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Wochentage

Benkei

Geheimer Meister
10. September 2004
447
Offene Quellen

Ein_Liberaler schrieb:
shechinah schrieb:
Wo nimmst du blos immer dieses Zeug her? :roll:

Das frage ich mich auch immer wieder, aber er will es nicht sagen...
:?: :?: :?:

Ist zwar eigentlich :offtopic: , aber arius hat seine Quellen schon sehr häufig offengelegt. Beispielsweise in Religion und Glauben, "Die gefallene Schöpfung" Seite 1:

arius schrieb:
weiteres siehe z.B. im Johannes Greber oder bei der Serie von Prof. Dr. Walther Hinz : "Neue Erkenntnisse über die Schöpfung Gottes".

Nix für ungut.
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Heute ist Freitag !

Italienisch venerdi und französisch vendredi belegen die Herkunft des Freitags von der Planetengöttin Venus.
Bei den Germanen hieß als Gemahlin Odins Frigge, das heißt 'die Gefreite'. Später trat Freyja, die Göttin des 'Friedenspfandes', die über Krieg und Frieden entschei­det, an die Stelle der Venus bzw. Frigge. So kam es zu un­serem Freitag, englisch Friday, dänisch fredag.

Der ursprüngliche Sinn des Freitags:

Der Freitag verblieb vom Ursprung her der Schwestergemahlin des Erzengels Mi­chael, also der Oholiba.
Bei den Germanen begegnete sie als die Göttin Freyja. Im Alter­tum war sie in Kanaan die Anat, in Ägypten die 'kuhge­hörnte' Hathor, in Hellas die 'kuhäugige' Hera, in Rom die Kriegsgöttin Bellona, aber auch die Minerva und die Ma­gna Mater oder 'Grosse Mut­ter'.
Sie wurde auch gestürzt genauso wie das Du Gabriels, der der Mittwoch gewidmet ist.

Ein schönes Wochenende !
Arius

Quellen: Siehe 15-20 Linkverweise in alten Threads, hier: Robert Sträuli und seine Bücher z.B. hast vergessen, Benkei, danke ! Aber seinen Origenes, Salomo und Paulus dürften ja selbst viele schon gelesne haben... Sucht mal im Ebay ! oder www.museion.ch
MUSEION verbindet Wissen und Glauben: Es vernetzt die
Erkenntnisse verschiedener Fachgebiete und verknüpft sie
mit grundlegenden Fragen des Seins.
 

Benkei

Geheimer Meister
10. September 2004
447
Quellen

Nee, vergessen habe ich eigentlich nichts.

Ich habe nur anhand eines Beispiels zu verdeutlichen versucht, dass Du sehr wohl Deine Quellen nennst. Den Anspruch einer absoluten Aufzählungen würde ich mir in Bezug einer anderen Person kaum erlauben.

Wer kann überhaupt von sich behaupten, all seine eigenen Quellen (noch) zu kennen?

Schönen Samstag noch!
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Ich habe zwei oder drei mal nach Quellen gefragt und bin nicht beantwortet worden. Daß an anderer Stelle mal eine Quelle genannt wurde, mag sein.
 

DEEP_CORAL

Geselle
3. April 2006
8
noch eine kurze Anmerkung zum Mittwoch :

Der Mittwoch ist nach deutscher Zählung der dritte Wochentag, nach christlich/jüdischer Zählung der vierte (und somit der mittlere).


Der Mittwoch galt im Volksglauben als Unglückstag.
Nach diversen Lehren der orthodoxen Kirchen war der Mittwoch der Tag, an dem Judas Ischariot Jesus Christus verkaufte (Judaskuss). Deshalb ist der Mittwoch normalerweise nach diesen Kirchen-Theorien ein Fastentag, ebenso wie der Freitag.
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Die Bedeutung des Mittwoch

Der Mittwoch

Richtig, unser Mittwoch bezeichnete den Tag schlicht als Mitte der Woche; aber das ist nicht der ursprüngliche Name dieses Wochentages.

Er ging vielmehr auf den Planetengott Merkur zurück; das zeigen französisch mercredi und italienisch mercoledi. Im römischen Pantheon war Merkur der Götterbote. Englisch Wednesday und holländisch woensdag meinte 'Wotanstag'; hier liegt also eine Verschiebung von Montag auf Mittwoch vor.

Der Mittwoch gehört geistig der Schwestergemahlin des Erzengels Gabriel, also der Ohola.

Der vierte Wochentag wurde ihr jedoch genommen und auf den antiken Götterboten Merkur übertragen.
In dieser Übertragung schimmert noch ein Bezug durch auf das dem zweiten Erzengelpaar eigene geistige Heroldsamt.

Wann immer Gabriel in der Bibel erwähnt wird, amtet er als Sendbote Gottes. Seine abgefallene Schwestergemahlin Ohola begegnet bei den Kanaanäern als die Göttin Astarte, bei den Babyloniern als Ischtar, bei den Ägyptern als Horus, bei den Hellenen als Aphrodite, bei den Römern als Venus, bei den Germanen als Frigg.

Auch Ohola als ehemalige Gesinnungsgenossin Luzifers hat bereits den Aufstieg angetreten wie die dem Freitag zugeodnete Oholiba, dem Schwestergemahl Michaels (siehe Freitag).

Oholas Symbol ist das Falkengesicht.

Gruss Arius
 

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
In Thailand ist die Zuordnung interessanterweise der unseren sehr ähnlich.

Namen der Wochentage

Die Namen der Wochentage sind von den Himmelskörpern unseres Sonnensystems abgeleitet. Der Sonntag steht für Sonne, der Montag für Mond, der Dienstag für Mars, der Mittwoch für Merkur, der Donnerstag für Jupiter, der Freitag für Venus und der Samstag für Saturn.

Quelle

Hinzukommt, dass an den verschiedenen Tagen jeweils bestimmte Klamotten-Farben bevorzugt werden.

Am วันอาทิตย์ = Sonnetag trug man bevorzugt Kleider in der Farbe Rot = สีเเดง
Sonntag [Sonnetag]
Sunday [Sonnetag]
Dimanche

Am วันจันทร์ = Mondtag trug man bevorzugt Kleider in der Farbe Gelb = สีเหลือง
Montag [Mondtag]
Monday [Mondtag]
Lundi [lunae dies, Mondtag]

Am วันอังคาร = Marstag trug man bevorzugt Kleider in der Farbe Rosa = สีชมพู
Dienstag
Tuesday
Mardi [martis dies, Marstag]

Am วันพุธ = Merkurtag trug man bevorzugt Kleider in der Farbe Grün = สีเขียว
Mittwoch
Wednesday
Mercredi [mercurii dies, Merkurtag]

Am วันพฤหัสบดี = Jupitertag trug man bevorzugt Kleider in der Farbe Rotorange = สีเเสด und in der Farbe Orange = สีส้ม
Donnerstag
Thursday
Jeudi [jovis dies, Jupitertag]

Am วันศุกร์ = Venustag trug man bevorzugt Kleider in der Farbe Hellblau = สีฟ้า
Freitag
Friday
Vendredi [veneris dies, Venustag]

Am วันเสาร์ = Saturntag trug man bevorzugt Kleider in der Farbe Violett = สีม่วง
Samstag
Saturday [Saturntag]
Samedi

Quelle

Was auch immer man jetzt daraus ableiten mag...
 
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