Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Wie stark ist die USA !!!

zian

Geheimer Sekretär
14. April 2002
664
Maxim schrieb:
Und nicht anderes ist es in Afgahnistan, glaubst doch nicht ernsthaft das unausgebildete Talibaner den langjährig Ausgebildeten US Soldaten überlegen wären.

die Taliban vielleicht nicht, aber gut ausgebildetet irakische Soldaten, die um ihren eigenen Kopf kämpfen (dürfte auf die Mehrzahl der Eliteeinheiten zutreffen), da sie im Rahmen der Siegerjustiz lebenslange Haft oder den Tod zu erwarten warten und sich in Badgad einen Häuserkampf mit den US-Soldaten liefern können, die haben allerdings die Chance überlegen zu sein
 

zian

Geheimer Sekretär
14. April 2002
664
blacksez schrieb:
Ich frage mich eigentlich ob die USA stark genug ist gegen den Irak, Iran oder Südkorea einen Krieg zu führen. Ich glaube die haben schiss. Sonst würden sie nicht überall um Hilfe betteln.

das hat recht wenig mit Schiß zu tun. Der Hintergedanke ist einfach, das Länder, die selber Soldaten im Irak haben, sich nicht auf einmal gegen den Krieg aussprechen können. Reine Taktik
 

zian

Geheimer Sekretär
14. April 2002
664
xp schrieb:
Die USA ist alles andere als schwach. Sie haben eine der besten Armeen der Welt. Moderne Waffen, viele Soldaten usw. und sie stecken auch einen haufen Geld in das Militär.

haben sie definitiv nicht.
Es gab vor gar nicht so langer Zeit ein Manöver bei die hochmoderne Armee gegen eine unterlegene, technisch weit schwächere "Armee" kämpfen sollte. Teile des Manövers wurden durch Computer simuliert.
Dummerweise war der Anführer der Bösen aber ein ziemlich geschickter (Ex?)General, der mit seinen Möglichkeiten den Guten empfindliche Verluste zufügen konnte.
Die Folge davon war, das mitten im Manöver auch mal die aktuelle Lage zurückgesetzt bzw. neugestartet wurde und auch Regeln geändert wurden (die Bösen durften ihrer Einheiten nicht mehr völlig frei verlegen usw.).

Ein Artikel dazu stand entweder bei heise online oder direkt bei TP
 

fletcher

Geheimer Meister
4. Oktober 2002
434
ich glaube das die usa zögern in den krieg zu ziehen weil ihre öffentlichkeit keine toten akkzeptieren würde.(siehe vietnam, golfkrieg)
sie versuchewn andere länder mit reinzuziehen weil dann alle denken, wenn so viele mitmachen wirds schon so sein wie sie sagen!
das muss verhindert werden!
 

QuadWord

Vollkommener Meister
16. Juli 2002
542
ach maxim, in diesem punkt langweilst du mich langsam wirklich.

jedesmal wenn hier ein user die usa kritisiert, kommst du immer, immer und immer wieder mit der 2.ten weltkriegs/nazi/judenvergasungs-nummer.

evtl. fällt dir mal auf, das wir HEUTE (und das ist ja mal nicht unwichtig) bei WEITEM nicht so gewaltbereit wie die usa sind. und genau das war vor kurzem ja noch bush´s problem.

übrigens ist diese verallgemeinerte kritik einer nation mit geschichtlichen tatsachen eher unsinnig. andere zeit, anderes handeln.

versuchs doch bitte mal mit aktuellen argumenten, als deine einzige verstaubte archivaufzeichnung zu nutzen, wenn du dich mal wieder im einsatz zu ehrenrettung amerikas befindest.

