- Ersteller
- #41
Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Wieviel Herrschaft braucht das Volk?
Hallo Viminal,
Zeit für eine Begrüßung kann doch wohl sein. Und warum dieser aggressive Ton?
Ich habe nicht vor, mit Dir zu streiten, sondern zu diskutieren.
Und die jetzige Begründung ist für mich immer noch nicht stichhaltig.
Aber warum postest du deine Ideen hier und lehnst es anschließend ab, daß sie kritisch betrachtet werden?
Dann schreib das ganze doch auf einen Zettel und vergrab es bei Vollmond hinter der Friedhofsmauer.
Ich spreche dir nicht das Recht ab, eine Idee zu haben. Bitte sprich mir nicht das Recht ab, Deine Idee auf Stichhaltigkeit zu prüfen, mit Bestehendem zu vergleichen und zu kritisieren.
zum Experten, mit dem man ernsthaft über ein ernsthaftes Thema diskutieren kann.
Die parlamentarische Demokratie der BRD hat Schwachpunkte. Die von dir so innig gehassten Parteisoldaten gehören dazu. Lies doch mal nach, was mit den Abgeordneten des Repräsentantenhauses geschehen ist, die gegen den Irak-Krieg votiert haben. Ja, ich weiß, nicht dein System.
Ich halte mich an den Spruch: Never fix a running system.
Salut
Az
Hallo Viminal,
Zeit für eine Begrüßung kann doch wohl sein. Und warum dieser aggressive Ton?
Ich habe nicht vor, mit Dir zu streiten, sondern zu diskutieren.
ich habe Dich um eine Begründung gebeten. Ich habe nicht behauptet, daß Du es begründet hättest.Ich begründe überhaupt nicht dass ein wohlhabender Mensch mehr Wert auf die Meinung seiner Wähler legt als ein Parteimitglied. Ich begründe dass jemand der einzig und allein durch die Wähler seines Wahlkreises politische Karriere machen kann mehr Wert auf die Meinung seiner Wähler legt als ein Parteimitglied das auch in der Partei Funktionen übernehmen kann bzw von der Partei einen sicheren Listenplatz bekommen kann.
Und die jetzige Begründung ist für mich immer noch nicht stichhaltig.
Stimmt. Aber was hat er denn zu befürchten, wenn Du ihn nicht wählst? Wesentlich weniger, als ein Nicht-Wohlhabender, denke ich.Auch habe ich nie behauptet ein Millionär den ich nicht wähle ist kein Millionär mehr
Staatsbürgerkunde: Die erste Stimme gilt der Direktwahl. Das bedeutet, daß pro Wahlkreis immer ein Kandidat in den Bundestag, den Landtag, den Kreistag oder das Rathaus gewählt wird. Derjenige ist dann dein Vertreter, unabhängig, welcher Partei er angehört oder ob du ihn gewählt hast. denn er vertritt alle Bewohner seines Wahlkreises und nicht nur seine Wähler. Wenn du deinen Abgeordneten in seiner Sprechstunde besuchst, fragt er dich nicht nach Parteibuch oder Wahlzettel.Weiterhin sag bitte wie es wirklich ist wenn ich mit meiner Beschreibung des Wahlsystems falsch liege
Woher willst Du wissen, daß ich kein Millionär bin? Ich beurteile niemanden nach der Größe seines Geldbeutels. Aber ich schau mir an, woher das Geld stammt.Im übrigen scheinst Du eine Art Rassismus gegen wohlhabende Menschen zu hegen
Was dir am popo vorbeigeht, geht mir am popo vorbei.Ansonsten werde ich mich von dir nicht in eine der üblichen Detaildiskussionen ziehen lassen, denn schon weiter oben habe ich gesagt und kann es nur wiederholen dass kein System optimal ist ... Die Unklarheit in Details dafür zu verwenden den gesamten Vorschlag abzulehnen ist aber Unsinn.
Aber warum postest du deine Ideen hier und lehnst es anschließend ab, daß sie kritisch betrachtet werden?
Dann schreib das ganze doch auf einen Zettel und vergrab es bei Vollmond hinter der Friedhofsmauer.
Ich spreche dir nicht das Recht ab, eine Idee zu haben. Bitte sprich mir nicht das Recht ab, Deine Idee auf Stichhaltigkeit zu prüfen, mit Bestehendem zu vergleichen und zu kritisieren.
Wenn es Dir wichtig ist, verlass dich nicht auf deinen Glauben, sondern beschaff dir Informationen, prüf nach und werdIm großen und ganzen aber glaube ich ...
zum Experten, mit dem man ernsthaft über ein ernsthaftes Thema diskutieren kann.
In der Geschichte dieses Landes gibt es eine Menge Beispiele einzelner Männer, die gegen ihre Partei handelten und dabei auch noch erfolgreich waren. Bitte zwing mich nicht, sie alle aufzuzählen.Habe mal ein Interview ...
Dieses "inkonsistente" Argument war die Aufforderung an Dich, mich zu widerlegen. Was du nicht tun kannst, weil du das amerikanische System, daß du die ganze Zeit zitierst, nicht kennst. Persönliches Pech.Toll auch dass schon wieder solche inkonsistenten Argumente auftauchen wie "Arme Menschen werden bei dir niemals gewählt werden,
Die parlamentarische Demokratie der BRD hat Schwachpunkte. Die von dir so innig gehassten Parteisoldaten gehören dazu. Lies doch mal nach, was mit den Abgeordneten des Repräsentantenhauses geschehen ist, die gegen den Irak-Krieg votiert haben. Ja, ich weiß, nicht dein System.
Ich halte mich an den Spruch: Never fix a running system.
Salut
Az
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