G
Gelöschtes Mitglied 25673
Gast
"Arbeit ist des Blutes Balsam, Arbeit ist der Tugend Quelle."( Johann Gottfried von Herder)
Nachdem wir das Thema im Chat schon kurz angesprochen haben, möchte ich hier eine Diskussion zu dem Thema anregen.
Der Mensch und das Thema Arbeit, da streiten sich die Geister. Was für die einen Zwang ist, ist für die anderen befriedigend. Es wird sich darüber gestritten wieviel man erwarten darf wenn man einen Teil seines Tages mit Arbeit verbringt und ob es nicht sogar in das persönliche Freiheitrecht eingreift wenn man verlangt das jeder seinen Teil beiträgt, anstelle sich finanzieren zu lassen.
Nun ist das ja so: schon immer musste Mensch etwas dafür tun um zu überleben. So ging der Mensch auf die Jagd, hat Beeren gesammelt, hat getauscht und irgendwann Ware gegen Münzen eingetauscht, die irgendwo herkommen mussten,also erarbeitet waren.
Zeigt die Evolution vielleicht das es zum Mensch sein gehört etwas für das eigene Überleben tun zu müssen? Ist Arbeit wichtig für die innere Ausgeglichenheit und Befriedigung?
Oder kann könnte man auch ein ausgefülltes und zufriedenes Leben führen wenn man nur tut was einem gerade so in den Sinn kommt ohne sich auf irgendeine Weise in die Gesellschaft einzubringen?
Ist arbeiten also nur Mittel zum Zweck-oder ein wichtiger Bestandteil um innere Zufriedenheit zu erlangen?
Was meint ihr?
Nachdem wir das Thema im Chat schon kurz angesprochen haben, möchte ich hier eine Diskussion zu dem Thema anregen.
Der Mensch und das Thema Arbeit, da streiten sich die Geister. Was für die einen Zwang ist, ist für die anderen befriedigend. Es wird sich darüber gestritten wieviel man erwarten darf wenn man einen Teil seines Tages mit Arbeit verbringt und ob es nicht sogar in das persönliche Freiheitrecht eingreift wenn man verlangt das jeder seinen Teil beiträgt, anstelle sich finanzieren zu lassen.
Nun ist das ja so: schon immer musste Mensch etwas dafür tun um zu überleben. So ging der Mensch auf die Jagd, hat Beeren gesammelt, hat getauscht und irgendwann Ware gegen Münzen eingetauscht, die irgendwo herkommen mussten,also erarbeitet waren.
Zeigt die Evolution vielleicht das es zum Mensch sein gehört etwas für das eigene Überleben tun zu müssen? Ist Arbeit wichtig für die innere Ausgeglichenheit und Befriedigung?
Oder kann könnte man auch ein ausgefülltes und zufriedenes Leben führen wenn man nur tut was einem gerade so in den Sinn kommt ohne sich auf irgendeine Weise in die Gesellschaft einzubringen?
Ist arbeiten also nur Mittel zum Zweck-oder ein wichtiger Bestandteil um innere Zufriedenheit zu erlangen?
Was meint ihr?