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Die Menschen welche zwischen Schicksal und Zufall unterscheiden
meinen zu müssen, folgen älteren Denkstrukturen nach denen
natürlich "grosse" unerklärbare Begebenheiten dem
Schicksal gleichzusetzen waren wohingegen jedermann bei
"unwesentlicheren" B. den Zufall als in Frage kommende Komponente
akzeptierte.
Ich denke, dass der "Zufall" als Schicksalskomponente durchaus seine
Berechtigung hat.
Sozusagen als die "Unberechenbare" nicht vernachlässigbare K.
Könnte das nicht daran liegen, dass man bei größeren Begebenheiten eher nach einer Ursache, einem Grund oder ähnlichem sucht? Wenn es keine Erklärung gibt: Schicksal.
Kleiner Dinge bleiben oft unbemerkt, man denkt nicht so drüber nach, daher: Zufall.
Liebe Grüße,
Magna
man kann sogar noch mehr differenzieren. die kleinen dinge nennt man zufall, die grossen schlimmen dinge schicksal und die grossen guten dinge nennt man glück.
für mich alles dasselbe. wir menschen haben es uns nur angewohnt, differenzierter zu unterscheiden und dafür eien auch verschiedene worte zu benutzen. z.b. gibts bei den eskimos ca. 100 verschiedene bezeichnungen für schnee, wos bei uns grade mal schnee, neuschnee, firnschee(?) gibt und das dürfte es dann schon gewesen sein. es kommt hatl drauf an, wie wichtig ein begrif ist.
je wichtiger uns etwas ist, umso genauer nehmen wir es unter die lupe. und umso mehr differenzieren wird, zerlegen es in kleine häppchen. und nicht zu selten kommts dabei vor, dass wir dann den überblick verlieren. dass wir die gemeinsame wurzel aus den augen verloren haben :-(
liebe wäre so ein beispiel dafür.. wieviele bezeichnungen gibt es für liebe? wie sehr habne wir dieses gefühl differenziert?
schicksal, glück, zufall ist mE alles dieselbe kraft. und wenn wir uns noch 10 andere begriffe dafür aussuchen.. :-)
Nach Deiner Theorie scheint den Menschen am Nordpol, "Schnee" vermutlich wichtiger zu sein, als "Liebe".
Zumindest, wenn ich Dich richtig verstehe, dass die "Wichtigkeit" eines "Etwas" sich auf die Vielfalt der Benennungen auswirkt.
Zitat:
"...bei den eskimos ca. 100 verschiedene bezeichnungen für schnee, wos bei uns grade mal schnee, neuschnee, firnschee(?) gibt und das dürfte es dann schon gewesen sein. es kommt hatl drauf an, wie wichtig ein begrif ist."
Ich weiss, es ist Wortklauberei... Aber bisher hatte ich den Eindruck, dass Dir Worte wichtig sind. Daher erlaube ich mir diesen Kommentar...
;-) na nu haste mich erwischt.. leider weiss ich nicht wieviele worte es bei den eskimos für liebe gibt, aber ich weiss, dass es dort üblich ist, (ode doch zumindest war), gästen alles zu bieten, was das haus an gutem zu bieten hat. inclusive der ehefrau.. von daher.. wird die liebe bei den eskimos wohl doch eine rolle spielen.. zumal bei den temperaturen.. und obs strom gibt in den iglus is ja auch fraglich.. ?
ich glaube auch das das von "älteren Denkstrukturen " kommt...ist/war mit gott und den christen genau das selbe bei guten erreignissen: Gott hat uns beigestanden bei schlechten hat dann halt der mensch versagt...
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