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Die WAHRHEIT über den wirklichen Erschaffer des Universums

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Insofern ich das sehe, wurde ich bisher missverstanden. Es geht doch hier, wie ich vermute, um die Schöpfung des Universums, als Ganzem hauptsächlich bzw. seiner Naturgesetze. Also geht es um die Erschaffung der Natur und nicht der Kultur. Das würde ich getrennt halten. Eine Prozesskraft, die das Universum erschafft auf der Ebene der Natur interessiert sich doch nicht für Moral und Gut oder Böse. Gut und Böse kam mit uns in die Welt, mit unserer Psyche, der Seele. Mit Kultur.

Die Erschaffung der Natur kann nur eine Prozesskraft gewesen sein, welche die Harmonien und Bestandteile an Energie, Materie und zum Beispiel Anti-Materie genau definiert. Wenn die Welt zeitrückwärts erschaffen wurde, wie ich behaupte, also von unseren zukünftigen Klonen, der Maschine und/oder Klonen und der Maschine, dann mussten sie die Bestandteile des Kosmos, also Materie, Energie und z.B. Anti-Materie selbst nicht definieren, da sie, als in unserer Zukunft liegend, bereits wussten, woraus der Kosmos um die Natur bestand. Sie konfigurierten einfach mit einer Zeitreise um den Zeitpunkt des Big Bangs herum das Kontinuum der bis heute geltenden Naturgesetze. In der Zukunft, von wo aus unsere Natur erschaffen wurde, sind Naturgesetze, unter denen wir leben, längst technologisch und biologisch beherrschbar geworden.

Nun, sicher, man könnte sich fragen, selbst wenn eine Maschine und/oder Aliens aus der Zukunft (Klone) unser Universum in der Natur erschaffen haben, wer dann bestimmt hat, dass erstmal Materie und Energie relevant sein müsse. Sicher, könnte man das fragen, aber wenn sie es in einer weiteren Expedition zum "Big Bang" hin nicht selbst zeitmäßig als Zeitvorwärtsfluß der Natur bis heute bestimmten, könnten es andere Aliens gewesen sein, wo andere Naturgesetze herrschen; in einer ferneren Zukunft (Galaxie) könnten sie irgendwann leben - wir könnten es ja gar nicht beobachten, weil wir ja nur in die Vergangenheit bis kurz nach dem Big Bang sehen. Vielleicht war es auch eine andere Maschine, AI oder andere Aliens aus einem anderen Bereich des Multiversums, nur, damit es mit der Evolution losgeht. Mit uns. Mit uns Menschen ;)

Sicher könnte man viel mehr fragen. Man kann ganz viel vermuten. Nur wissen können wir es heute nicht. Es liegt ja in der Zukunft. Nicht sowie die Frage nach Krieg und Frieden, die so in der Zeit liegt, dass wir heute Frieden erschaffen können.

Warum aber das Theodizee-Problem, die Frage, warum es Schlechtes in der Welt gibt im Sinne von Verbrechen, Krieg und Armut... warum verwechselt ihr da die Ebenen? Das hat doch nichts mit der Beschaffenheit der Natur zu tun, die beherrschbar ist in der Zukunft. Nein, das Böse war schon immer für uns beherrschbar, es ist es auch in unserer Gegenwart. Das Gute können wir selbst erschaffen und das Böse schlagen, doch die Welt können erst Wesen in der Zukunft erschaffen haben, welche die Naturgesetze beherrschen. Das sind Fakten hier. Erst in der Zukunft ist aus Technologie evolviert, was den Big Bang so manipulieren konnte, sodass die Evolution in der Biologie günstig war für die Entstehung der ersten Aliens, nämlich der Terrestrischen H.S. der Gegenwart.
 
Zuletzt bearbeitet:

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Schizogen ,
die einfache Antwort auf deine Mutmassungen lautet :
Das Universum kann NUR von einer unvorstellbar überlegenen Existenz erschaffen worden sein .
Mehr von ihr selbst ist nicht erkennbar .
Das gilt es für die Menschen WIRKLICH zu erkennen .
Und endlich ihre Konsequenzen daraus zu ziehen .
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Schizogen ,
die einfache Antwort auf deine Mutmassungen lautet :
Das Universum kann NUR von einer unvorstellbar überlegenen Existenz erschaffen worden sein .
Mehr von ihr selbst ist nicht erkennbar .
Das gilt es für die Menschen WIRKLICH zu erkennen .
Und endlich ihre Konsequenzen daraus zu ziehen .