- QuadWord
 

Maxim

Vollkommener Meister
28. Juni 2002
538
zian schrieb:
Maxim schrieb:
Und nicht anderes ist es in Afgahnistan, glaubst doch nicht ernsthaft das unausgebildete Talibaner den langjährig Ausgebildeten US Soldaten überlegen wären.

die Taliban vielleicht nicht, aber gut ausgebildetet irakische Soldaten, die um ihren eigenen Kopf kämpfen (dürfte auf die Mehrzahl der Eliteeinheiten zutreffen), da sie im Rahmen der Siegerjustiz lebenslange Haft oder den Tod zu erwarten warten und sich in Badgad einen Häuserkampf mit den US-Soldaten liefern können, die haben allerdings die Chance überlegen zu sein

Klar, wenn es zu einem Strassenkampf kommt wird die US Armee verluste einstecken müssen, doch selbst dann wird die US Army das schaffen.

Wie gesagt, diese Gesichte mit "Black Hawk Down" das war damals auch eiN Strassenkampf, wo die Somalis in sachen Soldaten Haushoch übherlegen waren und trotzdem nichts haben ausrichten können.
 

zian

Geheimer Sekretär
14. April 2002
664
Maxim schrieb:
Wie gesagt, diese Gesichte mit "Black Hawk Down" das war damals auch eiN Strassenkampf, wo die Somalis in sachen Soldaten Haushoch übherlegen waren und trotzdem nichts haben ausrichten können.

gut, das man den Einsatz in Somali (x verschiedene, untereinander verfeindete Clanführer, kaum ausgebildete "Soldaten") mit dem im Irak vergleichen kann (ein Führer und zumindest in und um Bagdad einwandfrei ausgebildete und motivierte Soldaten).
 

DrJones

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
21. Mai 2002
1.006
Wenn die USA wirklich wollten könnten sie mit der ganzen Welt kriegführen.

Ich weiß nicht, aber so langsam gleitet meine antiamerikanische
Stimmung etwas ab.
ICh informiere mich zur Zeit über den Islam, seine
kleinen Organisationen, die Terrorzellen, die
kriminellen Machenschaften die sich in Deutschland
oft hinter irgendwelchen 'kulturvereinen' verstecken,
und wie er (der Islam) versucht regierungen zu Unterwandern.
Letztendlich läuft es auf einen riesigen Kalifatstaat hinaus den man
von Europa bis nach Zentralasien etablieren will.
Ein Alptraum!!.
 

Der Nager

Geheimer Meister
21. August 2002
438
Maxim schrieb:
Klar, wenn es zu einem Strassenkampf kommt wird die US Armee verluste einstecken müssen, doch selbst dann wird die US Army das schaffen.

Wie gesagt, diese Gesichte mit "Black Hawk Down" das war damals auch eiN Strassenkampf, wo die Somalis in sachen Soldaten Haushoch übherlegen waren und trotzdem nichts haben ausrichten können.

Schwachsinn. Hier standen unausgebildete Kämpfer mit einem bunten Waffenmischmasch Eliteeinheiten gegenüber. Die Somalis hatten keine Schiessausbildung und waren nicht in der Lage, taktisch vorzugehen. Ihre Gegner waren Ranger, eine Spezialeinheit der Infanterie und Delta Forces, neben den Navy Seals das beste, was die USA aufzufahren hatten.

Task Force Ranger und ein Strassenkampf im Irak sind überhaupt nicht vergleichbar. Die Irakis sind sehr wohl ausgebildet. Und da es sich nicht um eine Kommandoaktion handelt, sondern um eine größere Aktion, wird diese Aufgabe weniger vin Eliteeinheiten als von normalen Soldaten erledigt werden. Technische Überlegenheit kann hier allenfalls im Nachtkampf voll ausgespielt werden. Dann sag ich nur "Prost-Mahlzeit".
 

Der Nager

Geheimer Meister
21. August 2002
438
DrJones schrieb:
Wenn die USA wirklich wollten könnten sie mit der ganzen Welt kriegführen.

Ich weiß nicht, aber so langsam gleitet meine antiamerikanische
Stimmung etwas ab.
ICh informiere mich zur Zeit über den Islam, seine
kleinen Organisationen, die Terrorzellen, die
kriminellen Machenschaften die sich in Deutschland
oft hinter irgendwelchen 'kulturvereinen' verstecken,
und wie er (der Islam) versucht regierungen zu Unterwandern.
Letztendlich läuft es auf einen riesigen Kalifatstaat hinaus den man
von Europa bis nach Zentralasien etablieren will.
Ein Alptraum!!.

