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zeit sich zu wehren ?

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: zeit sich zu wehren ?

Was bringt den Doktor um sein Brot? (a) die Gesundheit,(b)der Tod. Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beidem in der Schwebe.
Wo haste denn das her? Lustiger (aber leider wahrer) Spruch.

Wie ist es denn mit HIV? Stirbt der Infizierte denn am HIV-Virus oder evtl an einer der vielen Krankheiten, welche durch die Nebenwirkungen der vielen Medikamente auftreten die man da nehmen muss und die das Immunsystem noch viel mehr schwächen, als es das HIV-Virus (wenn es das überhaupt tut?) ohnehin schon tut? Und wieviel die Pharmaindustrie an den HIV Infizierten verdient, davon reden wir besser gar nicht erst. Ist auch lukrativer als ein Heilmittel zu finden (wenn es nicht sogar schon eins gibt....? Wer weiß?) In diesem Sinne


EyeOfRa
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: zeit sich zu wehren ?

Das glaube ich in der Tat nicht.

Ich glaube du weißt gar nicht, wie sich eine Krankheit langsam aufbaut über die Organsysteme oder irre ich mich da?
Bitte erklärs mir.
Welche Krankheiten? Vielleicht hast du ein gut zu behandelndes Krankheitsbild und gute Ärzte gefunden, die gibt es natürlich auch. Ich habe mit vielen Menschen gesprochen, die mir Gegenteiliges berichtet haben.
Klar, zuerst die Pharmaindustrie, dann die Ärzte, dann gibts aber wieder Ärzte die besser sind und hin und her und pi pa po und trallala :spam:
Du weichst aus, warum sollte man den Arzt in Frage stellen. Dann kann es schon vorbei mit der Gesundheit sein, wie bei vielen, die sich einem Arzt anvertrauten. Außerdem benötigt man fundiertes medizinisches und pharmakologisches Hintergrundwissen, um Medizinliteratur zu lesen und zu verstehen. Nicht umsonst ist die Sprache der Medizin nicht so leicht und nur durch ein Studium zu erlernen!
:spam:
:spam:
:spam:
Schön, dass es solche Threads gibt, in denen man mit bloßen Mutmaßungen ganze Berufsgruppen schlecht machen kann, obwohl man selbst keinen blassen Schimmer hat von was man redet.
Tu mir einen Gefallen, geh zu keinem Arzt mehr, behandel dich selbst und werd 100 Jahre alt. Aber hör auf den Menschen einzureden, beim Arzt würden sie krank gemacht. :-_-:
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: zeit sich zu wehren ?

....obwohl man selbst keinen blassen Schimmer hat von was man redet.
Ich hoffe du schließt dich dabei nicht aus!
Niemand hat hier außerdem die ganze Berufsgruppe schlecht gemacht. In jeder Berufsgruppe gibt es solche und solche die man schwarze Schafe nennt.
Aber hör auf den Menschen einzureden, beim Arzt würden sie krank gemacht. :-_-:
Ich glaube nicht dass er das so gemeint hat. Du möchtest das nur gern so verstehen oder? Die Schuld liegt hier nicht immer bei den Ärzten, eher zum großen Teil nicht! Ich denke die wissen auch nicht wirklich bescheid. Aber ist ja eh egal was man dazu meint, du findest doch sowieso alles nur bla bla bla....

mfG
EyeOfRa
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: zeit sich zu wehren ?

