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Wie blöd ist die Menschheit eigentlich...

Bundeskanzler

Auserwählter Meister der Neun
11. April 2002
991
Geschichte live erleben!

Die USA
Die USA wandeln ein Verteidigungsbündnis (Nato) in ein Aggressionsbündnis um
Die USA benutzen die UNO
Die USA belügen die Welt
Die USA töten Menschen aus niedrigen Beweggründen
Die USA mischen sich in fremde Angelegenheiten ein
Die USA sind ein totalitärer Polizeistaat in pseudodemokratischem Gewand
Die USA wollen die Welt beherrschen
Die USA wälzen ihre hausgemachten Probleme auf den Rest der Menschheit ab
Die USA foltern Menschen
Die USA lassen Menschen verschwinden
Die USA verweigern Verdächtigen ihre Grundrechte
Die USA sperren Menschen in KZs
Die USA stürzen Regierungen
Die USA setzen Regierungen ein
Die USA sind der Sargnagel Europas
Die USA sind einfach nur Scheiße!
Nur damit hinterher nicht wieder jemand meint, er habe von nichts gewusst!
 

Yoda

Vorsteher und Richter
10. April 2002
781
wann kommt denn mal was neues. das hier wissen wir doch alles schon, was soll denn da noch diskutiert werden?
 

Bundeskanzler

Auserwählter Meister der Neun
11. April 2002
991
Oh, das weiß eh schon jeder? Na, dann bin ich ja beruhigt, und alles ist nur halb so schlimm. Ich bitte vielmals um Entschuldigung, ich habe nicht gewusst, dass alles seine Ordnung hat. Ich dachte wirklich, das wäre irgendwie schlimm, was die USA da so den ganzen Tag treiben... :oops:
 

Tizian

Großer Auserwählter
14. Mai 2002
1.591
Kannst du nicht die Regierung der USA sagen? Und die Menschheit halte ich auch für übertrieben! Jeder kann es eh im Moment nicht wissen und es teilt garantiert auch nicht jeder deine Meinung!

Und noch eins:

Die USA sind der Sargnagel Europas

Der Sargnagel Europas ist Europa selbst. Wenn man verlorener Glorie nachtrauert und sich wie im Kindergarten aufführt, kommt man auch zu nichts. Aber das kapieren die europäischen Regierungen ja nicht . . . :roll:
 

Moltair

Geselle
12. Oktober 2002
25
Jeans

Dass die amerikanische Regierung einen an der Waffel hat merkt jeder, der ein wenig Grips hat. Ich halte diesen Thread für sinnlos.

Ausserdem... @nonzero.....Jeans sind eine deutsche Erfindung. Levi Strauss kam aus Bayern...nur so nebenbei

Bis Dann
Sören
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
Yoda schrieb:
wann kommt denn mal was neues. das hier wissen wir doch alles schon, was soll denn da noch diskutiert werden?

Äh - ich glaub ich kenn da einen, der weiß die hier vom Bundeskanzler geposteten Grundrechtsverletzungen durch die USA (noch) nicht! Ich verrats aber nicht ... :twisted: :wink: :!:

gruß

trashy

Nachtrag:
@bundeskanzler
Kleiner Tipp könntest du deinen hier "grundlosen, jeglichen Tatsachen entbehrenden" Behauptungen eine Beweis aufführen, dann würde das auch MAXIM glauben! Ups :oops: ... jetzt hab ichs doch verraten :twisted: :!: MIST :twisted: :wink: :!:
 

Nonzero

Geselle
28. Juli 2002
39
Re: Jeans

Moltair schrieb:
Ausserdem... @nonzero.....Jeans sind eine deutsche Erfindung. Levi Strauss kam aus Bayern...nur so nebenbei
Soweit ich weiß hat L.Strauss aber die amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen. Außerdem ist die Firmenzentrale in San Francisco und nicht in Bayern. Aber darum geht es hier ja nicht...

Was ich eben mit meiner überzogenen Aussage ausdrücken wollte: Ich sehe den Sinn dieses Threads nicht!!! Soll ich wegen den oben aufgeführten populistischen Thesen nun alle Amis hassen??? Plakative Parolen kann jeder klopfen, damit stellt man sich auf die gleiche Stufe wie die Leute gegen deren Politik man ist.
Außerdem nervt es mich dass viele Leute immer von "den USA" reden und nicht von der Regierung bzw. den Lobbies (oder wer auch immer für die Politik dort verantwortlich ist). Also ob alle Amerikaner kleine George W. Bushs wären...
Mit einer solchen Antihaltung einem ganzen Volk gegenüber wird man nie weiterkommen, das hat die Geschichte ja mehrfach gezeigt. Man sollte sich doch lieber über die Scheinheilichkeit und Verlogenheit der Politik bzw. der Machthaber weltweit aufregen - Amerika als den großen Buh-Mann hinzustellen ist doch nun wirklich etwas zu einfach. Und selbst wenn das Land die Wurzel allen Übels wäre helfen die oben aufgeführten, undifferenzierten Aussagen herzlich wenig bei der Problemlösung.
 

fletcher

Geheimer Meister
4. Oktober 2002
434
Re: Jeans

Nonzero schrieb:
Was ich eben mit meiner überzogenen Aussage ausdrücken wollte: Ich sehe den Sinn dieses Threads nicht!!! Soll ich wegen den oben aufgeführten populistischen Thesen nun alle Amis hassen??? Plakative Parolen kann jeder klopfen, damit stellt man sich auf die gleiche Stufe wie die Leute gegen deren Politik man ist.
Außerdem nervt es mich dass viele Leute immer von "den USA" reden und nicht von der Regierung bzw. den Lobbies (oder wer auch immer für die Politik dort verantwortlich ist). Also ob alle Amerikaner kleine George W. Bushs wären...
Mit einer solchen Antihaltung einem ganzen Volk gegenüber wird man nie weiterkommen, das hat die Geschichte ja mehrfach gezeigt. Man sollte sich doch lieber über die Scheinheilichkeit und Verlogenheit der Politik bzw. der Machthaber weltweit aufregen - Amerika als den großen Buh-Mann hinzustellen ist doch nun wirklich etwas zu einfach. Und selbst wenn das Land die Wurzel allen Übels wäre helfen die oben aufgeführten, undifferenzierten Aussagen herzlich wenig bei der Problemlösung.

dito.
 

TheLiberalist

Geheimer Meister
5. November 2002
130
Ne, ne, die USA sind nie und nimmer schuld an der weltweiten wirtschaftlichen und politischen Misere. Schuld sind die zahlreichen Minister, Richter, Beamte und Regierungen, die auf Kosten des Steurzahlers immer stärker in die privaten Rechte des Bürgers eingreifen.
Die Bürger der USA waren (und sind) bestimmt nicht für die Politik von George W. Bush. Sie haben ihn höchstwahrscheinlich noch nicht einmal gewählt. George W. Bush ist nämlich der erste amerikanische Präsident der mithilfe eines Gerichtsbeschlusses an die Macht kam. Hier wurde der Bürger eindeutig in seinem demokratischen Wahlrecht beschnitten - und zwar genau von jenen Leuten, für die er letztendlich seine Steuern bezahlt: den Richtern, Beamten und Bürokraten, welche letztlich jegliche Form der Freiheit und Demokratie untergraben.
Die Bürger der USA sind nur die Opfer des republikanischen Lobbyismus, der die demokratischen Rechte der Minderheiten konsequent unterdrückt.
Letztlich und endlich kann man der US-Bevölkerung keinen Vorwurf machen: sie sind die geknechteten und ihr Präsident der Tyrann. Nicht das Volk hatte den Befehl zum Angriff auf Afghanistan gegeben, aber George W. Bush. Nicht die Amerikaner wollen Saddam Hussein an den Kragen, wohl aber Präsident Bush. Kein Amerikaner hat sich dazu erdreistet, sieben verschiedene Staaten zur "Achse des Bösen" zu erklären, kein Amerikaner ausser George W. Bush. Niemand hat so viele zahlreiche Unternehmen in den Boden gewirtschaftet wie George W. Bush. Nicht die Erdölfirmen haben die Benzinpreise in die Höhe getrieben, wohl aber Mr. Bush. Nicht Wall Street hatte den Verkaufsstop für zehnjährige Staatsanleihen erwirkt; doch George Bush tat dies. Niemand will einen moralisch fragwürdigen Krieg, der den ohnehin schon stark angeschlagenen Staatshaushalt Amerikas noch mehr belastet. Mr. Bush aber scheint nichts dagegen zu haben. Wahl- und ziellos schleudert der US-Präsident mit Geld, leeren Versprechen und Binsenwahrheiten um sich. Man bejubelt ihn, aber - wenn wir ehrlich sind - kein Mensch mag George W. Bush. Sollte er abgewählt werden, würde sich dann auch nur irgendjemand positiv an seine Präsidentschaft erinnern? Sollte George W. Bush einem Anschlag zum Opfer fallen, würde ihm da auch nur irgendjemand eine Träne nachweinen?
Ich glaube nicht, dass dies der Fall wäre. Der Staat würde den Untergang nicht bedauern, weil Bush den Staat ausser Kraft gesetzt hat. Die Wirtschaft würde ein Ende der Ära Bush nicht bedauern, weil Bush die Wirtschaft in den Ruin getrieben hat. Und das Volk würde Bush nicht bedauern, weil es sich schon seit längerem übergangen fühlt.
Mr. Bush ist Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Als solcher hat er die Verantwortung für 250 Mio. Menschen. Wenn Mr. Bush meint, er müsse diese Verantwortung nicht wahrnehmen, dann muss er sich auch nicht wundern, wenn sein eigenes Land eines Tages vor dem Ruin steht. Er muss sich dann aber auch nicht wundern, wenn er eines Tages selbst vor dem Ruin steht.
Ich denke, dass dies schon sehr bald der Fall sein wird. Jeder Staat, jedes Wirtschaftssystem, jedes Volk ist nur für eine begrenzte Zeit belastbar. Sollte George W. Bush diese Zeit überschreiten, nimmt seine Präsidentschaft ein jähes und vielleicht noch schmachvolleres Ende als dasjenige von Richard Nixxon. Dann wird es für ihn allerdings zu spät sein.
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
jeder hat ein an der waffel ausnahmslos.
welchem land würdest bundeskanzler du denn einen unschuldsbrief ausstellen?
die menschheit ist in seinem blödheitsgrad der kohlenstofforganisationsform einer kartoffel um weites unterlegen.
ausserdem sind die saudis auch nicht cool. faule reiche säcke die doppelmoral produzieren.
hihi menschen halt.
 

Tizian

Großer Auserwählter
14. Mai 2002
1.591
Malaclypse schrieb:
Egal was die USA machen, ich werde folgen.
In den USA streiten sich zwei Parteien, Hunderte von Gruppierungen und wem von denen willst du da folgen? :lol:

@struppo_gong: Eine Lieblingsausrede vieler Menschen! behaupten sie wären einfach nur dämlich und nehmen das als Grund wieder mal nix zu tun! :roll:
 

Bundeskanzler

Auserwählter Meister der Neun
11. April 2002
991
@ TheLiberalist

Vielen dank für Deinen wie ich finde sehr schönen Beitrag! Ich finde, ich kann vieles so unterstützen was du schreibst. Aber mit dem "unschuldigen" Volk habe ich meine Probleme. Sicher, Bush wurde per Gerichtsbeschluss zum Präsidenten gemacht - aber alleine schon, dass das Amerikanische Volk DAS hat durchgehen lassen, zeugt doch schon von einer Blödheit sondergleichen!

Wo ist der große Widerstand in den Staaten?

Haben die Menschen ANGST, Widerstand zu leisten (Polizeistaatsgebahren der Autoritäten, Repressalien durch die Blckwarte...) oder haben sie noch nicht begriffen, dass sie ihr Land von diesem miesen Drecksregime befreien müssen?

Oder sind die Menschen in den Staaten wirklich so wie man sie aus dem Fernsehen und den Diskussionsforen kennt? Unsagbar dämlich und einfach nur krank im Hirn? Für mich ist es die "Amerikanische Krankheit", die zur Zeit immer mehr um sich greift und interessanterweise auch schon die Regierungen in Europa und Deutschland infiziert hat.

Wenn ich alleine schon meine bekloppten Arbeitskollegen höre "ist mir doch egal, was mit dem Irak passiert", wird mir ganz schlecht. Man lässt sich von den Medien - den Vasallen der Regierenden - dermaßen verarschen, das ist doch schon gar nicht mehr wahr...

Und dann noch diese Deutsche Arschkriecherei! Wenn dieser beknackte Kanzler wenigstens einmal konsequent geblieben wäre. Aber nein, jetzt zahlen wir doppelt und zehnfach für diese Scheisspolitik an Israel und USA!

Puuuh, jetzt geht's mir besser
 

TheLiberalist

Geheimer Meister
5. November 2002
130
@bundeskanzler:
der Protest gegen die Wahl von George W. Bush war schon da - nur ist er leider in den Medien etwas untergegangen. Es gab nämlich etliche Demonstrationen in Washington, in Florida etc. Nur leider haben die Medien nicht auf den Protest reagiert.
Auch hierzulande mehren sich die Proteste gegen die dominierende Machtelite. Die Unfähigkeit der Regierenden tritt immer mehr zu Tage - egal ob Telecom, Gesundheitswesen, Irakfrage oder Koalitionsstreit. In Deutschland verliert der Kanzler und Regierung immer mehr an Sympathie.
Das gleiche gilt für europäische Volksvertreter. Überall in Europa gewinnen wieder vermehrt Nationalisten an Macht und Einfluss, weil die Bevölkerung es einfach satt hat, sich einer Weltbürokratie unterzuordnen, die letztlich doch nur Geld kostet und im Endeffekt keine Verbesserungen mit sich bringt. Die Bevölkerung Europas schaut längst nicht mehr so vertrauensvoll auf Brüssels Minister und auch das Phänomen des "Antiamerikanismus" hat seit dem 11. September wieder einiges an Stellenwert gewonnen. Ein politischer Klimawechsel ist schon seit langem überfällig - und ich denke, dass er demnächst eintreffen wird; ja sogar eintreffen muss.
Die Anzeichen für so eine Entwicklung sind nämlich schon deutlich vorhanden: die letzten Wahlen in Europa haben mit ihrem Hang zu verstärktem Nationalismus nun doch mehr als deutlich gezeigt, dass man endlich genug hat von dem eine-Welt-denken und der eine-Welt-Regierung. Niemand mag ein verstärktes Brüssel, niemand mag ein starkes Strassburg und niemand mag ein diktatorisches Washington. Weder die Deutschen, noch die Europäer, noch die Amerikaner.
Mag sein, dass die Volksvertreter da etwas anderer Meinung sind; aber letztlich sind sie nur Vertreter eines Staates; nicht aber dessen Volk und niemals dessen Souverän.
Letztlich und endlich wird es weltweit sicher sehr bald zu einem Machtwechsel kommen - das ist garantiert.
 

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