- Moderation
- #41
- 18. November 2007
- 21.819
AW: 2012 - Ende aller Tage????
Ja, weil Du das geschrieben hast:
In dem Satz ist Synode Subjekt. Oder, wenn Synode nur versehentlich groß geschrieben sein sollte, Revolution der Erde. Ich hab mich gefragt, von welcher Synode Du reden könntest. Synodische Periode nennt man die Zeit, die erforderlich ist, bis ein Planet wieder im selben Winkel zur Sonne steht. Die Definition läßt sich auf die Erde nicht recht anwenden, bzw. es gibt zwei, hab ich mir von Google sagen lassen, nämlich Jahr und Tag. Wie dem auch sei, ich hab den Satz schlicht nicht kapiert.
Und wenn das fehlende Subjekt ein "er" sein sollte, nämlich der Kalender, dann muß ich leider sagen, nein, stimmt nicht, 365 Tage ist keine exakte Messung des Jahres. Die haben die Maya zwar bewundernswert genau hinbekommen, aber sie haben ihren Kalender nicht daran angepaßt.
Unser Jahr ist wesentlich präziser, mit seinen 365 97/400 Tagen.
Nö, schrieb ich nicht.
Da die Korrelation offenbar wichtig ist, schließlich reden wir hier andauernd vom 22. Dezember 2012, frage ich mich, ob Du vielleicht nicht weißt, was das Wort bedeutet.
Die Astronomen wissen eigentlich, daß das Jahr ungefähr einen Vierteltag länger ist als vom Mayakalender vorgesehen. Das ist nicht sehr präzise.
Was ist denn daran präzise? Was wird da überhaupt gemessen? Da werden Zeiträume genannt. Ein Jahrhundert oder ein Jahrtausend ist ein ebenso präzise bestimmter Zeitraum, aber ebenso keine Messung. Die Maya hatten ein anders Zahlensystem als wir. Wo wir mit Zehnerpotenzen arbeiten, hatten sie Zahlen, die uns krumm erscheinen. Ihr "Jahrhundert" hatte 52 Jahre... Entsprechende Größen gab es auch mal bei uns, Schock und Dutzend, oder denke an Längenmaße und Währungseinheiten. Die Engländer haben bis vor wenigen Jahrzehnten mit dem Pfund zu zwanzig Schilling oder 240 Pence gerechnet, oder mit Guineas, ein Pfund und einen Schilling wert. Wenn man das gewöhnt ist, scheint das gut zu klappen.
Das hat jetzt was genau mit dem Kalender zu tun? Ansonsten, naja. Ob das wirlich so viele sind?
Liste der Maya-Ruinen ? Wikipedia
Ja, nach der Thompson-Korrelation, glaube ich.
Es ist schon toll, was die Mayapriester gekonnt haben. Sie haben wahrscheinlich den Zeitpunkt einer mehr als dreitausend Jahre zurückliegenden Sternenkonstellation berechnet und zum Ausgangspunkt ihres Kalenders bestimmt. Chapeau.
Also Schöpfungsmythen finde ich offen gesagt nicht so beeindruckend wie den Kalender. Jeder hat sowas.
Ja deswegen als ich dir sagte, das der Mayakalender an besten die Synode Revolution der Erde gemessen hat, wüsstest du nicht wovon ich rede. Jetzt kommst mit deine eigene Meinung wie die Mayas Zyklusberechnungen durchführten, nämlich ganz einfach,Super.
Ja, weil Du das geschrieben hast:
Vor allem deswegen, weil die Synode Revolution der Erde, perfekt gemessen hat.
In dem Satz ist Synode Subjekt. Oder, wenn Synode nur versehentlich groß geschrieben sein sollte, Revolution der Erde. Ich hab mich gefragt, von welcher Synode Du reden könntest. Synodische Periode nennt man die Zeit, die erforderlich ist, bis ein Planet wieder im selben Winkel zur Sonne steht. Die Definition läßt sich auf die Erde nicht recht anwenden, bzw. es gibt zwei, hab ich mir von Google sagen lassen, nämlich Jahr und Tag. Wie dem auch sei, ich hab den Satz schlicht nicht kapiert.