Ich hoffe du schließt dich dabei nicht aus!
ja ne, is klar, ich hab sogar keinen blassen Schimmer von gar nichts.
Müsste doch mittlerweile jedem User hier klar sein. Der Shishachilla is der, der immer nur schwätzt, ohne Ahnung, ohne Quellen, ohne Belege. Einfach mit Argumenten die auf seiner bloßen Vorstellungskraft beruhen. :don:
Niemand hat hier außerdem die ganze Berufsgruppe schlecht gemacht.
Achso...
Sie haben ein begründetes Interesse daran, die Leute zwischen Krankheit und Gesundheit zu halten, um maximal Profit an ihnen zu gewinnen.
Dann sollte man das vllt nicht so ausdrücken, gelle?
Sacht mal, seid ihr alle besoffen wenn ihr schreibt?
Oder redet ihr im RL auch so dass man eure Worte erst interpretieren muss und sie nicht wörtlich nehmen darf? :roll:
In jeder Berufsgruppe gibt es solche und solche die man schwarze Schafe nennt.
Wenn es die überall gibt, wieso heißt es dann die Ärzte halten uns zwischen krank und gesund?
Ich glaube nicht dass er das so gemeint hat. Du möchtest das nur gern so verstehen oder?
Ich bin eigentlich derjenige, der versucht Texte so zu nehmen wie sie sind, ohne sie erst interpretieren zu müssen. :-/
Ich denke die wissen auch nicht wirklich bescheid.
Wie jetzt, zuerst brauchen sie ein langes Studium um Texte über Medizin begreifen zu können, und dann wissen sie doch nicht wirklich Bescheid?
Könnt ihr euch mal entscheiden wie ihr nun argumentieren wollt? :faad:
Aber ist ja eh egal was man dazu meint, du findest doch sowieso alles nur bla bla bla....
Srry, aber bis jetzt wars tatsächlich so. :egal:
 

Georg

Großmeister
14. September 2008
77
AW: zeit sich zu wehren ?

Vielleicht sollte man sich auch einmal mit dem Gedanken vertraut machen, dass es eine seelische Belastung ist, wenn jemand von Berufs wegen ständig mit Kranken zu tun hat, und dass es durchaus eine gehobene Vergütung rechtfertigt, wenn jemand diese Last ständig trägt, ohne schlappzumachen oder die Kranken im Stich zu lassen.
Über Sinn und Unsinn mancher Behandlungsmethode und mancher Arznei kann man sich lange streiten. Sicher ist indes, dass die medizinische Wissenschaft ebenso wenig abgeschlossen ist wie die meisten anderen, sondern dass immer neue Erkenntnisse gewonnen werden, die immer bessere Behandlungen ermöglichen. Leider heißt dies noch lange nicht, dass bei der jeweiligen Krankheit der Stein der Weisen gefunden wurde. Und natürlich gibt es auch finanzielle Interessen seitens der Ärzte.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: zeit sich zu wehren ?

ohke, glaubst du ein Arzt würde seine Praxis nicht mehr voll bekommen weil alle gesund werden? :lol:
Daran glaub ich nu sowas von gar nicht.
Lass uns mal das Beispiel Zahnarzt nehmen. Wie bindet der eigentlich seine Patienten an sich?
Oder besser: HNO-Arzt. Heilt der eine Grippe nur soweit, dass der Patient sie wieder bekommt und erneut kommen muss?
Und ich dachte das liegt an der Mutation des Influenzavirus. :egal:
Verstehst du worauf ich raus will?
Klar will ein Arzt verdienen, wer will das nicht, aber dazu behandelt er doch seine Patienten nicht ungenügend damit sie wieder kommen. :k_schuettel:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.859
AW: zeit sich zu wehren ?

Über welches Phänomen reden wir überhaupt? Die höheren Überlebensraten bei sämtlichen Krankheiten? Die geringere Sterblichkeit in allen Alterskohorten außer, soweit ich weiß, zweien? Die Ausrottung der Seuchen? Das schlechte Einkommen der Landärzte? Die Überstunden der Klinikärzte?
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: zeit sich zu wehren ?