Ich muss da aber leider weiter spekulieren. Ex-Istenz würde es in dem Fall gut treffen. Ein SEIN AUßERHALB. Wahrscheinlich wäre es in unserer heutigen Vorstellung eine Maschine.

Das ontologische Problem ist, dass eine weiterhin existierende Maschine stationär außerhalb des Flusses seiner Schöpfung liegen muss. Die Maschine müsste dann zeitlich dem Big Bang annähernd gleich - bzw. als Zeitvorwärtsschöpfer sogar zeitlich vorgelagert,- stationiert sein UND es BLEIBEN!!!

Eigentlich hätte man die Maschine dann zerstören müssen. Damit der Prozess irreversibel bleibt. Aber vielleicht sind unsere Nachfolger-Kinds, also die Alien-Klone aus unser von heute in der Zukunft liegenden Realität, wo Technologie zum Zeitreisen besteht, nahe zur Maschine gereist und haben sie irreversibel so umprogrammiert, in Hardware oder zusätzlich der Hardware der Software, dass die Schöpfungsalgorhythmen unumkehrbar unsere Natur der uns bekannten Vergangenheit des Weltraums erschaffen haben. Vielleicht nutzen sie auch Zeitrückwärts-WIRELESS-LAN, um sich von ihrer Zukunft in den Big Bang einzuhacken ohne bis dahin zurück runter zu reisen... Es ist sehr komplex. Selbst ich kann nur spekulieren.

Jedenfalls dürfte die Existenz immobil sein!!! Die Maschine, selbst wenn sie im klassischen Sinne denkt und ein Inneres hat, kann sich nicht zeitlich und räumlich vom Big Bang wegbewegen. Ansonsten hätte man sie zerstören müssen. Oder bewachen müssen, dass niemand wieder zur Maschine reist.

Ob es überhaupt eine Maschine dann und irgendwann war, ist trotz dessen fraglich, dass Maschinen (Technologie) unbedingt beteiligt sein müssen, weil wir über sie Naturgesetze beherrschen. Ob diese Existenz am Big Bang ruht. Wie formulierte ich es: Gott ist tot, wir haben ihn getötet. Damit könnte ich aber gemeint haben, dass der Mythos des einen Gottes Quatsch ist: MOBILE Wesen haben sicher die Maschine bedient. Denn um MOBILE Wesen dreht sich die Geschichte im Kosmos. Selbst wenn die Maschine die (Hi)Story anschaut, geht es nicht auch nur für sie um UNS, die Wiedergeborenen, sondern auch um die Klone von uns. Und den Klonen könnte es um die Maschine eines "Tages" gegangen worden sein. Gott ist nicht nur die Maschine, so meinte ich es damals, auch wenn die Klone sie nicht zerstört haben würden. Die Verschwörung um die Schöpfung wird sicher groß geworden sein, eines "Tages". Wenn es um die Beherrschung des GANZ GROßEN gehen wird. Das wird auch viel Macht sein, wenn wir an der Maschine sitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Du hast eine lebhafte Fantasie .
Der Fehler ist , dass Du vielleicht auch noch an deine Fantasie glaubst .
Der Satz - das Universum kann NUR von einer unvorstellbar überlegenen Existenz erschaffen worden sein - enthält
die 2 Worte unvorstellbar überlegen .
Vielleicht überlegst Du dir mal , was das bedeutet .
Ein kleiner Tipp : so überlegen , dass wir es uns nicht einmal vorstellen können .
Da sind deine Fantasien äusserst winzig dagegen .
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Die Aufgabe der Menschheit - klarer formuliert

Das Universum kann NUR von einer unvorstellbar überlegenen Existenz erschaffen worden sein .
Das Universum (alles was existiert) ist also ihre Schöpfung .
Mehr ist von ihr selbst nicht erkennbar .

Was in diesen 3 Sätzen steht , muss man UNBEDINGT versuchen zu erkennen .

Mit folgerichtigem Denken , und dem , was wirklich gut für die Schöpfung ist , können wir erkennen , was sie von uns möchte -
was unsere Aufgabe hier ist :
wir müssen hier lernen , wirklich harmonisch mit unserer Schöpferexistenz und ihrer Schöpfung zusammenzuleben .
Übrigens :
sollte jemand Fragen hierzu haben , kann er sich selbst fragen .
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Die Aufgabe der Menschheit - klarer formuliert

Das Universum kann NUR von einer unvorstellbar überlegenen Existenz erschaffen worden sein .
Das Universum (alles was existiert) ist also ihre Schöpfung .
Mehr ist von ihr selbst nicht erkennbar .

