Gilgamesch
Großmeister-Architekt
- 6. Mai 2002
- 1.290
Ich habe gestern zufällig zum Jahrestag der Mondlandung auf Phoenix einen Live-Mitschnitt in der Länge von 3 oder 4h gesehen. Es war die original-Sendung, die damals in Deutschland ausgestrahlt wurde.
Es war, als sei man in die Zeit zurückversetzt und könne beobachten, ob die Landung wirklcih ein Fake war.
Und sie war ein Fake!
Hier eine Zusammenfassung:
Die Sendung fing mit einer Expertenrunde an, mehrere Stunden vor den Mond-Bildern. Es wurde viel disktutiert und erklärt und immer wieder Live zur NASA geschaltet. Bis hierhin alles OK.
Dann landete die Fähre auf dem Mond. Und die Live-Bilder von damals waren keine anderen, wie die, die wir schon kennen. Auf den letzten 5m wird etwas Staub aufgewirbelt und die Fähre landet. Mehr wurde nicht gezeigt.
Kein Applaus, keine Erleichterung im Kontrollzentrum, Nichts! Auch in der Diskussionsrunde im Studio fragt sich einer der Moderatoren, warum?
Die Situation sei angespannt, sagte ein anderer. Ach so !
Dann vergehen fast 40 - 50 min, und nichts passiert. Die Moderatoren erklären, das die ersten Bilder erst dann zu sehen werden, wenn Armstrong auf der letzten Sprosse der Leiter ist. Warum? Bilder aus dem inneren des Moduls fehlen, auch das Verlassen des Moduls wird nicht gefilmt.
Dann endlich das erste Bild. Armstron auf der letzten Stufe unten und tut so, als ob er den Boden ertastet. Der weise Spruch "Ein kleiner Schritt für mich, ein großer Schritt für die Mescheit" fehlt hier gänzlich. Das hat er an diesem Punkt nicht gesagt. Der Spruch folgt erst viel später. In den heutigen Aufnahmen ist der Spruch in den "ersten Schritt" hineingeschnitten worden.
Da sich die Außenkamera im Schatten der Fähre befindet, sind die Bilder sehr dunkel. Man erkennt fast nichts. Da muß ich an die Mondphotos denken, wo man im dunkeln jedes Details erkennt und die Fachleute es damit begründen, das die Mondoberfläche die Fähre ausleuchtet. Im Film ist davon aber nichts zu sehen. Stock dunkel.
Eine weiter Auffälligkeit, die sich durch die gesamten Live-Bilder zieht ist die, das die Astronauten durchsichtig erscheinen. Sie sind transparent, als würden zwei Fernsehbilder überlagert. Mann kann in allen Aufnahmen deutlich die Konturen des Hintergrundens durch die Astronauten sehen, und ich meine ganz deutlich!
Dann war da noch die schlechte Qualität. Nun soll mir keiner mit der alten Technik oder der Entfernung kommen. Die erste Liveübertragung von den Olympischen Hitlerspielen fast 40 Jahre vor der Landung waren doch Top.
Warum liefert die Nasa hier bilder wie aus den 20ern.
Der Moderator hat noch gefragt, ob die Bilder in Farbe kommen würden. Nein, sagte ein anderer. Ist schon klar. Das US-Militär filmt seit den 40er Jahren in Farbe, die NASA in sw mit einer Qualität von vor 100 Jahren.
Auffällig war auch noch die Unschärfe der Aufnahmen. Bildstörungen oder Qualitätsverlußt möchte ich akzeptieren, aber nichts von dem, nur starke Unschärfe? Mann konnte keine Details erkennen. Landefähre, Mond und Astronauten waren verschwommende Flecken.
Da sagt der Astronaut noch, das der Lander keine Krater verursacht hat. Aber eine Fahne in den Sand stechen oder Steine ausbuddeln, das funktioniert! Da sagt der Moderator, das die Fähre so um die 12 Tonnen wiegt. Da muß doch jeder Mensch überlegen: 12 Tonnen Masse benötigen 12 Tonnen Schub, ja sogar mehr, da der Schub die Fallbeschleunigung bremsen muß. Sagen wir mal 15 Tonnen Schub, verursacht durch ein starkes Triebwerk! -Wo ist der Krater? Dieser Schub würde sogar in den Dauerfrostboden in Russland aufwühlen!
Am Schluß der Sendung wurde dann nochmal die Live-Aufnahmen der Wasserung der Raumkapel im Pazifik gezeigt. Auch hier Merkwürdigkeiten.
Keine Bilder vom Eintritt, keine von der Kapsel mit den Fallschirmen, nichts. Die Kapsel sei im Wasser und die Marine bräuchte 4 -5h bis zum Zielort. Die Astronauten dürfen die Kapsel nicht verlassen.
Ein Hubschrauber mit der übergrossen Nummer 66 holt die Männer aus dem Wasser. Auf dem Schiff gelandet wird der Hubschrauber gleich in den Schiffs-Hanger gefahren. Kein Kontakt zu den Astronauten. Dann geht ein angeblicher Arzt in den Hubschrauber hinein. Nach einiger Zeit kommen die Astronauten eingepackt in Schutzanzüge und Gasmaske wieder heraus und gehen direkt in eine Schutzkammer. Der Moderator sagt, das die Männer 18 Tage inder Kammer verbringen müssen. Also 6 + 6 + 6 Tage.