Es gibt kein Phänomen, denke ich, sonst hätte einer der beiden Verfechter sicher schon den Hinweis darauf gebracht. :roll:
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: zeit sich zu wehren ?

tja der admin von freegermany lebt eben in seiner eigenen welt wo alles schlecht ist weil es ihm schlecht geht :dkr:

ich glaube der schaut einfach nur zuviel dr.house :lol:
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: zeit sich zu wehren ?

ja ne, is klar, ich hab sogar keinen blassen Schimmer von gar nichts.
Müsste doch mittlerweile jedem User hier klar sein. Der Shishachilla is der, der immer nur schwätzt, ohne Ahnung, ohne Quellen, ohne Belege. Einfach mit Argumenten die auf seiner bloßen Vorstellungskraft beruhen
Woher soll ich wissen dass dem nicht so ist? Kenne ich dich? Nein! Also woher stammt denn dein/deine "Schimmer" wenn ich fragen darf.

zu Thema "zwischen Krankeit und Heilung halten" so muss ich dir Recht geben, dass diese agnze Argumentation ziemlich verwirrend geworden ist. Ich will es mal versuchen so zu schreiben wie ich es (ich sage wieder einmal, wie so oft) mir vorstellen kann, damit nicht wieder behauptet wird, ich hätte etwas als Tatsache hingetellt. Ich halte die Dinge immer nur für möglich.

Ich denke es ist in diesem Bereich ähnlich wie in der Politik. Die Pharmaindustrie zieht (gemeinsam mit den Krankenkassen) die Fäden und uns das Geld aus der Tasche und die Ärzteschaft hat sich danach zu richten und es sind ihnen weitgehend die Hände gebunden etwas gegen gewisse Missstände zu unternehmen außer ab und zu zu streiken. Darunter wird es evtl auch ein paar Ärzte geben, die das ganze Spielchen gern mitspielen und sich daran bereichern. Auf welche Weise Medikamente zur Heilung beitragen oder nicht bestimmen ja nicht die Ärzte, die Fäden ziehen, wie schon gesagt, andere. Habe selber eine Ärztin in der Familie und weiß von daher so´n bissl was. man sollte das normale Volk nicht immer für völlig bescheuert halten. In diesem Sinne


EyeOfRa
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: zeit sich zu wehren ?

Ja mit ner ärztin in der familie hat man dann natürlich den super überblick über die allgemeinheit schon klar...

gibts für dich eigentlich sowas wie individualismus Eye?? deinem post nach kann man das ja nur eindeutig verneinen...

ich bin mir aber ziemlich sicher die "ärztin" in deiner familie dürfte sich bestimmt unheimlich freuen über das von dir geschriebene denn damit dürften sich alle patienten schleunigst zu ihr überweisen lassen da sie wohl zu einer ganz besonderen art der ärzte gehören zu scheint und immensen einfluss auf ärztekammern und versicherungsanstalten und pharmazeutische industrien zu haben scheint
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: zeit sich zu wehren ?

@Georg:
Vielleicht sollte man sich auch einmal mit dem Gedanken vertraut machen, dass es eine seelische Belastung ist, wenn jemand von Berufs wegen ständig mit Kranken zu tun hat, und dass es durchaus eine gehobene Vergütung rechtfertigt, wenn jemand diese Last ständig trägt, ohne schlappzumachen oder die Kranken im Stich zu lassen.

Das ist richtig und kein Einwand gegen Ärztefusch und -unwissen.


Über Sinn und Unsinn mancher Behandlungsmethode und mancher Arznei kann man sich lange streiten. Sicher ist indes, dass die medizinische Wissenschaft ebenso wenig abgeschlossen ist wie die meisten anderen, sondern dass immer neue Erkenntnisse gewonnen werden, die immer bessere Behandlungen ermöglichen.

In welchem Bereich? Beispiele bitte, sonst sortiere ich das unter Gerücht und ferner liefen.

Leider heißt dies noch lange nicht, dass bei der jeweiligen Krankheit der Stein der Weisen gefunden wurde. Und natürlich gibt es auch finanzielle Interessen seitens der Ärzte.

Lasst doch einfach Zahlen, Berichte und Fakten für sich sprechen. Ich halte es sowieso für falsch, über das Thema allgemein zu sprechen. Wenn man hier mal einen Spruch rauskloppt, wird der gleich zu 100% als Zeugenaussage gegen einen verwendet, was ein kindischer Diskussionstil.

