ParaM!nd schrieb:@ Zauberweib, die Freiheit bezieht sich wohl auf Volk (Familie), die Frage beinhaltet, würdest du das Risiko eingehen, getötet zu werden, um nicht in Unterdrückung leben zu müssen.
Freiheitskämpfer wissen, das einige, viele, vielleicht sogar alle von ihnen die erreichte Freiheit (sofern diese überhaupt erreicht wird) nie selbst genießen werden können, aber es schien das Risiko wert zu sein.
Aber das mit "fucking for virginity" ist gut, merk ich mir
ParaM!nd
Ein Kampf bedeutet zwingend auch eine Entwicklung (in welche Richtung, ist vernachlässigbar), eine Kultur, die sich nicht entwickelt, geht unter.zauberweib schrieb:[hm, also mit dem für etwas kämpfen hab ich so meine probleme, weil ich denke, etwas das durch einen kampf erworben werden muss keine dauerhafte basis hat.
ob ich darüber allerdings anders denen würde, wenn ich z.b. in chile oder so aufgewachsen wäre, vermag ich nicht zu sagen..
Kampf ist nicht gleich Gewalt, die Unterhaltung dieses Forums z.B ist bereits Kampf gegen Verdummung & Co.sicher trete ich für meine überzeugung ein, aber wenn irgend möglich ohne kampf, ohne gewalt.
Abbadon schrieb:Religionen bergen Dogmen. Fest an etwas zu glauben und wenn es nur ein bischen Glück ist kann es glücklich machen. Glauebn kann man an vieles, wenn es stärker wird, kann es eintreten siehe z.B. affirmationen.
btw heisst by the way...
du schreibst doch selbst, dass alles möglich ist
Hmm . . . deine MeinungAbbadon schrieb:Du Sophist... Hab hier ein Bild mit Scharping neben meinem PC aufschrift: "Es gibt Leute, die zweimal anchdenken, bevor sie ganz langsam nichts sagen"
Wenn Du alles relativierst, negierst du deine Aussagekraft