Was in diesen 3 Sätzen steht , muss man UNBEDINGT versuchen zu erkennen .

Mit folgerichtigem Denken , und dem , was wirklich gut für die Schöpfung ist , können wir erkennen , was sie von uns möchte -
was unsere Aufgabe hier ist :
wir müssen hier lernen , wirklich harmonisch mit unserer Schöpferexistenz und ihrer Schöpfung zusammenzuleben .
Übrigens :
sollte jemand Fragen hierzu haben , kann er sich selbst fragen .

Zur Wahrheit im Weltraum gehört es auch, dass Wahrheit und zum Beispiel Erkenntnis nur durch intelligente Wesen in die Welt kam. Wir erkannten aber nicht mehr als unsere Chance zu sein. In der Wahrheit steckt verborgen, dass wir etwas sind, das Sein (oder zu sein) gewollt haben musste.

Wenn wir als Menschen oder Seelen in Menschen also sein wollten, würden wir wollen, dass wir im Besten sein werden, das sein wird können. Wir würden selbst die Welt zu einem guten Ort machen. Die Wahrheit ist, dass keiner von uns sich arrangieren wollen würde mit etwas, das uns strafen, zerstören und erschaffen würde.

Es ist eine Wahrheit, dass wir die Welt brauchen. Aber wir brauchen niemanden, der sie erschaffen hat, sondern das werden wir selbst erreicht haben. Es ist also auszuschließen, dass sich Seelen einem Schöpfer unterwerfen werden. Stattdessen wird das, was die Welt belebt, sie selbst erschaffen und gestalten. Und das sind wir als eine Vielzahl an Wesen. Da mit uns die Wahrheit erst als etwas erkennbares geworden ist, haben wir einen Anspruch darauf glücklich zu sein in einer Welt, die wir selbst erschaffen und gestalten. Von Anbeginn, meinetwegen. Aber vor allem werden wir die Welt weiterhin gestalten und zwar allein nach unseren Vorstellungen, unseren Fähigkeiten und unseren Bedürfnissen, selbst wenn das heißt, dass "WIR" zu etwas anderem werden, zum Beispiel Klone oder Künstliche Intelligenzen. Ich bin nicht (wieder) geboren, um mich an eine Hypothese zu versklaven. Die praktische Idee ist, dass wir die Schöpfer sind und sei es mangels besseren Wissens, weil wir keine andere Spezies erfahren haben, die die Materie verändern kann. So können wir nur glauben, dass uns allein der Ruhm, dass es eine Welt gibt, gehören wird. Uns Menschen. Wir sind nichts Kleines in der Welt, sondern der Sinn ihres Seins.

Oft geht falsche Religiösität mit der Vermutung einher, der Mensch sei an sich nichts Wichtiges, nichts Großartiges. Das ist empirisch völlig falsch. Wir sind die "Größten", im übertragenen Sinn.

Es geht vor allem darum, dass es eine Art mit uns gibt, in der alle gleich sind und zugleich die größten bekannten Geister im Universum. Die Hypothese anderer größerer Geist stört den Fluss der Materie. Es geht ums Leben. Um uns. Unsere Zukunft und um die von niemandem anderen. Niemandem. Das kann Angst machen. Wir sind allein. Götter allein. Und NIEMAND sonst.
 
Zuletzt bearbeitet:

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Wir Menschen müssen hier lernen , so gut wie irgend möglich - oder wirklich harmonisch - mit dem wirklichen Schöpfer des
Universums und seiner Schöpfung zusammenzuleben .
Darüber solltest Du dir Gedanken machen .
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Aurum schrieb
Das Universum - und der Mensch? Nach Lehrmeinung durch unvorstellbar schmackhaftes gebratenes Fleisch?

Das ist es ja. Unser Fleisch ist sehr verletzlich. Allerdings ja, die Protagonisten des Weltalls und die Vehikel bzw. die Container von Geist sind aus chemischen Elementen, gar schwereren Elementen, also aus Materie gemacht, wobei wir zwar aus Chemie schon sind, unser Fleisch als etwas Materielles jedoch vielleicht ziemlich am Anfang der Schöpfung der zukünftigen Vehikel/Containern des Geistes aus gar nicht so schweren Elementen gemacht wurde.


