Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Wie beweise ich statistisch das "System"

XiXiDu

Geselle
15. September 2003
12
JimmyBond schrieb:
das ist doch schwachsinn, wie willst du den beweis fuer gott finden? wenn es ueberhaupt kein wissen ueber gott gibt. denn gott ist ein glaube und das wird es immer sein.

Es gibt kein Wissen über Gott? Gibt es da nicht so ein Buch? :roll:
 

NightHawk

Geheimer Meister
7. Juni 2002
160
DEFINITIONSPHASE: Brainstorming (Klappe die 12.)

Hallo Leute,

Vielen Dank für das zahlreiche Interesse. Allerdings wird eine Zusammenfassung erst nach dem Ende der Definitionsphase geschrieben. Hier darf jeder beweisen, wie gut er aufpassen und nachdenken kann. Leider kommen z.Z. aber nichts, als lustige Kommentare (mein Zwerchfell juckt schon).

Ist das Thema wirklich so schwierig zu verstehen? Wieso macht ihr euch denn Gedanken über das Später? Wir haben eine sehr einfache Aufgabe hier und dazu bedarf es keinem weiteren Wissen; es würde nur verwirren.
---------------------------------------------------------------------------------
Ok. Mag sein, dass manche Menschen aus Angst davor, sich zu blamieren, das hier ins Lächerliche ziehen. Keine Sorge. Ich habe da schon ein "Ass" im Ärmel, das ich am Ende dieses Spieles einsetzen werde. Dann werden sich einige, die das hier versuchen lächerlich darzustellen, sich wundern, was man alles vor den Augen hat aber in weiter Ferne vergebens sucht. :twisted: Wer zuletzt lacht, lacht am längsten.... 8)
---------------------------------------------------------------------------------
Naja. Vielleicht ist auch das Wort "Statistik" als Titelträger ein bisserl übertrieben gewesen. Vergesst einfach das Wort. Es geht einfach nur um Inputs z.Z. Welche Ereignisse/Zustände kann man zur näheren Betrachtung heranziehen, um sie öffentlich bewerten lassen zu können? Ist das sooooo schwierig? Es geht hierbei nur um die Schlußzusammenfassung alles Wissens, in komprimierter Form, um zur Erkenntnis zu gelangen.

Übrigens: Mein Psychater erlaubt mir nur noch 10 Minuten pro Tag, ins Internet zu gehen. Also. Beeilt euch, bevor die mir hier ganz den Hahn abdrehen... :?

Hollaridioooo
NightHawk
 

XiXiDu

Geselle
15. September 2003
12
antimagnet schrieb:
@ xixidu:

wissen, nicht glauben...

Ja ich glaube das nicht, ich weiß das es da ein Buch gibt :D ! Wenn ich das Buch lese weiß ich was drin steht, das brauche ich nicht glauben. Allerdings ob dieses Wissen korrekt ist, ist eine andere Sache, aber das kann man überprüfen.
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
so wie es hier schon spriessling gesagt hat, dieser thread ist voellig sinnlos. das ganze gerede fuehrt zu nichts. das ist bereits die 3te seite und es wurde nichts brauchbares gepostet, noch dazu....

kann mir hier irgendjemand sagen was NightHawk ueberhaupt vor hat, also was will er von uns?

:badtread:
 

Lyle

Vorsteher und Richter
16. Februar 2003
777
Physiker1: Was sollen wir als nächstes erforschen?
Physiker2: Lasst uns doch ersteinmal überlegen, wie wir es erforschen.
War wohl absurd gemeint aber ich kann mir durchaus vorstellen das es so einen Dialog wirklich gibt. Man erforscht dann das was man erforschen kann. Ich führe mal fort:
Physiker 2: Also wir haben einen Teilchenbeschleuniger dieser Energie, wir haben die und die Materialien, was können wir damit Anfangen.
Physiker 1: Moment vergiss nicht, das wir noch xy haben, damit könnten wird auch noch...
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
damit wären wir beim erkenntniszusammenhang: wie kommen wir auf unsere forschungsfrage - also, warum will nighthawk das göttliche system beweisen?