Na, dann müsstest du eigentlich voll gegen einen Krieg im Irak sein. Saddam hält als sozialistischer Diktator den Islam nämlich ganz schön unter der Knute. Und dreimal darfste raten, wer ds Fundiregime in Saudi-Arabien unterstützt...
 

fletcher

Geheimer Meister
4. Oktober 2002
434
die usa sind im 1.golfkrieg nicht nach bagdad marschiert um es zu erobern weils es zuviele soldaten gekostet hätte.die us-bevölkreung war entsetzt und nicht für opfer bereit!
diesmal schon eher!dabbelju watret auf den bericht der irakis dannn sagt er was sie gefunden haben sollen, und greift an weil die irakis betrogen haben!
 

reality

Geselle
14. November 2002
28
also wie ich das sehe, fault die USA von innen:

1. Die Bildung ist miserabel
2. Die Gesellschaft überhaupt
3. "american way of life"
4. Witschaft und Finanzierung
5. Forschung/Technologie - Militär


zu 1.
Dem Bildungswesen der USA ist sehr sehr wenig Geld zugesprochen, wenn mans mit der Grösse vergleich. Daher sind die öfentlichen Schulen oft in einem schlimmen zu Stand. Und das alles nur weil man ,d.h. Regierung, Platz eins in Militär, Forschung und die einzige "Super"macht sein will.

zu 2.
Hier geb ich zwei Sachen zum besten:
- Jeder der Geld hat, alt genug oder Beziehnungen hat kann Waffenladen
gehn und sich ne Waffe schnappen. Allerdings wenns hochkommt, muss
man, wenn man ne Waffe will, erst in einen Schützenverein eintreten.
-> Jeder amerikanischer Bürger kann ein Bewaffneter werden.
- Das Gegerichtswesen ist be....scheiden: Die Urteile sind zu meist
ungleich und unagebracht. Dazu ein Beispiel aus diesem Jahr:
Ein Elternpaar wollte mit ihren Kinder, die adoptiert sind, einen Urlaub
verbringen und "entführen" sie hier für. Nach der Rückkehr werden sie
festgenommen und zu 9 Jahren und 11 Jahren, wenn ich mich recht
erinnere. Ein Vergewaltiger kommt mit einer Strafe von 2 Jahren
schwedischen Gardinen davon. Leicht ungleich finde ich.

zu 3.
Zunächst die Frage, was ist der "amrican way of life"?
So wie ich das empfinde folgendes:
Jeder darf dort wohnen wo er will (und kann);
Jeder hat das Recht sein persönliches Glück zu erstreben, allerdings
kann der Staat bei nicht erreichen dieses Zieles nich schuldig gemacht
werden. (vielleicht will jemand noch dazu etwas sagen?)

Dann die Verhaltensweise und Auftreten der Amis:
- Häufiges Denken: Wir sind die besten und unschalgbar/unverwundbar
( vs. 11.9.2001)
- Auftreten im Ausland (touris): Muss keine andere Sprache lernen;
Englisch kann jeder normaler Mensch

zu 4.
Die Amis haben hohe Steuereinkommen, ist ja klar bei ca 220 mill. Einwohnern, und die wichtigste Börse der Welt, wobei das nur an dem guten Zugriff auf die Ölreserven etc. liegt. Daher lässt sich vermuten, dass der Staat sein müsste, aber, im Gegenteil, die Regierung macht Shulden(!!!) und das schon seit längerer Zeit.

zu 5.
Forschungsstand in Flugzeugen, Kriegsgerät, ... :
So weit ich richtig informiert bin, begründet sich ein Grossteil der Ami-Forschung auf den, während des 2nd WK von dt Wissenschaftlern entwickelten, Erkenntnissen, z.b: Senkrechtstarter, Raketentriebsysteme.
Bekannt ist, dass die meisetn Wissenschaftler nach Beenden des Krieges in die USA verschleppt wurden, um dort weiterzuforschen. Area 51 müsste auch ein bekannter Begriff sein, so wie die Gerüchte der "UFO"'s
die dort lagern. Laut dem Buch Projekt Aurora sind diese Gerüchte auf die in D gefundenen Forschungen, die mit den unbekannten Lichtobejkten über D am Ende des 2 WK zutunhaben soll, zurückzuführen und eben diese werden dort ausgewertet/fortgesetzt.