Ein Bericht zum Thema Fehldiagnosen, betrifft zwar die USA, könnte aber auch hier so gültig sein:

"Wissen, wie Doktoren ticken" - Artikel - SPIEGEL WISSEN - Lexikon, Wikipedia und SPIEGEL-Archiv

Ein guter Arzt ist ein guter Ursachenforscher. Viele Ärzte sind das zweifellos nicht und behandeln die zunächst gefundenen Symptome.

Beispiel: Stimmt etwas im Darm nicht, massive Koliken, werden Präparate verabreicht, ggf. noch eine Ernährungsumstellung ausgesprochen. Das Präparat bezahlt die Krankenkasse und der Artz verdient an jeder NEUEN VERSCHREIBUNG wieder mit. Wenig Zeit = Viel Geld. Die ärtzliche Beratung bringt vergleichsweise wenig Geld ein, deswegen hetzen viele Ärzte beim Diagnostizieren und Therapieren und sind wenig gesprächig. Daran erkennt man, worum es ihnen vor allem geht. Ursache ist hier sicher nicht allein der Arzt, sondern das System.

Im Studium der Medizin spielt Ernährungskunde keine Rolle. Zufall oder Absicht? Ernährung ist ein Grundpfeiler eines gesunden Lebens, doch davon haben die wenigsten Ärtze wirklich Ahnung.

Manche Ärzte verschreiben bei einer Grippe oder Ähnlichem sofort ein Antibiotika, um die Bakterien abzutöten. Das ist auch verschiedenen Gründen unvernünftig, denn damit schwächt man das Immunsystem bzw. trainiert es nicht und tötet auch die nützlichen Bakterien ab, holt sich einen Darmschaden. Dies ist nur ein Beispiel für Dinge, die viele aus Unwissen und reiner Ignoranz mit sich machen lassen.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: zeit sich zu wehren ?

Das Präparat bezahlt die Krankenkasse und der Artz verdient an jeder NEUEN VERSCHREIBUNG wieder mit. Wenig Zeit = Viel Geld. Die ärtzliche Beratung bringt vergleichsweise wenig Geld ein, deswegen hetzen viele Ärzte beim Diagnostizieren und Therapieren und sind wenig gesprächig.
Das hört sich jetzt sehr paradox an.
Er verdient also nicht an der Beratung, sondern am Medikament.
Dennoch arbeitet er pro Schicht so viele Patienten ab wie möglich, also so viele Beratungen wie möglich.
Irgendwie is dir da was durcheinander gekommen. :egal:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: zeit sich zu wehren ?

Hallo Theo,
Also meine Hausärztin ist total nett, sie fragt immer viel, bevor sie etwas verschreibt.
Wir reden sogar öfter über privates Zeug, ich mag sie echt gerne. Der Kinderarzt meiner Tochter ist so nett, daß sie ihn dauernd besuchen will Dr. Buzzi spielt sogar mit ihr, während er sie untersucht, er macht Licht an, sie pustet es aus usw.

Wenn mir ein Arzt nicht gefällt, würde ich mir einen anderen suchen, ich bin keine Privatpatientin und wurde trotzdem immer gut beraten und versorgt, allerdings bin ich auch sehr selten krank.

LG.Sche
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: zeit sich zu wehren ?

Ja mit ner ärztin in der familie hat man dann natürlich den super überblick über die allgemeinheit schon klar...
. Nein. Wir diskutieren nicht darüber. Was ich aber so von ihr höre. lässt meine eigenen Schlüsse zu. Sind immer nur Kleinigkeiten aber die reichen oft.
ich bin mir aber ziemlich sicher die "ärztin" in deiner familie dürfte sich bestimmt unheimlich freuen über das von dir geschriebene denn damit dürften sich alle patienten schleunigst zu ihr überweisen lassen
Was soll denn der Quatsch? Klingt nicht sehr reif. Sorry


mfG
EyeOfRa
 

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