the_midget
Meister vom Königlichen Gewölbe
- 28. Juni 2004
- 1.437
Ich hab nicht viel Zeit, darum fasse ich mich kurz. Mir ist etwas passiert, für das die Bezeichnung "sonderbar" bei weitem keine angemessene Beschreibung liefert.
Als ich heute Nacht, aus einem unruhigen Traum erwachte, stand eine schattenhafte Gestalt neben meinem Bett. Es stellte sich heraus, daß es sich dabei um eine Frau handelt und ihr Auftrag besteht darin mich umzubringen.
Erklärend fügte sie hinzu, daß ich eines Tages eine Entdeckung machen werde, die Zeitreisen möglich machen wird. Allerdings wird diese Entdeckung dazu führen, daß die Menschheit aufs Grausamste von einer unbekannten Verschwörergruppe versklavt wird.
Sie gehört einer Gruppe von Freiheitskämpfern an, der es nun gelungen ist, unbemerkt eine Person durch die Zeitmaschine zu schleusen. - eben jene Person von der ich hier berichte. - Nebenbei: eine sehr sympathische und attraktive Person -
Ihr Auftrag besteht darin zu verhindern, daß die Zeitmaschine entwickelt wird. Der sicherste Weg dahin ist ihrer Auffassung nach mein Tod.
Aus naheliegenden Gründen ist der Zeitpunkt der Erfüllnug ihres Auftrages recht flexibel. Sie kann sich zwar nicht auf unbegrenzte Dauer in unserer Zeit aufhalten, es wird allerdings noch eine ganze Weile dauern bis ihre Molekularstruktur instabil wird und sie sich auflöst. Ich konnte sie davon überzeugen, daß die Sache wahrscheinlich nicht so einfach ist.
Ich habe jetzt Gelegenheit sie davon zu überzeugen, daß mein Tod nicht der richtige Weg ist. Die Frage ist nun: Wie kann ich das? Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen, ich bin für jeden Vorshlag dankbar.
Mein bisheriger Gedankengang ist folgender:
Wenn sie mich tötet, wird die Zeitmaschine nicht entwickelt. Dann kann sie aber auch nicht hier sein um mich zu töten. Wenn sie mich aber nicht tötet, wird die Zeitmaschine doch entwickelt, und sie kommt hierher um mich zu töten.
Allein die Tatsache, daß sie nunmal da ist, scheint mir ein Hinweis dafür zu sein, daß an meinem Gedankengang etwas nicht stimmt. Da von diesem Gedankengang mein Leben abhängt, wende ich mich nun an euch.
Bin für jede Hilfe dankbar. Mit welchen Argumenten könnte ich Sie überzeugen?
gruß
the midget
Als ich heute Nacht, aus einem unruhigen Traum erwachte, stand eine schattenhafte Gestalt neben meinem Bett. Es stellte sich heraus, daß es sich dabei um eine Frau handelt und ihr Auftrag besteht darin mich umzubringen.
Erklärend fügte sie hinzu, daß ich eines Tages eine Entdeckung machen werde, die Zeitreisen möglich machen wird. Allerdings wird diese Entdeckung dazu führen, daß die Menschheit aufs Grausamste von einer unbekannten Verschwörergruppe versklavt wird.
Sie gehört einer Gruppe von Freiheitskämpfern an, der es nun gelungen ist, unbemerkt eine Person durch die Zeitmaschine zu schleusen. - eben jene Person von der ich hier berichte. - Nebenbei: eine sehr sympathische und attraktive Person -
Ihr Auftrag besteht darin zu verhindern, daß die Zeitmaschine entwickelt wird. Der sicherste Weg dahin ist ihrer Auffassung nach mein Tod.
Aus naheliegenden Gründen ist der Zeitpunkt der Erfüllnug ihres Auftrages recht flexibel. Sie kann sich zwar nicht auf unbegrenzte Dauer in unserer Zeit aufhalten, es wird allerdings noch eine ganze Weile dauern bis ihre Molekularstruktur instabil wird und sie sich auflöst. Ich konnte sie davon überzeugen, daß die Sache wahrscheinlich nicht so einfach ist.
Ich habe jetzt Gelegenheit sie davon zu überzeugen, daß mein Tod nicht der richtige Weg ist. Die Frage ist nun: Wie kann ich das? Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen, ich bin für jeden Vorshlag dankbar.
Mein bisheriger Gedankengang ist folgender:
Wenn sie mich tötet, wird die Zeitmaschine nicht entwickelt. Dann kann sie aber auch nicht hier sein um mich zu töten. Wenn sie mich aber nicht tötet, wird die Zeitmaschine doch entwickelt, und sie kommt hierher um mich zu töten.
Allein die Tatsache, daß sie nunmal da ist, scheint mir ein Hinweis dafür zu sein, daß an meinem Gedankengang etwas nicht stimmt. Da von diesem Gedankengang mein Leben abhängt, wende ich mich nun an euch.
Bin für jede Hilfe dankbar. Mit welchen Argumenten könnte ich Sie überzeugen?
gruß
the midget