Wegen meiner stark Anti-USA- Einstellung, habe ich mich auf "Schwächen" oder wie auch immer beschränkt.
 

heil_Eris

Lehrling
14. Dezember 2002
4
Maxim schrieb:
fArdem schrieb:
Aber eins.. die Ameriakner sind ein gewaltbbereiter und kampfeslustiger volk... genährt in ihrer erziehung.. und den aufgesetzten Nationalstolz den sie haben.. haben die natürlich ein unmengen an vorteile als .. hmm.. sagen wir mal dem Deutschen soldaten.. dem Deutschen ist es ja verboten Stolz ´zu sein.

Ja, die Amerikaner sind ja so Gewaltbereit...
Deutschland hat ja auch nur in 2 Weltkriegen kräftig mitgemischt, und ein paar Millionen Juden vergast, aber das ist keine Gewaltbereichtschaft !

Erinnerst du dich an die SS usw. oder hast du das alles schon vergessen ?
Das ist gerade mal 60 Jahre her.
1. USA haben ganauso mitgemischt
2. Sie haben mehr Kriege gefuehrt als jedes andere Land der Welt und das mit Abstand!
3. Sie haben auch eine Menge Menschen getoetet--->Indianer
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
Hallo,
ich hab ein paar Sachen auf dem herzen:

1. Maxim erzählt jedesmal, wenn die "liebe USA" kritisiert wird, den gleichen, veralteten Scheiß. Denn heut ist auch Hitler tot, und der, nicht die deutschen, hat die Juden vergast.
- die Amis haben in Vietnam tausende von zivilisten mit Napalm bekämpft, die Bevölkerung Vietnams leidet noch heute unter den Kampfmitteln, die die Amis damals -vergeblich, wie wir wissen- eingestetzt haben.
2. Die Amis behaupten ja gerne von sich, dass sie die "ideale Demokratie" seien. Meiner Auffassung nach hat aber die USA heute nichtmehr viel mit Demokratie zu tun. Menschenrechtsverletzung und dir Todesstrafe (ein Prähistorisches Mittel!!) sind dort an der Tagesordnung.
Dort darf KEINER seine Meinung frei äußern, sonst wird man vom CIA oder FBI geschnappt und gilt ab dann als "vermisst"
3. Das Kommunistische Nordkorea als Faschistisches Nordkorea zu bezeichnen, zeugt nicht nur von Unkenntnis der Politischen gegebenheiten auf der Welt, sondern auch in höchstem maße von Intoleranz, Pauschalisierung, Diskriminierung und Opportunismus. (Ist halt typisch amerikanisch...)
4. Die Soldaten des Iraks sind keineswegs halbmenschen, die mit Knüppeln auf Panzer einhauen. Die Soldaten des Irak sind treuer,als die der USA und genauso hoch motiviert. Und wer sagt, dass die Iraker nicht über moderne Technik verfügen, bloss, weil davon nichts in der "Whrtechnik" steht...
 

JohnnyWalker

Geselle
16. Dezember 2002
5
USA Unverwundbar hin oder her!

Der 11 September war ein geplanter vorgang und dient nur dazu, um
zu kontrollieren! Das Volk würde nicht enverstanden damit sein, beispielsweise schon in naher Zukunft Implantate unter die Haut zu setzten. Aber da es j den "Terrorismus" gibt, sind sie damit einverstanden und sehen darin eine sinvolle Sache.
 

