Letzte Woche hatte ich mit einer Bekannten, die Ethik-Lehrerin ist, eine Diskussion. Es ging um den massiven Werteverfall im Alltag. Wir haben im Gespräch erkannt, dass das, was vor 50 Jahren noch zum guten Ton im Miteinanderleben galt, heute vollkommen ausgeblendet wird. Wir haben uns bewusst auf 50 Jahre geeinigt, weil die Art mit seinem Gegenüber so umzugehen, wie es heute größtenteils Gang und Gebe ist, vor hundert Jahren undenkbar gewesen wäre.
Wo sind Respekt, Wertschätzung, Unvoreingenommenheit für die anderen geblieben? Warum gibt es Konkurrenzdenken? Lebt man etwa besser, wenn man sich selbst pusht und die Nächsten (im Sinne von Familie, Arbeitskollegen und Freunden) auf der Strecke bleiben?
Wenn die Bibel als Leitfaden für das Zusammenleben genommen werden sollte, ist verdammt wenig von dem übrig geblieben, was ursprünglich als Sinn (z.B. der 10 Gebote) gedacht war.
Nun schreibt euch aus!!!:grin:
P.S. Mal noch so als Gedankenanregung: Vor nicht allzulanger Zeit, wurden Lehrer noch mit Ihrem akademischen Titel angesprochen, heute müssen sie sich teilweise als Bitch, Arsch oder sonstwie ansprechen lassen...
Wo sind Respekt, Wertschätzung, Unvoreingenommenheit für die anderen geblieben? Warum gibt es Konkurrenzdenken? Lebt man etwa besser, wenn man sich selbst pusht und die Nächsten (im Sinne von Familie, Arbeitskollegen und Freunden) auf der Strecke bleiben?
Wenn die Bibel als Leitfaden für das Zusammenleben genommen werden sollte, ist verdammt wenig von dem übrig geblieben, was ursprünglich als Sinn (z.B. der 10 Gebote) gedacht war.
Nun schreibt euch aus!!!:grin:
P.S. Mal noch so als Gedankenanregung: Vor nicht allzulanger Zeit, wurden Lehrer noch mit Ihrem akademischen Titel angesprochen, heute müssen sie sich teilweise als Bitch, Arsch oder sonstwie ansprechen lassen...