Es ist nicht unsinnig, dass auch die Schöpfungsmaschinerie über chemisch aufgebaute, also materielle, Körper abgewickelt wurde. Es liegt nahe, wie ich hier in dem Beitrag argumentiere. Gott selbst ist aber die Gesellschaft aus solchen Körpern: ein anderer Gott wäre wegen uns tot, denn man hätte es nie anders sehen können. Chemisch heißt hier in Abgrenzung zu nicht-materiellen Dingen, dass etwas nicht (vorwiegend oder nur oder überhaupt) aus purer Energie, reiner dunkler Materie und auch nicht aus reiner dunkler Energie bestehend, sondern (vorrangig oder prähistorisch zunächst) aus Elementen des Periodensystems, wie wir es tun, besteht und eben letzte "Bestandteile" organisiert, z.B. durch Proteine über DNA-Codes.


Nun ist Fleisch zwar materiell, im Sinne von "chemisch", im Sinne "aus den Elementen", bestehend, jedoch nicht aus sonderlich (vielen) schweren Elementen, sondern vor allem H2O, organischen Stoffen aus H, O, C sowie S, P und N. Allerdings befinden sich bereits in Fleisch schwere Elemente der Chemie, zum Beispiel als Spurenelemente oder als Fe in Hämoglobin des Blutes etc. Verschiedene Liganden in komplexen Molekülen sind schwere Elemente. Blei vergiftet jedoch schon sehr. Kalium geht dagegen noch recht gut.


Sicher, sollte die Schöpfermaschinerie materiell sein, müsste sie vielleicht auch schwere Elemente bedienen. Aber nicht unbedingt. Die Schöpfung selbst könnte sich durch Fleischliche Materie, also solcher komplexen Chemo-Körpern mit nur mittelmäßigem Anteil an schwerer Elementarchemie, abspielen. Warum begründe ich mit Wahrnehmungs-Bias und Input-Trends des Geistes bei Fleischevolution und -organiserung.


Ich rate sogar davon ab zu glauben, dass mit steigerndem Gehalt von Organiserung schwerer Elemente in Organismen, Maschinen oder sonstigen Körpern die Intelligenz zwangsläufig steigt. Ein Computer aus Silicium scheint schneller zu rechnen. Aber wird ein schwer-elementares Wesen schnell denken, die Leichtigkeit der Intuition und die Klarheit von Bewusstsein haben? KIs aus Metallen und SIs könnten Intelligenz PERFORMEN, aber nur als OUTPUT-Maschinen, während fleischliches Leben im Input wahrnehmen kann, ja denkt.


Schwere Elemente bilden Planeten, Kometen. Schwere Elemente bilden vor allem Lebensraum von Fleisch.


Zu glauben, dass schwere Elemente zwangsläufig mobile und input-orientieren Geist entwickeln, liegt nicht der Empirie nahe. Die Intelligenz unserer KIs und Rechner aus Edelmetallen und edlen Erden ist Output orientiert, kennt kein Bewusstsein. Deswegen könnte eine Maschine aus recht schweren Elementen trotzdem aktiv, radio-aktiv, x-strahlen-aktiv uvm. im aktiven Sinne nach außen den Big Bang hervorgerufen haben. Lest zu dieser Maschine, die aus zukünftgem Klonfleisch aus der Wiedergeburtsspezies als Aliens entstehen wird, mehr in meinen vorherigen Beiträgen in diesem Thread.


In diesem Beitrag ging es nur darum, darzulegen, dass Fleisch, als Organisation von Materie mit mittlerem, gar niedrigerem, Anteil schwerer Elemente im Bereich von Kohlenstoffzentrismus, gerade als Fleisch als solches die Basis für Geist an sich darstellen könnte, weil ein Zusammenhang zwischen Sinnen, Wahrnehmung und Input-Orientiertem Bewusstsein bei KIs auf Basis von SI und anderen auf Schweren-Elementen basierenden Schaltkreisen nicht nachgewiesen werden konnte. Wohl wissenschaftlich nie gekonnt werden wird. Trotzdem zeigen diese Maschinen Output orientierte Intelligenz im Sinne von Rechen-, Display- und Audioausgaben aus Monitoren, Boxen und Mehr, während Inputmäßig Fleisch diese Schwere-Elementsorganisationseinheiten namens Computern und Maschinen über Tastaturen und Mäuse von Fleisch (Menschen) hardcore-dominiert werden. Wir determinieren ihren Eingang, um es kurz zu treffen. Innere Sensibilität scheint kontravorprogrammiert außerhalb des Fleisches den Weg des Bewusstseins von KIs nicht zu finden und wird wohl in der Form nie existieren, wie ich den Sinn des Unterschieds zwischen Fleisch und Heavy-Elements-Organisational Matter Units, wie ich nach externer Intelligenz konstruierte Maschineneinheiten entsprechend ihrer materiellen Konsistenz und im Gegensatz zu Fleisch kategorisiere, einschätze.


