Michael schrieb:Was ich noch nicht ganz verstanden hab ist warum im Mittelpunkt der Erde Schwerelosigkeit herrschen sollte? Bitte mal eine genauere Erklärung.
Dein Ansatz ist schon interessant. Aber wie meinst du das. Wie sollte sich der Übergang von einer Zeitebene auf die andere durch Gravitation bemerkbar machen.
Michael
Wie erklärst du dann Phenomene wie schwarze Löcher und die Expansion des Universums?
Ist bei dir eine Singularität gleich der 0-Zeitebene? Dann wäre das Universum eine Wanderung wie über Berg und Tal? Wie stellst du dir dann die verschiedenen Zeiten vor? Gibt es bei deiner 0-Zeitebene dann eine maximale Gravitationskraft?
Michael schrieb:Naja, ich hatte Mathe- Leistungskurs, und vielleicht gewinnen wir dann ja beide den Nobelpreis. Ich finde deine Erklärungen echt gut. Aber wie würdest du die Theorie modifizieren wenn die Gravitation jetzt doch durch ein Teilchen (Graviton) übertragen wird, das sich durch mehrere Dimensionen bewegen kann? es könnte ja als sehr leichtes Skalarteilchen am Large Hadronen Collider gefunden werden.
Schwerelosigkeit im Erdinneren: Ach so, du gehst davon aus das aus jeder Richtung die gleichen Kräfte sich im Erdinneren subtrahieren. Naja das wäre ja der Idealfall. Schließlich ist die Erde keine ideale Kugel. ...
Weiterhin müsste im Erdinneren kein Teilchen existieren. Es müsste quasi ein völliglehrer Raum sein, sogar frei von Quantenfluktuationen, denn befindet sich dort ein teilchen, so ist Energie vorhanden, die widerum eine Verwerfung der Raumzeit hervorruft und die Gravitation wirken lässt. Somit würde wieder eine Kraft wirken.
Jetzt zur weiteren Theorie:
Die Relativitätstheorie arbeitet doch ähnlich. Man rechnet dort auch mit Eigenzeiten. Je nachdem wie schnell sich ein Körper bewegt gibt es eine Längenkontraktion oder eine Zeitdiletation.
Du gehst aber sehr weit und bringst die Gravitation als Resultat der Zeit ein. wenn du sie als Energie begreifst, so müsste es doch auch ein Äquivalent zum Plankschen Wirkungsquantuum geben, oder ? Eine Art kleinstes Zeitmaß, was sich mit der Gravitation koppeln lassen müsste.
Die Expansion läuchtet mir auch ein, aber warum sollte sie einmal begonnen haben. Wenn doch die Zeiten schon eimal komplett ausgeglichen waren, und jetzt diesen Zustand wieder anstreben, so müsste doch jemand sie einmal durcheinandergewürfelt haben, oder?
Das ist falsch. Im Mittelpunkt der Erde herrscht Schwehrelosigkeit.
Nehmen wir mal an, daß der Äther einen Druck auf Materie ausübt!
Was wäre, wenn die Gravitation nur der Übergang zwischen zwei Zeitebenen wäre?
Für das Phänomen der Gravitation, irreführenderweise auch "Erdanziehung“ genannt, gibt es im wesentlichen zwei Theorien, eine von Newton und eine von Einstein. Keine ist besonders überzeugend. Eduard Krausz hat eine neue Theorie entwickelt. Nach ihr wird die Gravitation durch ein Medium in den vierten Aggregatszustand versetzt (irreführend wird Ionen dieser Aggregatzustand zugeordnet), ähnlich wie Luft. Er hat an der Fachhochschule Gelsenkirchen auch erste Beweise für sie erbracht. Es gelang ihm, die Schwerkraft zu manipulieren! Die Newtonsche Anziehungstheorie steht damit ebenso zur Disposition wie die Einsteinsche Relativitätstheorie. Aber nicht nur das. Eduard Krausz veröffentlichte seine neue Gravitations-Theorie 1991 in den VDI-Nachrichten. 1995 gelang es Professor Gunther Nimtz, Informationen mit einer Geschwindigkeit zu übertragen, die 4,7 mal schneller war als Licht. Diese Möglichkeit hatte Krausz exakt vorausgesagt. Aufgrund der Gelsenkirchener Experimente besteht jetzt die Chance, Fördermittel für weitere Forschungen zu bekommen.