dann bildet man eine theorie (möglichst in übereinstimmung mit schon vorhandenen theorien) und definiert die zentralen konstrukte der theorie. dann operationalisiert man die konstrukte, also man macht sie messbar. dann stellt man hypothesen auf - diese beinhalten meist einen zusammenhang (deskriptive hypothesen erklären nun mal nix, sie beschreiben nur). dann misst man, und dann überprüft man die hypothesen statistisch.

ich warte auf die definition der zentralen konstrukte...
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
@lyle: Schon richtig. Sie würden sich aber nicht Gedanken darüber machen, mit welcher Statistischen Methode sie vorgehen, ehe sie überhaupt wissen, was sie messen wollen. Das wollte ich zum Ausdruck bringen.
 

NightHawk

Geheimer Meister
7. Juni 2002
160
Danke Lyle,

Du bist einer der Wenigen hier, der noch in der Lage ist, solche Denkweisen zu durchlaufen. Das ist gut. Gefällt mir. JimmyBond hat zwar auch etwas - eigentlich dieses Spiel hier bestätigendes - geschrieben, jedoch hat er es absurd gemeint. Du siehst also, wie unterschiedlich das gedachte und das geschriebene ist.

Ich möchte hier mal einen kleinen Schwenk machen; und zwar ist es es der Hintergrund der 5-Phasen-Geschichte, die Weltweit zu Erfolg geführt hat, jedoch in Europa - speziell in Deutschland - zum Scheitern verurteilt ist:
------------------------------------------------------------------------------------
Diese 5-Phasen Problemlösung kommt ursprünglich aus dem EDV-Bereich. Das Ziel war es damals, einen Weg zu finden, wie man Fehler in einer Software, bereits VOR dem Programmieren identifizieren kann, um sie im Nachhinein, bei der Erstellung zu vermeiden. Programme, wie die der NASA z.B. können sich ein mehrmaliges hoch- und runterfahren nicht so gut leisten, wie die Software von Microsoft. Wir können uns das privat zu Hause erlauben; allerdings sollten Programme für Lebenserhaltungssystem z.B. einwandfrei laufen. Wie auch immer.
Man hat sich die besten Tests aus der Statistik und die gebräuchslichsten Formel aus der Mathematik und die bestehenden Tools des Qualitätswesens genommen und dem Kind einen neuen Namen gegeben: SixSigma. SixSigma steht für einen Prozess, der 6 Standardabweichungen zwichen den Prozess-Grenzen decken tut. Rechnerisch bedeutet es 3,4 PPM (defektive PartsPerMillion) bedeuten. Das heißt, eine 99,99966% sicheren Prozess.
Diese Methode, die aus 5 Phasen besteht, die ich bereits erwähnt hatte, führt wiederum über 12 einzelschritte (müßte jetzt in meinem Buch nachschauen, was die waren, ist auch egal) ans Ziel, was nicht immer auch Erfolg heissen mag. Ich würde es eher Erkenntnis nennen; zumindest mal weiß man dann aber SICHER, dass, wenn die Erkenntnis negativ ist, DASS es sich WIRKLICH nicht gelohnt hätte, den Prozess zu verbessern/verändern und spart somit viel Zeit und Geld.
Wie ihr jetzt richtig verstanden habt, muß ein SixSigma-Projekt nicht immer "gut" ausgehen. Das wichtigste bei einem SixSigma Projekt ist immer, sicher zu sein, dass das, was man erkannt hat, auch den Tatsachen entspricht. Die "Verbesserung" kommt anschließend meist aus durch Erkenntnis heraus, von selbst.
General-Motors (größte Automobil-Company) hat diese Methodology später übernommen und mit dessen Hilfe Millionen eingespart. Es war DER Renner in Amerika. Allerdings ist SixSigma die letzten 3-6 Jahre immer mehr auch in Deutschland und Europa - speziell in die Automobilbranche - vorgerückt. Leider wurde diese Methode hier nicht gut aufgenommen, da sich die europäische, speziell die Deutsche mentalität, sich stark von der amerikanischen spalten tut. Die Amerikaner, euphorisch und patriotisch wie sie sind, haben in jedem Projekt eine persönliche herausforderung gesehen und haben es unerbitterlich und effektiv zu Ende geführt, während unsere Kollgen hier immer noch mit sich selbst am Kämpfen sind.
Die SixSigma-Company bildet übrigens Black-Belts aus (Schwarzgurt-Träger), also Personen, die dieses Werkzeug so gut beherrschen, dass sie innerhalb kürzester Zeit ein Problem analyiseren und beschreiben können; und das hieb- und stichfest. Da wird knallhart recherchiert und berichtet und analysiert. Da gibt es keine Ausreden mehr, wie "Ich denke nicht, dass...", oder "es geht nicht, da ich glaube....".... nur Tatsachen...
------------------------------------------------------------------------------------
Hoffe, das interessiert hier überhaupt jemanden. Wenn nicht, dann auch gut. Ich nehme es dann einfach als "Schreibtraining" für meine Finger, damit ich meine 400 anschläge pro Minute behalte. Auch gut.... :lol:

Wer lust hat, kann ja ruhig mal danach im Internet suchen. Einfach SixSigma, Blackbelts eingeben. Wird schon was kommen. Einen Link werde ich nicht posten, da die einem hier direkt farbige Karten schenken, ohne Vorwarnung... :evil:

Gott zum Gruße
NightHawk
 

Woppadaq

Großmeister-Architekt
2. August 2003
1.228
NightHawk schrieb:
Ich möchte hier mal einen kleinen Schwenk machen; und zwar ist es es der Hintergrund der 5-Phasen-Geschichte, die Weltweit zu Erfolg geführt hat, jedoch in Europa - speziell in Deutschland - zum Scheitern verurteilt ist:

Das liebe ich so an Grundlagenforschung: hin und wieder werden doch nützliche Dinge gefunden.
 

NightHawk

Geheimer Meister
7. Juni 2002
160
Spriessling schrieb:
Schon richtig. Sie würden sich aber nicht Gedanken darüber machen, mit welcher Statistischen Methode sie vorgehen, ehe sie überhaupt wissen, was sie messen wollen. Das wollte ich zum Ausdruck bringen.

Hat auch keiner versucht. Bitte immer den vollen Beitrag lesen. Dann würde man auch verstehen, dass der Test nur ein Beispiel war. Wir sind immer noch DRAN, zu definieren, WAS wir messen wollen.

Bring doch ruhig mal ein paar Beispiele. Muss ja nicht direkt das "göttliche System" sein. Könnte auch etwas über eine Verschwörung sein. WAS denkst DU, könnte man messen?

Schöne Grüße
NightHawk
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
das wichtigste ist immer der glaube an etwas, egal ob es die wahrheit ist oder nicht, primaer gesehen ist die wahrheit wichtig, alles andere ist sekundaer...

scheiss auf die statistik, mach dir erstmal in dir gedanken was du ueberhaupt bereit bist fuer so ein wissen zu leisten. wenn das alles nur ein spiel fuer dich ist, dann brauch man sowas garnicht erst weiter fuehren
 

NightHawk

Geheimer Meister
7. Juni 2002
160
Hallo Leute,

JimmyBond schrieb:
scheiss auf die statistik, mach dir erstmal in dir gedanken was du ueberhaupt bereit bist fuer so ein wissen zu leisten. wenn das alles nur ein spiel fuer dich ist, dann brauch man sowas garnicht erst weiter fuehren

Ich habe mir bereits die Finger wund geschrieben und auch mindestens 3 Messpunkte definiert. Wie sieht es mit dir aus? Finde es doch heraus, wie weit ich gehe und wie weit wir kommen...

