Freestone
Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
- 30. Dezember 2011
- 1.057
AW: Wurden Millionen von Menschen mit radioaktiven Material in Hamburg verseucht?
Soweit ich mich erinnere, sprach der NDR unter Bezug auf die Feuerwehr davon, dass die Situation zeitweise kritisch gewesen wäre, man jedoch während der Löscharbeiten die Behälter mit den gefährlichen Substanzen (eine wird in Verbindung mit Sauerstoff und Wasser zu Flusssäure) aus dem Gefahrenbereich schaffen konnte.
Auf die Nachfrage, warum man die Veranstaltung nicht abgebrochen habe, hieß es aus Kreisen des Katastrophenschutzes, weil dazu 1.) nach der Entfernung der Behälter aus dem Gefahrenbereich kein Anlass mehr bestanden hätte und 2.) eine Evakuierung von mehreren 10.000en Menschen eine Massenpanik befürchten ließ, die in keinem Verhältnis zu den tatsächlichen Risiken gestanden hätte. In der Folge wurde von Polizei und Feuerwehr beklagt, dass der Katastrophenschutz im Bereich des Hafens nicht genügend auf solche Situationen vorbereitet sei und man für solche und ähnliche Situationen in und um den Hafen herum rund 200 zusätzliche Stellen ( Im Schichtdienst und mit Urlaubszeiten gerechnet also ungefähr 60 gleichzeitig einsatzfähige Helfer) benötigt. Darüber wird jetzt beraten.
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Soweit ich mich erinnere, sprach der NDR unter Bezug auf die Feuerwehr davon, dass die Situation zeitweise kritisch gewesen wäre, man jedoch während der Löscharbeiten die Behälter mit den gefährlichen Substanzen (eine wird in Verbindung mit Sauerstoff und Wasser zu Flusssäure) aus dem Gefahrenbereich schaffen konnte.
Auf die Nachfrage, warum man die Veranstaltung nicht abgebrochen habe, hieß es aus Kreisen des Katastrophenschutzes, weil dazu 1.) nach der Entfernung der Behälter aus dem Gefahrenbereich kein Anlass mehr bestanden hätte und 2.) eine Evakuierung von mehreren 10.000en Menschen eine Massenpanik befürchten ließ, die in keinem Verhältnis zu den tatsächlichen Risiken gestanden hätte. In der Folge wurde von Polizei und Feuerwehr beklagt, dass der Katastrophenschutz im Bereich des Hafens nicht genügend auf solche Situationen vorbereitet sei und man für solche und ähnliche Situationen in und um den Hafen herum rund 200 zusätzliche Stellen ( Im Schichtdienst und mit Urlaubszeiten gerechnet also ungefähr 60 gleichzeitig einsatzfähige Helfer) benötigt. Darüber wird jetzt beraten.
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