Ishtar X
Geheimer Meister
- 17. März 2009
- 286
Wir können Uns das in etwa so vorstellen:
"Alle möglichen Dichteebenen sind belebt", - das bedeutet:
"Die materielle Dichteebene" = "alles, was wir sehen und greifen können", - ist von materiell greifbaren Wesen bewohnt,
"die immaterielle Dichteebene" = "alles, was wir - mitunter - sehen und nicht greifen können", - ist von immateriellen
Wesen bewohnt. -
Zumeist begegnen sich diese Ebenen im Alltag nicht, oder nur am Rande. -
Die immaterielle Ebene gilt für die materielle Ebene als "irreal", - weil sie "nicht beständig sicht- und greifbar ist". -
Der Codex besagt: "Real" ist für ein materielle Wesen ausschliesslich alles materiell Erlebbare". -
Da jedes materielle Wesen auch eine Fülle immaterieller Erfahrungen macht,
- sollte das Ausmass dieses Irrtums eigentlich klar sein", - warum er dennoch so manifest
am Leben erhalten wird, liegt an der fixen Idee, "die materielle Ebene kontrollieren zu wollen",
- was vollkommen absurd ist, - denn "alle Dichteebenen verändern sich beständig". -
"Wahrnehmbar" werden immaterielle Dichteebenen "innerhalb ausserordenlicher Zustände",
- wie Stress, Furcht, aber auch zu geringer Sauerstoffsättigung (Silo), oder aber in der Meditation,
kurz:
"Wird die materielle Ebene überbelastet, zeigt sich die Relativität Ihrer Dichte". -
Anscheinend gib es eine Art von "Wechselwirkung" zwischen den Schöpfungskräften materieller Wesen
und den immateriellen Ebenen in dem Sinne, "dass sich materiell hier halten kann, was von jenen bestätigt wird" ...
Was die Bewusstseine materieller Wesen nicht bestätigen wird "ungreifbar, immateriell", - es "verschwindet nach und nach
aus der materiellen Wahrnehmungsebene. -
Umgekehrt "nimmt alles, was materiell verkörpertes Bewusstsein bestätigt, immer mehr materielle Gestalt an",
- bis es sicht- und greifbar wird. -
Da der derzeit herrschende Codex nicht stimmt, führt das daraus resultierende krampfhafte
"Festhalten an einer primär gültigen Realitätsebene" dazu, "dass die eigentliche Qualität
unserer Wahrnehmungen uns unserer Schöpfungskräfte nicht mehr wahrgenommen wird". -
- Hierin offenbart sich "das Hauptproblem des modernen, inkarnierten Individuums". -
- meint Ishtar X. -
Anm.: Die neue Farbgestaltung finde Ich sehr angenehm. -