@ Alle

Ein Messpunkt pro Schreiben, anstatt eines Kommentares und wir könnten bereits die Messphase anfangen. Wo bleiben die Vorschläge? Niemand da, der was weiß???

Gruß
NightHawk
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
was waren nochmal deine messpunkte?



nachtrag:

jetzt erst gesehen: wieso beweisen wir jetzt nur noch "das system"?
 

innerdatasun

Intendant der Gebäude
19. Juli 2002
842
In diesem ganzen messwahnsinn fällt mir eigentlich nur heisenbergs unschärfenrelation ein.
Übersetzt würde das bedeuten, das es eine nicht zu korregierende unsicherheit in jeder messung gibt. Diese unsicherheit wird von demjenigen erzeugt der mißt.
Die realität die die ihr untersuchen wollt wird erst durch eure gedanken und durch euren willen erzeugt.
Deshalb halte ich auch nichts von statistiken. Es ist dort genau daselbe problem. Das statistische ergebnis wird immer durch die vorherige ausrichtung des statistikers beeinflusst. Diese läßt sich im keinen falle wegleugnen oder wegreden - sie ist auf jeden fall immer vorhanden.
Es gibt dehalb nie eine neutrale forschung und wissenschaft. NIE
 

NightHawk

Geheimer Meister
7. Juni 2002
160
AntiMagnet schrieb:
was waren nochmal deine messpunkte?

Kannst du nicht lesen?

Antimagnet schrieb:
jetzt erst gesehen: wieso beweisen wir jetzt nur noch "das system"?

Was meinst du mit "nur noch"? System ist System; ob göttlich oder menschlich. Ich denke, dass das "göttliche" System alleine viel zu viel Hintergrundwissen in biblischer Vorgeschichte erfordert. Daher beschränke ich mich auf das menschliche, worin auch Verschwörungen und ander Machenschaften enthalten sind.

Was dagegen? Ich habe dir das Spiel jetzt so einfach gemacht, wie nur möglich. Also. Fällt dir JETZT etwas ein, oder wolltest du einfach nur wieder auffallen und einen coolen Spruch ablassen? Bitte sehr. Spruch oder Messpunkt. Es liegt an dir, zu zeigen, ob du in der Lage bist, deine Fantasie anzustrengen oder ob du einfach nur ein Internet-Autodidakt bist, der mit seinem "Online-Wissen" nur Motherboards zum glühen bringt und sonst nix zum Brennen.... Ich hoffe, eher das erste. Dann können wir nämlich langsam anfangen, zu beweisen, dass hier auch wirklich geisthafte Menschen rumschweben und nicht nur Wissensmanipulierte-Evolutions-Theoretiker-Mit-Chronischer-Zitat-Und-Verweis-Sucht.
Wirklich. Würde mich freuen, wenn du zur ersten Gruppe gehörst...

Schöne Grüße
NightHawk

PS. Ud? ist das die Konversation, die du zu führen anstrebst? Ist dir das jetzt intellektuell genug oder sollen wir noch persönlicher werden?
 

NightHawk

Geheimer Meister
7. Juni 2002
160
@ InnerDataSun

Messfehler sind in der Statistik ein geläufiger Punkt und ich kann dir versichern, dass sie ebenfalls behandelt und auch sehr stark beachtet werden. Wenn ein Lieferant uns waren sendet und ich ihn dannach frage, ob er die Teile vermessen hat und für IN ORDNUNG befunden hat, dann gebe ich mich nicht nur mit einem JA zufrieden. Er muß auch nachweisen können, wie genau seine Messfähigkeit ist, wofür es auch einen Statistischen Test gibt.

