Bella Varia
Vollkommener Meister
- 30. Juli 2023
- 525
Wozu brauchen wir Religionen?
Zum Maßhalten.
Dafür gibt es die Politik.
Wozu brauchen wir Religionen?
Zum Maßhalten.
Dafür gibt es die Politik.
Nach christlicher Überzeugung hat Gott den Menschen zur Freiheit erschaffen. Warum sonst wäre es dem Menschen überhaupt möglich, Böses zu tun? Imho wird das u.a. sehr hübsch in A Clockwork Orange diskutiert.
Darüber kann man streiten.Der Buddhismus trifft Aussagen zu transzendenten Themen, also ist er eine Religion.
Wenn man eine Entscheidungen nach seinem Willen fällt und das Ergebnis aus dieser Entscheidung zugleich auch das Ergebnis der Unterwerfung ist, kann dann überhaupt noch von Unterwerfung die Rede sein?So weit es mich betrifft, gibst Du die zwar übliche, aber dennoch falsche Antwort:
Zunächst einmal der Glaube an eine als höher akzeptierte Macht nichts anderes als eine Unterwerfung.
Ja, das ist verankert.Das „Maß der Goldenen Mitte“ (was immer das auch sein mag), spielt dabei nur dann eine Rolle, wenn es in den Prinzipien dieser höheren Macht überhaupt verankert ist.
Man kann sichstreiten, ob der Budhismus eine Religion ist.Der Buddhismus ist eine nicht-theistische Religion.
Wenn man eine Entscheidungen nach seinem Willen fällt und das Ergebnis aus dieser Entscheidung zugleich auch das Ergebnis der Unterwerfung ist, kann dann überhaupt noch von Unterwerfung die Rede sein?
Müsste man sich nicht fragen, wann Unterwerfung aufhört Unterwerfung zu sein?
Eliminiert sich eine Unterwerfung …löst sie sich sozusagen in Luft auf, sowie man selbst das selbe Ziel hat, wie die Unterwerfung bringt?
Ja, das ist verankert.
Ist Religion nur für Religionslehrer gemacht?
Was soll denn in einer Religion die goldene Mitte sein? Gerade unsere monotehistischen Religionen halten es doch eher mit: Glaub an unseren Gott und unsere Auslegung oder verpiss dich.
Warum sollte Gott keinen Geist haben? Ist das ein Zombie?"Christen" darauf angesprochen, dass es neben Gott ja noch einen Christus und einen Heiligen Geist geben würde, klinge gar nicht nach einem Monotheismus. Sie können keine verständliche Antwort darauf geben und fangen dann von "Trinität" an zu sprechen, was sie ebenso nicht verständlich erklären können. - Das heißt für mich aber nicht, dass an den Begriffen etwas grundsätzlich verkehrt wäre.
Sie sind sehr klug."Christen" darauf angesprochen, dass es neben Gott ja noch einen Christus und einen Heiligen Geist geben würde, klinge gar nicht nach einem Monotheismus. Sie können keine verständliche Antwort darauf geben und fangen dann von "Trinität" an zu sprechen, was sie ebenso nicht verständlich erklären können. - Das heißt für mich aber nicht, dass an den Begriffen etwas grundsätzlich verkehrt wäre.
Gibt es frühere Leben, die wir schon einmal gelebt haben? Manche Menschen meinen, sich an solche erinnern zu können.Wovon die Eltern kleiner Kinder hin und wieder berichten, sind Erinnerungen, die ihre Kinder an „früher“ haben. Die meisten Kinder, die solche gruseligen Bemerkungen machen, sind um die drei oder vier Jahre alt.
15 Kinder, die sich an frühere Leben erinnern
Manche Kinder sagen ihren Eltern im Alter von drei oder vier Jahren gruselige Dinge, die sich anhören wie Erinnerungen an lange vergangene frühere Lebenwww.heftig.de
Ich brauche weder Religionen noch Gott.