Herrje, ist das nun Absicht oder tatsächlich Unvermögen ? Hübsche Milchmädchenrechnung.Da ich immer dacht die Eltern sollten möglichst unterschiedliche Erbanlagen haben damit das Kind gerüstet ist für das Leben.
Hier steht nun ganz deutlich das der größte Genetische Unterschied innerhalb einer Ethnischen Gruppe untereinander auftritt.
Und diese Unterschiede tretten immer weiter zurück wenn man sich mit Menschen anderer Großethnien einläßt. Somit schafft man anscheinend nicht gerade die besten voraussetzungen für sein Kind.
Da steht daß sich Menschen innerhalb einer Population in bis zu 85 % ihrer Gene unterscheiden. Daraus folgt aber nicht, daß sie in diesen 85 % Angehörigen anderer Populationen gleichen. Warum sollte das auch bitte so sein ?
In einem anderen Artikel zu diesem Thema wird das präziser formuliert:
Schon länger bekannt ist, daß die bekannten „Menschenrassen" aus genetischer Sicht zu inhomogen sind, um als Einheit betrachtet zu werden. Die genetischen Unterschiede innerhalb einer Gruppe von Schwarzafrikanern, sind weitaus größer als die durchschnittlichen Unterschiede zwischen dieser Afrikanergruppe und einer Gruppe hellhäutiger Nordeuropäer. Außerdem sind Menschen eine mobile Spezies, Wanderbewegungen führten immer wieder zu Vermischungen des Genpools.
Alle Menschen sind somit Mischlinge. „Reine Rassen" gibt es deshalb nicht, sie können sich allenfalls in Inzuchtgruppen, die über tausende Jahre völlig isoliert blieben, herausbilden.
http://home.t-online.de/home/Martin.Marheinecke/wt-005.htm
Pflanzt sich nun eine deutsche Frau mit einem Bantu fort, dann kommen noch die 7 % Unterschied zwischen den "typologischen Rassen" hinzu. Der Unterschied ist also noch einen Tick größer und wie Du so schön bemerkt hast "sollten die Eltern möglichst unterschiedliche Erbanlagen haben damit das Kind gerüstet ist für das Leben" womit ja der Vorteil solcher Vermischungen klar wäre.