Und wenn das fehlende Subjekt ein "er" sein sollte, nämlich der Kalender, dann muß ich leider sagen, nein, stimmt nicht, 365 Tage ist keine exakte Messung des Jahres. Die haben die Maya zwar bewundernswert genau hinbekommen, aber sie haben ihren Kalender nicht daran angepaßt.
Ja klar, Die Tzolkin mit 260 Tagen, die Haab mit 360 Tagen, wie unsere Jahr,
Unser Jahr ist wesentlich präziser, mit seinen 365 97/400 Tagen.
und die Katum mit 144.000 Tage, ist esoterischer Blösinn, keine Mathematische, deine Meinung nach?.
Nö, schrieb ich nicht.
Das ganze wird von dir noch dümmer gemacht, in denn du eine Korrelation mit den Gregorianische
haben willst. Was glaubst, was hättes du als Resultat?, ein Gregorius-Tequila Sunrise:-D vielleicht.
Da die Korrelation offenbar wichtig ist, schließlich reden wir hier andauernd vom 22. Dezember 2012, frage ich mich, ob Du vielleicht nicht weißt, was das Wort bedeutet.
die Astronomen meinen dass der Mayakalender von eine besondere Präzition ist;
Die Astronomen wissen eigentlich, daß das Jahr ungefähr einen Vierteltag länger ist als vom Mayakalender vorgesehen. Das ist nicht sehr präzise.
schließt aber noch viele Mysterien, weil es unerklärlich ist, ohne die Mässgeräte mit so eine genauigkeit zu bemessen, wie zB. die Welten; 1 Welt hatte 13 Periode, von 400 Jahren von 360 Tage.
Was ist denn daran präzise? Was wird da überhaupt gemessen? Da werden Zeiträume genannt. Ein Jahrhundert oder ein Jahrtausend ist ein ebenso präzise bestimmter Zeitraum, aber ebenso keine Messung. Die Maya hatten ein anders Zahlensystem als wir. Wo wir mit Zehnerpotenzen arbeiten, hatten sie Zahlen, die uns krumm erscheinen. Ihr "Jahrhundert" hatte 52 Jahre... Entsprechende Größen gab es auch mal bei uns, Schock und Dutzend, oder denke an Längenmaße und Währungseinheiten. Die Engländer haben bis vor wenigen Jahrzehnten mit dem Pfund zu zwanzig Schilling oder 240 Pence gerechnet, oder mit Guineas, ein Pfund und einen Schilling wert. Wenn man das gewöhnt ist, scheint das gut zu klappen.
Viele Mayagebäude sind richtige Observatorien und was wenige wissen ist, dass es keine anderes Volk gabt die so vile munumentale Städte baute wie die Mayas. Bei der Ägyter waren Dutzend bekannt, aber bei den Mayas sin tausenden, die in 2000 Jahre die ihre Geschichte
gedauert hat mit eine Steinzeit Technologie gebaut haben bleibt ein Mysterium.
Das hat jetzt was genau mit dem Kalender zu tun? Ansonsten, naja. Ob das wirlich so viele sind?
Liste der Maya-Ruinen ? Wikipedia
Der Berechnung in der Mayakalender spricht über der fünte Sonne die in Jahre 3113 v Chr. anfäng und an 23.12.2012 endet.
Ja, nach der Thompson-Korrelation, glaube ich.
Es ist schon toll, was die Mayapriester gekonnt haben. Sie haben wahrscheinlich den Zeitpunkt einer mehr als dreitausend Jahre zurückliegenden Sternenkonstellation berechnet und zum Ausgangspunkt ihres Kalenders bestimmt. Chapeau.
Ein Anhalstpunkt wäre auch Der Größte Mythos der Mayas, "der Popol Vuh"der besagt, [...] Doch ist diese Mensch immer noch nicht perfekt, weil nach der Mayakalender ab 2012, eine neue Welt Ensteht.
Also Schöpfungsmythen finde ich offen gesagt nicht so beeindruckend wie den Kalender. Jeder hat sowas.