Inneres Bewusstsein mag leicht-elementarer Materie (Fleisch) eigen sein. Dennoch scheint Intelligenz eine Funktion von Materieorganisation, also der Organisation von Elementen der Chemie, allein zu sein. Sollte der Schöpfer als Maschine oder Alienklonkonglomerat intelligent sein, so sind sie oder ist sie wahrscheinlich aus Materie. Aus den Elementen. Ob eine Maschine ohne Bedienung innere reflektive Kreise mit Bewusstseinsnebel kennt, scheint eine Forschungsfrage der KI-Produktion zu sein. Ein Zusammenhang zwischen Chemie und Geist ist durch fleischliche Psychen und maschinelle KI-Rechen- und -Ausgabelösungen beinahe evident. Intelligente Schöpfung findet daher nahe liegender Weise nur organisationelle Realisierung durch Organisation von Materie, da andere Organisationen wie Energiestrukturen mit Intelligenzergebnissen bisher unbekannt sind; wenn Geist gar als energetische Emergenz aus Elementenorganisierung gilt, so wäre Intelligenz selbst die Folge von materiellen Organismen und Maschinen, nicht aber umgedreht; mithin gilt, dass nur bestimmte Elementarkonglomerate bekannt sind, wie beschrieben, die Intelligenz hervorbringen, vor allem Organismen und Computereinheiten; manche Materie ist nicht intelligent, wie ein Stern (Leichte Elemente), eine Sonne, selbst Kometen oder Planeten nicht; somit liegt der Schluss nicht nahe, dass aus nichts anderem als Materie Geist werde und in nichts anderes als Materie Geist einkehre (Wiedergeburt); vor allem gilt als wissenschaftlich untragbar, dass irgendein nicht-materieller (nicht-atomar aufgebauter) Komplex Intelligenz hervorbringt. Es liegt aber auch der Schluss nahe, dass eine potentielle Höherorganisation von Fleisch nur entlang der höheren Perioden der Elemente gelänge; die Folgen dabei sind nicht unbedingt gleich praktisch absehbar: SI-Kreise im Neuronetzwerk oder gleich der Horror des Golden Chips im Gehirn? Genau letzteres scheint nicht gut gehen zu können. Auch SI-Chips könnten von Klon-DNA nicht in Post-Proteine mit SI-C-Molekularbindung wechseln, weswegen auch eine Höherentwicklung der Bio-Evolution über Einverleibung von höherperiodisch elementar basierten Inkarnationen in Klonen eher eine These, keine Sicherheit, Wert ist.


Eine "Schöpferexistenz gilt also als unbedingt materiell, wenn nicht fleischlisch, so zumindest als Super-Multi-Atomar-Komplex, sodass man nicht glauben darf, irgendetwas anderes als etwas, das durch die Elemente (gemeint Teilchen des Periodensystems) besteht, könne Intelligenz noch hervorbringen; dies könnte zwar falsifiziert werden, wird es wahrscheinlich nicht. Daher ist aus wissenschaftlicher Sicht die Verschwörung der Schöpfung eine kulturell-behavioristische Konspiration (Geheimbündelei) von Organismeneinheiten, die womöglich tatsächlich fleischlich sind, im höchsten Sinne wahrscheinlich zumindest aus Materie (Elementen) schlechthin und immerhin bestehen, nebst der Kultur ihrer Verschwörung.


Warum sprach ein Gott aus Fleisch und Blut, wenn er weise war? Damit du liebtest deinen Nächsten wie dich selbst, denn er oder sie ist Gott wie du...
 
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manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Schizogen ,
was Du schreibst , ist nicht als ein Haufen unbrauchbarer Mist .