Statistik ist kein Zufallsprodukt, wo man in einen bunten Eimer, Suppen-Zahlen reinschmeisst, mit Wasser aufkochen tut und dann serviert!!! Statistik ist eine sehr ernste Sache, die bereits seit Jahren weiterentwickelt und verfeinert worden ist. Natürlich war jedem bewußt, dass man immer Fehler machen kann und dass eine der größten Fehlerquellen der Mensch selbst ist, der die statistik erstellt. Daher führen die meisten statistischen Tests auch "Vertrauens"-Analysen durch, die das Resultat überprüfen und darüber auskunft geben, wie gut sich die Erkenntnis zu allen anderen Messdaten projezieren läßt. Es ist so, wie wenn du eine Software entwickelst. Da wird auch nix dem Zufall überlassen und selbst wenn sie nicht astrein programmiert ist, läuft sie und du kannst damit dein "Ziel" erreichen. Das ist die Hauptsache.

Ich habe genug Kollegen, die teilweise aus der Uni kommen, die keine einzige Statistik richtig hinbekommen, weil sie die "Seele" der statistik nicht verstehen. Die kloppen sich die Zahlen durchs Hirn und überlegen alle möglichen Fehlerquellen und versuchen alles mögliche und ungmögliche Auszuschließen, bis sie sich irgendwann ganz verknoten und nicht mehr weiterkommen. Dabei ist es so einfach. Mag sein, dass DIE das Wissen haben. ICH habe aber die Erfahrung und weiß, dass alles viel einfach ist, als sich die meisten das vorstellen könnnen.

ALSO: BRING DEINE IDEEN REIN UND WIR WERDEN SCHON SEHEN, OB UND WELCHE FEHLER WIR MACHEN WERDEN.


@ AntiMagnet

Du wolltest wissen, wie mein Konstrukt aussieht? Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber ein Konstrukt/Modell kann man erst erstellen, wenn man Definiert, Gemessen und Analysiert hat. Ohne Daten kann man kein Modell konstruieren. Von was denn auch? Wir wissen im Moment nicht einmal, welche Parameter wir nehmen wollen, da bisher nicht viel "konstruktives" gekommen ist... Also. Nochmal mein Vorschlag: Gib mir ein paar Parameter (messbare/einstellbare dinge) und ich verspreche dir, dass du dein Gerüst/Konstruktion/Modell spätestens in der "Erkenntnis-Phase" erhalten wirst...

Bye Bye
NightHawk
Gruß
NightHawk
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
na gut, nighthawk, ich hab mich wohl zu kurz gefasst....

eigentlich hätte ich auch noch weiter vorne ansetzen müssen - bevor man sich gedanken macht, was man misst, sollte man sich gedanken machen, warum man etwas misst.

also:
wie lautete nochmal die theorie, wie definierst du ihre zentralen konstrukte?



ach ja, manchmal lässt mich meine fantasie schon übel im stich, aber über den autodidakten musste ich schon kurz lachen...


nachtrag:
oops, ich hab dein zweites posting erst nach dem abschicken gesehen - meine reaktion weiter unten...


:wink:
 

innerdatasun

Intendant der Gebäude
19. Juli 2002
842
Messfehler sind in der Statistik ein geläufiger Punkt und ich kann dir versichern, dass sie ebenfalls behandelt und auch sehr stark beachtet werden. Wenn ein Lieferant uns waren sendet und ich ihn dannach frage, ob er die Teile vermessen hat und für IN ORDNUNG befunden hat, dann gebe ich mich nicht nur mit einem JA zufrieden. Er muß auch nachweisen können, wie genau seine Messfähigkeit ist, wofür es auch einen Statistischen Test gibt.

Mann, ich rede hier nicht von messfehlern die durch instrumente oder durch das menschlich allzumenschliche erzeugt werden, sondern vom geistigen substrakt (also dein so sein) das der messende (also du) in das zu messende (betrachtungsgegenstand) projeziert und so das ergebnis automatisch immer beeinflusst.
 
Oben Unten