Zu den Wochentagen gab es bei 10. Planet folgende Aussagen:
Sehr wohl lassen sich die Wochentage den sieben altbekannten Planeten zuordnen, denn Neptun, Uranus und Pluto sind nur höhere Oktaven der klassischen Planeten Venus, Merkur und Mars, zu denen noch Mond, Sonne, Jupiter und Saturn zählen. (siehe klassische Astronomie und Astrologie).
Allerdings gehen die sieben Wochentage auf die sieben Söhne Gottes zurück und wurden erst später durch Planetengötter verdrängt.
Gerade bei den Wochentagen beobachten wir ein Fortwirken babylonischen und römischen Aberglaubens. Die reingeistige Bedeutung unserer Wochentage schimmert nur noch selten durch; meist liegt sie unter heidnischer Verkrustung begraben. Um diese zu beseitigen, müsste man weiter ausholen und auf die "böse Sieben" der Babylonier eingehen.
Das Kalenderwesen der Babylonier und Assyrer ist ein dunkles Kapitel in der Geistesgeschichte der Menschheit. Die Griechen haben uns nur dürftige Kunde davon überliefert. Hauptgrund dafür war die Wesensverschiedenheit zwischen Hellenen und Babyloniern, besonders ihre ganz abweichenden Jenseitsvorstellungen.
Das Jenseits der Griechen des Altertums bestand aus zwei geistigen Welten: aus einer Oberwelt, dem Olymp, und aus einer Unterwelt, dem Hades. Von diesen beiden Welten aus tobte nach ihrer Erkenntnis ein ungeheures Ringen um die Seele des Menschen.
Für die Babylonier hingegen gab es nur ein Jenseits, das nach unabänderlichen Gesetzen das Schicksal des Menschen beherrscht. Diese unabänderliche Gesetzmäßigkeit konnte der Mensch aber nach Meinung der Babylonier erkennen, indem er die Gestirne beobachtete und deren Einwirkung auf den Menschen erforschte.
Nun gibt es in der Tat - bisher kaum erkannt - einen Zusammenhang zwischen astronomischen Tatbeständen und biblischem Heilsgeschehen.
Verschiedene Beobachtungen deuten darauf hin, dass die Heilsgeschichte mit Perioden von jeweils 318 Jahren zusammenhängt. Solche Verflechtungen lassen sich nur in der Rückschau erkennen. Daher dienen solche Einsichten einzig dazu, die Zuverlässigkeit und Wahrhaftigkeit biblischer Überlieferungen zu erweisen. Solche Erkenntnisse gewähren Einblick in ein ungeheures, allumfassendes Zeitgewebe, das Irdisches und Überirdisches gesetzmäßig miteinander verknüpft.
Gruß Arius
sandman schrieb:Die Erde galt nicht als Planet, dafür Sonne und Mond. Macht sieben Stück. Daher eigneten sich die Planeten auch so gut zur Benennung der sieben Wochentage.
Montag, lehnt sich an die Römische Göttin Lunar an, somit könnte man es einem Gestirn zuordnen.
Dienstag, leitet sich warscheinlich von Ziu oder Tysdagr ab, beides Gottheiten aus dem Germanischen/Nordischen
Mittwoch, leitet sich von dem Gott Odin ab, der beinahme lautete Wodan,
Donnerstag, lehnt sich an den Germanischen Gott Donar (Thor) an, so weit ich weiss.
Freitag, stammt vom Nordischen Gott Freier (Freya) ab.
Samstag, leitet sich vom Jüdischen ab, dem Sabbat oder wie im althochdeutschen sambaztac.
Sonntag, ist von der bedeutung gleich geblieben, Tag der Sonne, im althochdeutschen sunnun tag.
Somit kann man sehen das die Bezeichnungen von den alten Gottheiten abzuleiten sind. Und durch ihren gebrauch, eine gewisse umformung durchlebt haben.