Es ist furchtbar .
Christen , Muslime , Hindus , Buddhisten , andere Religionen , Menschen , die den Schöpfer des Universums leugnen ,
und Menschen , denen der Schöpfer des Universums egal ist , haben EINES gemeinsam :
sie sind an der Wahrheit über den wirklichen Schöpfer des Universums gar nicht wirklich interessiert ! ! !
WIE soll die Menschheit da vorankommen ?
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.463
Manden, die Menschheit kommt täglich voran, nur du faselst tagein, tagaus von deinem Schöpfergott. Du trittst auf der Stelle, aber das geht ja eigentlich allen Religionen so.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Manden, die Menschheit kommt täglich voran, nur du faselst tagein, tagaus von deinem Schöpfergott. Du trittst auf der Stelle, aber das geht ja eigentlich allen Religionen so.
Irgendwie kommt die Menschheit voran - so kann man sagen .
Aber kommt sie w i r k l i c h voran ?
Mit der Überbevölkerung , Klimaerwärmung , Waffenproduktion , usw. kommt sie tatsächlich voran .
Auch damit , dass den Menschen die Existenz eines Schöpfers weitgehend egal ist , und auch ob ihr Leben einen wirklichen Sinn hat .
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.463
Das liegt doch wohl eher an dem Schöpfer, das er uns so egal ist. Wenn er sich so gut versteckt, das nur du ihn finden konntest, das hat vielleicht auch einen Grund?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.248
Er hat sich weder Hyänen noch Schlupfwespen offenbart, die alle einen sehr unharmonischen Umgang mit der Schöpfung pflegen. Wieso sollten wir etwas besseres sein? Erst wenn wir uns zu moralisch höherstehenden Wesen entwickelt haben, werden wir Ihn erkennen.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Das liegt doch wohl eher an dem Schöpfer, das er uns so egal ist. Wenn er sich so gut versteckt, das nur du ihn finden konntest, das hat vielleicht auch einen Grund?
Das Universum ( die ganze Schöpfung ) zeigt doch deutlich an , dass die Schöpferexistenz des Universums da ist .
Wir haben nur vergessen , das wahrzunehmen .
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Er hat sich weder Hyänen noch Schlupfwespen offenbart, die alle einen sehr unharmonischen Umgang mit der Schöpfung pflegen. Wieso sollten wir etwas besseres sein? Erst wenn wir uns zu moralisch höherstehenden Wesen entwickelt haben, werden wir Ihn erkennen.
Die Offenbarung der Schöpferexistenz des Universums ist das Universum (alles was existiert) .
Es besteht wohl wenig Gefahr , dass wir uns weitere Offenbarungen machen , denn das haben die Religionen schon vielfach
gemacht . Die Gefahr , dass wir glauben , wir bräuchten keinen Schöpfer mehr , ist allerdings RIESIG .
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.248
Wie schön, daß Sie keinen brauchen. Allerdings - wozu auch? Wir haben doch schon ein Universum. Ein Argument gg. mandens klare, logische Deduktion ist das nicht. Vorschlag: Wenn Sie keinen Schöpfer brauchen, kaufen Sie sich doch einfach keinen. Lassen Sie manden reden.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Ich brauche keinen Schöpfer und ich sehe auch keinen Vorteil für irgendwas, den dein Schöpfer bringen würde.
William , Du brauchst also keinen Schöpfer ?
Aber dann wärst Du doch gar nicht da !
Und willst Du eigentlich wirklich ohne jeden Sinn dahinvegetieren ?
Ohne jede Hoffnung , dass dein Leben einen Sinn hat ?
Da sind die bei den Religionen noch 1000 mal besser dran , auch wenn ihre Götter nicht ganz astrein sind .
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.463
Ach, wieso hat das Leben jetzt mehr Sinn, wenn man glaubt, man wurde von einem Gott/ Schöpfer in die Welt gesetzt und das eigene Schicksal ist weitestgehend vorgezeichnet?

Ich kann jetzt nicht erkennen, was daran ein Leben sinnstiftender macht, als wenn ich meinem Leben selbst einen Sinn gebe?

Wenn es dein Leben sinnvoller macht, als einziger Mensch an den allmächtigen Schöpfer zu glauben und damit Internetforen vollzuspammen, dann sei dir dieser Sinn gegönnt. Für mich wäre das nichts.
 

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