
  • Erschöpfungssyndrom nach schweren Erkrankungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Funktionelle körperliche Beschwerden als allgemeine Folgereaktion
  • verschlechterte allgemeine Leistungsfähigkeit als Folge der schweren Viruserkrankung
  • verschlechterte chronisch internistische Erkrankungen
  • Depressionen nach einer traumatisch erlebten Behandlung von Angehörigen mit Covid-19-Erkrankung und/oder deren Todesfällen https://www.seepark-klinik.de/fachb...r-psychische-folgen-bei-erwachsenen-behandeln
Termine bei Psychologen sind nicht zu bekommen, da diese auch seit Jahren voll überlastet sind, also wie sollen diese Menschen behandelt werden?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
Es gab da einige Politiker die mit Ihren Forderungen und dem was sie gesagt haben ganz klar über das Ziel weit hinaus geschossen sind.
Nein, wirklich? Gut, daß das sonst nie passiert.
Ich möchte das solche Leute aus der Regierung entfernt werden!
Ich möchte die ganze Regierung austauschen, danach fragt aber auch niemand.

Oder kannst Du Dir vorstellen das durch die Regierung und die aufgebauten Zwänge sehr wohl Menschen zu Schaden gekommen sind?
Das geschieht jeden Tag, und ich möchte an dieser Stelle an das komplette Regierungsversagen während der sog. 2. Welle erinnern, als absolut nichts getan wurde, um die Altenheime in irgendeiner Weise zu schützen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Nein, wirklich? Gut, daß das sonst nie passiert.

Ich möchte die ganze Regierung austauschen, danach fragt aber auch niemand.


Das geschieht jeden Tag, und ich möchte an dieser Stelle an das komplette Regierungsversagen während der sog. 2. Welle erinnern, als absolut nichts getan wurde, um die Altenheime in irgendeiner Weise zu schützen.
Ach was die Alten wurden doch alle mehrere male geimpft, was wolltest du denn noch mehr?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
Ach, das ist ja eine Sauerei! Die haben Ende 2020 schon die Impfung bekommen und allen anderen wurde sie vorenthalten?

Einfach mal mit der Materie beschäftigen, über die man reden will.
 
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