Luchs
Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
- 26. Januar 2010
- 1.044
Hallo Jungs und Mädels, ich habe mich nun endlich auch einmal durchringen können ein Thema zu eröffnen.
Es geht um das:
Bild 5 von 5 aus dem Album geschemke des Universums
Ich habe die Teile selbst gefunden, nachdem ich Zeuge eines Meteoritenschauers wurde.
Das war so c.a. Januar Februar 1997. Der Niedergang ist Optisch nicht sichtbar gewesen, da es am Tag geschah und bei etwa minus 4-5° C ein hochnebelschleier über der ganzen Region hing.
Doch es war sehr laut und lang anhaltendes Donnergrollen vernehmbar, das sich mir die Nackenhaare aufstellten auf die knie sank mir die Ohren mit den Händen zupresste und den Mund öffnen musste, damit mir nicht die Trommelfelle platzten. Der Infernalische Lärm hielt so c.a. 30-40 sekunden an und ebbte dann langsam ab und verstummte schlieslich ganz. Ich dachte damals schon daran das es sich um Meteorite handeln könnte, aufgrund meines damaligen Wissensstandes ging ich leider davon aus, das die wohl entweder in der Atmosphäre verglüht sein müssen, oder aber wo ganz anders runter gekommen sind.
An das niedergehen von Weltraumschrott musste ich auch denken, ich beschloß daraufhin in den folgenden Tagen diie Medien aufmerksam zu verfolgen , entdeckte jedoch keinerlei Meldungen. Schlieslich hakte ich die sache zunächst ab. Bis ich etwa ein zwei jahre später eine Doku über Meteoritenjäger im Fernsehen gesehen habe. Erst ab diesem Zeitpunkt begann ich ernsthaft in Erwägung zu ziehen, das vielleicht doch etwas Meteoritenmäßiges bei uns in der gegend heruntergekommen sein könnte. Und so begann ich in meiner Freizeit die Gegend danach abzusuchen.
Aber erst im Januar 2005 bin ich auf meinen ersten Fund gestosen. Es ist der Tropfenförmige in der rechten unteren Bildecke gewesen. Voll freudiger Erwartung habe ich mich baldmöglichst mit einem der Meteoritenszene nahestehenden Ehepaar in Verbindung gesetzt,
und ein Treffen vereinbart. Ich fuhr dann also dorthin, und zeigte was ich hatte. Doch dieser Mensch zeigte dann ganz plötzlich keine kooperationsbereitschaft mehr und wimmelte mich mit dem Kommentar ab, das es sich nur um einen Quarz handeln würde. lol
Verwirrt und vor den Kopf gestosen fuhr ich wieder nach Hause, doch lies mir diese bescheuerte Reaktion dieser Person keine Ruhe, und ich rief ihn nochmals an was das sollte.
Er Antwortete das ich mich schon einmal auf eine Verschwoerung einstellen könne.
Nach längerem hin und her, habe ich dann ein Museum gefunden wo man sich bereit erklärt hatte, meine Funde zur Analyse weiterzuleiten. Denn zwischenzeitlich konnte ich weitere Funde machen. Und zwar auch welche die mehrere hundert bis mehrere Tausend Jahre alt sein dürften.
Im Museum fragte man mich , ob ich denn sehr enttäuscht wäre, wenn man mir erst einmal noch nicht sagen werde, das es welche sind. Einerseits kann ich die Wissenschaftler ja verstehen, andererseits hätte es meiner Familie möglicherweise den einen oder anderen Schicksalsschlag erspart, wenn man anders vorgegangen wäre.
Ich frage mich nun wie wird es wohl weitergehen? Ich habe keine lust mehr zu bitteln und zu betteln.
Was meint ihr?
Es geht um das:
Bild 5 von 5 aus dem Album geschemke des Universums
Ich habe die Teile selbst gefunden, nachdem ich Zeuge eines Meteoritenschauers wurde.
Das war so c.a. Januar Februar 1997. Der Niedergang ist Optisch nicht sichtbar gewesen, da es am Tag geschah und bei etwa minus 4-5° C ein hochnebelschleier über der ganzen Region hing.
Doch es war sehr laut und lang anhaltendes Donnergrollen vernehmbar, das sich mir die Nackenhaare aufstellten auf die knie sank mir die Ohren mit den Händen zupresste und den Mund öffnen musste, damit mir nicht die Trommelfelle platzten. Der Infernalische Lärm hielt so c.a. 30-40 sekunden an und ebbte dann langsam ab und verstummte schlieslich ganz. Ich dachte damals schon daran das es sich um Meteorite handeln könnte, aufgrund meines damaligen Wissensstandes ging ich leider davon aus, das die wohl entweder in der Atmosphäre verglüht sein müssen, oder aber wo ganz anders runter gekommen sind.
An das niedergehen von Weltraumschrott musste ich auch denken, ich beschloß daraufhin in den folgenden Tagen diie Medien aufmerksam zu verfolgen , entdeckte jedoch keinerlei Meldungen. Schlieslich hakte ich die sache zunächst ab. Bis ich etwa ein zwei jahre später eine Doku über Meteoritenjäger im Fernsehen gesehen habe. Erst ab diesem Zeitpunkt begann ich ernsthaft in Erwägung zu ziehen, das vielleicht doch etwas Meteoritenmäßiges bei uns in der gegend heruntergekommen sein könnte. Und so begann ich in meiner Freizeit die Gegend danach abzusuchen.
Aber erst im Januar 2005 bin ich auf meinen ersten Fund gestosen. Es ist der Tropfenförmige in der rechten unteren Bildecke gewesen. Voll freudiger Erwartung habe ich mich baldmöglichst mit einem der Meteoritenszene nahestehenden Ehepaar in Verbindung gesetzt,
und ein Treffen vereinbart. Ich fuhr dann also dorthin, und zeigte was ich hatte. Doch dieser Mensch zeigte dann ganz plötzlich keine kooperationsbereitschaft mehr und wimmelte mich mit dem Kommentar ab, das es sich nur um einen Quarz handeln würde. lol
Verwirrt und vor den Kopf gestosen fuhr ich wieder nach Hause, doch lies mir diese bescheuerte Reaktion dieser Person keine Ruhe, und ich rief ihn nochmals an was das sollte.
Er Antwortete das ich mich schon einmal auf eine Verschwoerung einstellen könne.
Nach längerem hin und her, habe ich dann ein Museum gefunden wo man sich bereit erklärt hatte, meine Funde zur Analyse weiterzuleiten. Denn zwischenzeitlich konnte ich weitere Funde machen. Und zwar auch welche die mehrere hundert bis mehrere Tausend Jahre alt sein dürften.
Im Museum fragte man mich , ob ich denn sehr enttäuscht wäre, wenn man mir erst einmal noch nicht sagen werde, das es welche sind. Einerseits kann ich die Wissenschaftler ja verstehen, andererseits hätte es meiner Familie möglicherweise den einen oder anderen Schicksalsschlag erspart, wenn man anders vorgegangen wäre.
Ich frage mich nun wie wird es wohl weitergehen? Ich habe keine lust mehr zu bitteln und zu betteln.
Was meint ihr?