sergen

Geselle
2. Dezember 2002
29
also ich kann ABBADON nur zustimmen und zwar in allen punkten

es ist einfach unglaublich was sich dieses saudumme( nullkommanull allgemeinbildung und die welt geht für sie von kanada bis mexiko (mit ausnahme der elite)) und überhebliche volk erlaubt.
woher kommt diese absolute volksverdummung mit der die gesamte welt systematisch überzogen wird?
welches land verbreitet eine kultur des skrupellosen geldmachens? welches land weigert sich strikt landminenabkommen,atombombenabkommen,umweltabkommen und menschenrechtsabkommen (unendliche liste) zu unterzeichen?
welches land verbreitet die lüge des weltweiten terrorismus (komisch das immer nur die derzeitigen feinde der usa terroristen sind und länder wie saudi-arabien und pakistan nicht dazugehören)?
welches land metzelt das unschuldige irakische volk durch ihre sanktionen nieder ( jeden monat etwa 5000 frauen und kinder!) ?

es ist das land der angeblichen unglaublichen persönlichen freiheit (immer weitergehende beschneidung der bürgerrechte durch die bush-faschisten), der menschenrechte (todesstrafe,einkerkerung von jugendlichen), der grossen kultur(fast-food,hip-hop,billig-talkshows und propaganda filme),
genauer gesagt es ist die USA, das land, in dem es schwieriger ist in einem restaurant eine zigarette zu rauchen als plastiksprengstoff zu kaufen!
Es sind nicht die ewigen bösen deutschen,nicht die angeblichen muslimischen terroristen( die saudis und pakistanis sind aber zum glück keine),nicht die chinesen und nicht einmal die russen.
es sind die amerikaner, das ist tatsache!

sicherlich haben alle völker der erde schlimme dinge gemacht ( und natürlich muss ich jetzt vor allem uns deutsche nennen, sonst gilt man ja gleich als rechter) aber im moment sind es ganz einfach die amerikaner die uns alle beherrschen möchten.
 

sage

Geselle
14. Dezember 2002
18
Bei diesem GEschwafel krieg ich ja Kopfjucken...
Fakt ist, in den USA gibt es keine Pressefreiheit. Das FBI hat schon oefters Anti-Kriegs Artikel "berichtigen" lassen.

Eine Grossdemo gegen den Krieg wurde von den Medien verschwiegen.

Die USA sind teilweise schlimmer als das Dritte Reich in manchen Sachen (nein, ich bin kein Nazi, ich aeussere nur meine Meinung) zB. im Umgang mit Zivilbevoelkerung im Kampf und mit Verbuendeten.

Die USA schicken, damit ihre Wirtschaft floriert, immer gerne ihre Soldaten in einen selbstverursachten Krieg, moeglichst finanziert von den Verbuendeten. Wenn die Zivilbevoelkerung dezimiert ist, was in den Medien der USA immer vertuscht wird, werden Verbuendete Soldaten zur "Sicherung" dagelassen.


Daraus folgt: Die USA brechen, wenn die Wirtschaft nciht laeuft, einen Krieg vom Zaum, propagieren einen halbwegs normalen Staatschef zum Hitleraehnlichen faschistisch-kommunistischen (Absicht) atheistischen Weltfeind.
Warum fehlt in den Berichten der Teil mit den atomaren Waffen?
Vielleicht haben sie gar keine. Das ists ja, niemand weiss es, also hervorragend ausnutzbar... Nun hoere ich in den Nachrichten, die USA wollen Januar oder so losschlagen weil da nichts von A-Waffen drinsteht...
ABER WENN SIE KEINE HABEN!!??

Ein schoener Link, indem sich ein Freund mal Luft in seiner Wut gemacht hat:

hier
 

squarecubic

Lehrling
17. Dezember 2002
3
re: wie stark ist die usa?

naja, seht mal, was ich heute entdeckt habe... (20.dez.2002)

http://t-news.t-online.de/zone/news/ausl/as-i/ar/CP/ar-irak-usa-uno.html

ich raff irgendwie nicht, warum die usa immer die weltpolizei spielen muss...
sollen sie doch in der uno druck machen, die sind zumindest ausserstaatlich...

btw: 1992 glaub ich, wollten die amis schon einmal hussein stürzen: mit kurden und guerillas...
naja, sie haben es hald "vergeigt"... :x

jedenfalls: selbst wenn saddam hussein a-, b- oder auch c-waffen besitzt, ist dies noch kein freibrief für die amis, einfach im irak einzumaschieren...


