@ talpa
Diese Eingabe erinnert an "Sieben" (Mark Brauneis). Er schreibt:
Die Fakten sind nachweisbar, den entsprechenden Literaturverweis findet man in Brauneis Buch.
Diese Eingabe erinnert an "Sieben" (Mark Brauneis). Er schreibt:
(...) Eine der wenigen mächtigen Organisationen, die im 20. Jahrhundert noch an der alten Weltordnung der Bruderschaft der Schlange festhielten, war die katholische Kirche. In den Augen des Vatikans war das freimaurerische Prinzip Anti-Klerikal und gottlos. Auch wenn der katholische Klerus mit dieser Einstellung nicht verkehrt lag, war dennoch die römisch-katholische Kirche auf keinen Fall eine wahrhaft ideologisch-christliche Vereinigung. (...) Qumran Schriftrollen: Viele hohe Kirchenoberhäupter versuchen seit dem Fund deren Aussagen zu verzerren. Die Illuminati nutzten ihrerseits, die Kirche zu unterwandern und in ihrer Weise zu gestalten. Mit Hilfe einiger mächtiger Logen infiltrierten sie den Vatikan. Zu diesem Zweck nutzten die Logenbrüder den amerikanischen Geheimdienst (damals noch OSS), den britischen MI6 und die P2 (Italien). (...) Im Laufe der vergangenen 50 Jahre wurde durch die eingeschleusten Logenbrüder die katholische Kirche zu einem weiteren Machtapparat der Illuminati umfunktioniert. (...) Kardinal Rettinger war Mitglied der 300, er soll auch mit Ratzinger identisch sein, der Vorsitzender des Untersuchungskomitees der Schriftrollen von Qumran war. Mit seiner Hilfe kam CIA-Agent Kardinal Spellman zu seinem Amt und half aktiv beim Sturz der Demokraten in Guatemala 1954 durch den CIA. Er verhalf auch Marcinkus auf seinen Posten als Leiter der Vatikanbank, der nach seiner Amtseinführung 1971 die Geschäftsverbindungen zu den freimaurerischen Logen Italiens festigte. Um die katholische Kirche in der Öffentlichkeit zu diskreditieren, entfachten die Illuminati 1976 den P2-Skandal, indem sie eine Liste mit 121 hohen Würdenträgern der Kirche veröffentlichten, die Mitglieder von ihnen waren, darunter der Vatikanaußenminister Agostini Casaroli, Kardinalstaatssekretär Villot, Kardinal Baggio, Kardinal Poletti und der Leiter der Vatikanbank Marcinkus. (...) Mit dem Tod des Papst Johannes Paul I. übernahm in reformistischer Weise der jetzige Paul II. 1983 sein Amt. Seine Rolle zur Vatikanbank ist unklar. Den Chef der Vatikan Ambrosiano Bank Roberto Calvi fand man 1982 an der Londoner Blackfiars Bürcke hängend. (...)
Die Fakten sind nachweisbar, den entsprechenden Literaturverweis findet man in Brauneis Buch.