Sprich die Sieben Tage sind nicht den Gestirenen zu zuordnen. Ausname bildet vieleicht der Sonntag
Ich denke mal das die einteilung in die Sieben Tag a 24 Stunden schon auf die berechnungen der Babylonier zurück geht. Und beobachtungen.
benicio hat folgendes geschrieben:
kannten nicht schon die alten sumerer einen 10.planeten? nibiru?
Wenn sie einen 10.Planten kannten, müssen sie ja auch die anderen 9 gekannt haben. Der Pluto ist aber niemals mit bloßem Auge sichtbar. WOher kannten die den?
Mann kann durch beobachtungen der Gestirne und dessen bahnen, und vorallem die leichten veränderungen der Bahnen feststellen das ein Massereicher Körper einer bestimmten Größe, in die nähe des jeweiligen Gestirns gerät.
Sprich die Grafitativen Wechselwirkungen sind sichtbar, durch die anziehungskraft werden die Gestirne in ihrer sonst "Rund" erscheinenden bahn gelgenkt. Ich könnte mir durchaus vorstellen das man durch längere beobachtung, anfängt nach dem grund zu suchen und das selbe phänomen bei den Bekannten Planeten beobachtet und dann einfach kombieniert.
Sehr wohl lassen sich die Wochentage den sieben altbekannten Planeten zuordnen, denn Neptun, Uranus und Pluto sind nur höhere Oktaven der klassischen Planeten Venus, Merkur und Mars, zu denen noch Mond, Sonne, Jupiter und Saturn zählen. (siehe klassische Astronomie und Astrologie).
Allerdings gehen die sieben Wochentage auf die sieben Söhne Gottes zurück und wurden erst später durch Planetengötter verdrängt.
Gerade bei den Wochentagen beobachten wir ein Fortwirken babylonischen und römischen Aberglaubens. Die reingeistige Bedeutung unserer Wochentage schimmert nur noch selten durch; meist liegt sie unter heidnischer Verkrustung begraben. Um diese zu beseitigen, müsste man weiter ausholen und auf die "böse Sieben" der Babylonier eingehen.
Das Kalenderwesen der Babylonier und Assyrer ist ein dunkles Kapitel in der Geistesgeschichte der Menschheit. Die Griechen haben uns nur dürftige Kunde davon überliefert. Hauptgrund dafür war die Wesensverschiedenheit zwischen Hellenen und Babyloniern, besonders ihre ganz abweichenden Jenseitsvorstellungen.
Das Jenseits der Griechen des Altertums bestand aus zwei geistigen Welten: aus einer Oberwelt, dem Olymp, und aus einer Unterwelt, dem Hades. Von diesen beiden Welten aus tobte nach ihrer Erkenntnis ein ungeheures Ringen um die Seele des Menschen.
Für die Babylonier hingegen gab es nur ein Jenseits, das nach unabänderlichen Gesetzen das Schicksal des Menschen beherrscht. Diese unabänderliche Gesetzmäßigkeit konnte der Mensch aber nach Meinung der Babylonier erkennen, indem er die Gestirne beobachtete und deren Einwirkung auf den Menschen erforschte.
Nun gibt es in der Tat - bisher kaum erkannt - einen Zusammenhang zwischen astronomischen Tatbeständen und biblischem Heilsgeschehen.
Verschiedene Beobachtungen deuten darauf hin, dass die Heilsgeschichte mit Perioden von jeweils 318 Jahren zusammenhängt. Solche Verflechtungen lassen sich nur in der Rückschau erkennen. Daher dienen solche Einsichten einzig dazu, die Zuverlässigkeit und Wahrhaftigkeit biblischer Überlieferungen zu erweisen. Solche Erkenntnisse gewähren Einblick in ein ungeheures, allumfassendes Zeitgewebe, das Irdisches und Überirdisches gesetzmäßig miteinander verknüpft.
Gruß Arius