VOTE AGAINST IRAK-WAR :!:
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
sage schrieb:
Bei diesem GEschwafel krieg ich ja Kopfjucken...

Geht mir ähnlich, das haben wir doch alles schon mehrmals durch diskutiert, nicht mal Maxim meldet sich noch....
Trotzdem will ich mich noch ein wenig austoben

sage schrieb:
Daraus folgt: Die USA brechen, wenn die Wirtschaft nciht laeuft, einen Krieg vom Zaum

Anhand dieser Tatsache lässt sich der marode Zustand Amerikas sehr gut abschätzen. Bisher kamen die "richtigen" Kriege in regelmässigen Abständen, seit der Bush junior Diktatur, häufen sich die Kriege. Nun hatten sie unter Clinton einen (ich würe ihn einen halben Krieg nennen) und Brabbelju hat schon nach einem halben Jahr wieder einen durchgezogen und der zweite gibts zu Weihnachten. Ich habe heute in einem Flugblatt gelesen, dass die Amis ein Jahresdefizit von einer Billion Dollar haben!!!! Wenn man dazu noch die Steuern senkt und die Militärausgaben nochmal hochschraubt, dann kann das längerfristig nicht aufgehen (wenn mir das Jemand mit der billion Dollar defizit bestätigen könnte wäre ich dankbar, ich kann es fast nicht glauben, habs auch noch nirgends in einer Zeitung gesehen)
sage schrieb:
...propagieren einen halbwegs normalen Staatschef zum Hitleraehnlichen faschistisch-kommunistischen (Absicht) atheistischen Weltfeind.
Alles was recht ist, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Weder Saddam noch die Talibanführung sind in meinen Augen halbwegs normale "Staatschefs". Auffällig ist aber, dass die Amis auf der anderen Seite Diktatoren unterstützen die genau so schlimm sind. Man könnte ja sagen, wir sollen froh sein, wenn sich zwei Maniacs gegenseitig metzeln. Wenn dabei nicht so viele Unschuldige ihr Leben lassen müssten und wenn nicht noch so viel undurchsichtige Hintergedanken dabei wären, hätte ich eigentlich nichts dagegen.
sage schrieb:
Warum fehlt in den Berichten der Teil mit den atomaren Waffen?
Vielleicht haben sie gar keine. Das ists ja, niemand weiss es, also hervorragend ausnutzbar... Nun hoere ich in den Nachrichten, die USA wollen Januar oder so losschlagen weil da nichts von A-Waffen drinsteht...
ABER WENN SIE KEINE HABEN!!??
Tatsache ist, dass der Irak in den letzten par Jahren ein Atomprogramm aufgezogen hat. Was daraus geworden ist, weis man jetzt noch nicht. Aber es geht den Amis nicht um die Massenvernichtungswaffen, sonst würden sie die UNO Inspektoren nicht bei jeder Gelegenheit behindern und sie schlecht hinstellen, sondern ihnen ihre eigenen Spionageberichte vorlegen und mit ihnen zusammenarbeiten. Es geht darum, dass sie einen Grund brauchen, wieder einmal einen Krieg zu machen. Wieder einmal ein wenig Geld ein zu treiben. Wenn Bush im Moment in Deutschland Kanzler wäre, würde er wohl auch ein Land angreifen wollen (natürlich würde es das Volk nicht so einfach hinnehmen). Ein wenig Länder angreifen und den Geldhahn dort zu drehen wos die Medien nicht interessiert (Schulen und sonstige Sozialleistungen) ist Bush's Politik. Mit dieser Strategie bleibt der bis 2004 locker im Amt, dann kommen Wahlen und er schafft es vielleicht sogar, bis am Ende seiner Amtszeit im Amt zu bleiben. Spätestens dann dürfen dann die Demokraten ran und dürfen die ganze Pleite ausbaden. Wenn die Steuern dann halt hoch müssen, kann Bush schön in die Opposition gehen. Und wenn das mit der Opposition nicht gelingt, kann man ja immer noch eine Praktikantin ins Oval Office schicken.

Ich hoffe das dieser Plan nicht aufgeht.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten