Hamitsu
Großmeister
- 5. Januar 2014
- 73
AW: WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!
KLar ist es möglich den Tower mit einem Flugzeug zu treffen. Doch so leicht wie auf eine Landebahn zu zielen ist es nicht, schließlich hatte das FLugzeug, anders als bei einem Landeanflug eine Geschwindigkeit von 900 kmh drauf. Hinzu kommt der Stress und Druck den die Entführer gehabt haben müssen auch wegen den Passagieren. Achja wo wir grade dabei sind was ist eigentlich aus den Passagieren geworden?
Ganz interessant find ich übrigens auch das hier: Quelle: World Trade Center-Wahrheit
Bilder sagen mehr als Worte:tele:http://karfreitagsgrill.files.wordpress.com/2013/02/bbc_report_german.jpg
KLar ist es möglich den Tower mit einem Flugzeug zu treffen. Doch so leicht wie auf eine Landebahn zu zielen ist es nicht, schließlich hatte das FLugzeug, anders als bei einem Landeanflug eine Geschwindigkeit von 900 kmh drauf. Hinzu kommt der Stress und Druck den die Entführer gehabt haben müssen auch wegen den Passagieren. Achja wo wir grade dabei sind was ist eigentlich aus den Passagieren geworden?
Ganz interessant find ich übrigens auch das hier: Quelle: World Trade Center-Wahrheit
Professor Glenn Corbett vom New Yorker John Jay College für Kriminaljustiz bezeichnete die von der FEMA bei Ground Zero durchgeführte Gebäude-Einschätzung (‚Building Performance Assessment') als oberflächlich und von einer ernsthaften und richtigen Untersuchung weit entfernt. "Man sollte meinen, wir hätten die größte Brand-Ermittlung der Geschichte", schrieb Corbett. "Weit gefehlt! Wir gehen mit den Stahlüberresten des World Trade Centers um, als wären sie Abfall und nicht überaus wichtige Beweisstücke."
Auf Druck von Hinterbliebenen-Organisationen und Feuerwehrgewerkschaften hat die Regierung im Sommer 2002 endlich eingelenkt und eine richtige Untersuchung der WTC-Katastrophe angeordnet. Sie soll vom National Institute of Standards and Technologydurchgeführt werden, das dem Handelsministerium untersteht. Es gibt nur ein Problem dabei: Sämtliche Beweismittel sind mittlerweile längst zerstört worden.
Schutt wird zu Gold
Das stört Larry Silverstein nicht. Er ist nämlich damit beschäftigt, aus dreieinhalb Milliarden Dollar das Doppelte zu machen. Eigentlich müßte Larry Silverstein ein am Boden zerstörter Mann sein. Der 11. September 2001 ebnete nicht nur sein 47-stöckiges Gebäude WTC 7 ein, sondern machte auch noch die beiden 110 Stockwerke hohen Zwillingstürme des World Trade Centers dem Erdboden gleich. Diese hatte er am 26. Juli 2001 gerade für die nächsten 99 Jahre gepachtet.
48 Tage später sitzt Larry Silverstein auf einem Haufen Schutt - der ihm nun Milliardenprofite einbringen wird. Zusammen mit seinem australisch-israelischen Partner Frank Lowy konnte sich Silverstein die Pacht der Zwillingstürme zu einem äußerst vorteilhaften Preis sichern. Dabei half ihm seine langjährige Freundschaft zu Lewis Eisenberg, der den Deal ausgehandelt hatte. Eisenberg war nämlich Vorsitzender der Hafenbehörde von New York und New Jersey gewesen, jener staatlichen Institution, der das World Trade Center gehörte.
Bilder sagen mehr als Worte:tele:http://karfreitagsgrill.files.wordpress.com/2013/02/bbc_report_german.jpg