Dann gibt es eine Szene, wo Nixon mit den Astronauten in der Schutzkammer hinter einem Panzerglas spricht. HIer kann man deutlich den Astronauten ins Gesicht schauen. Kein Zeichen von Erschöpfung, keine Freude und keine Begeisterung in den Augen. Eher mißtrauende Blicke und ab und an ein Lachen auf die Scherze des Präsidenten.
Das Funkel in den Augen habe ich vermißt. Die standen da wie eine Mogelpackung! Kaum eine Gefühlsregung nach so einem Erlebnis.
Da zeigen die Leute auf der Erde, die den Mount Everest bestiegen haben mehr Ausdruck in den Augen. Nichts ! Neutral ! Show !
Wer hat die Sendung noch gesehen?
Es war, als sei man in die Zeit zurückversetzt und könne beobachten, ob die Landung wirklcih ein Fake war.
Und sie war ein Fake!
Hier eine Zusammenfassung:
Die Sendung fing mit einer Expertenrunde an, mehrere Stunden vor den Mond-Bildern. Es wurde viel disktutiert und erklärt und immer wieder Live zur NASA geschaltet. Bis hierhin alles OK.
Dann landete die Fähre auf dem Mond. Und die Live-Bilder von damals waren keine anderen, wie die, die wir schon kennen. Auf den letzten 5m wird etwas Staub aufgewirbelt und die Fähre landet. Mehr wurde nicht gezeigt.
Kein Applaus, keine Erleichterung im Kontrollzentrum, Nichts! Auch in der Diskussionsrunde im Studio fragt sich einer der Moderatoren, warum?
Die Situation sei angespannt, sagte ein anderer. Ach so !
Dann vergehen fast 40 - 50 min, und nichts passiert. Die Moderatoren erklären, das die ersten Bilder erst dann zu sehen werden, wenn Armstrong auf der letzten Sprosse der Leiter ist. Warum? Bilder aus dem inneren des Moduls fehlen, auch das Verlassen des Moduls wird nicht gefilmt.
Dann endlich das erste Bild. Armstron auf der letzten Stufe unten und tut so, als ob er den Boden ertastet. Der weise Spruch "Ein kleiner Schritt für mich, ein großer Schritt für die Mescheit" fehlt hier gänzlich. Das hat er an diesem Punkt nicht gesagt. Der Spruch folgt erst viel später. In den heutigen Aufnahmen ist der Spruch in den "ersten Schritt" hineingeschnitten worden.
Da sich die Außenkamera im Schatten der Fähre befindet, sind die Bilder sehr dunkel. Man erkennt fast nichts. Da muß ich an die Mondphotos denken, wo man im dunkeln jedes Details erkennt und die Fachleute es damit begründen, das die Mondoberfläche die Fähre ausleuchtet. Im Film ist davon aber nichts zu sehen. Stock dunkel.
Eine weiter Auffälligkeit, die sich durch die gesamten Live-Bilder zieht ist die, das die Astronauten durchsichtig erscheinen. Sie sind transparent, als würden zwei Fernsehbilder überlagert. Mann kann in allen Aufnahmen deutlich die Konturen des Hintergrundens durch die Astronauten sehen, und ich meine ganz deutlich!
Dann war da noch die schlechte Qualität. Nun soll mir keiner mit der alten Technik oder der Entfernung kommen. Die erste Liveübertragung von den Olympischen Hitlerspielen fast 40 Jahre vor der Landung waren doch Top.
Warum liefert die Nasa hier bilder wie aus den 20ern.
Der Moderator hat noch gefragt, ob die Bilder in Farbe kommen würden. Nein, sagte ein anderer. Ist schon klar. Das US-Militär filmt seit den 40er Jahren in Farbe, die NASA in sw mit einer Qualität von vor 100 Jahren.
Auffällig war auch noch die Unschärfe der Aufnahmen. Bildstörungen oder Qualitätsverlußt möchte ich akzeptieren, aber nichts von dem, nur starke Unschärfe? Mann konnte keine Details erkennen. Landefähre, Mond und Astronauten waren verschwommende Flecken.
Da sagt der Astronaut noch, das der Lander keine Krater verursacht hat. Aber eine Fahne in den Sand stechen oder Steine ausbuddeln, das funktioniert! Da sagt der Moderator, das die Fähre so um die 12 Tonnen wiegt. Da muß doch jeder Mensch überlegen: 12 Tonnen Masse benötigen 12 Tonnen Schub, ja sogar mehr, da der Schub die Fallbeschleunigung bremsen muß. Sagen wir mal 15 Tonnen Schub, verursacht durch ein starkes Triebwerk! -Wo ist der Krater? Dieser Schub würde sogar in den Dauerfrostboden in Russland aufwühlen!
Am Schluß der Sendung wurde dann nochmal die Live-Aufnahmen der Wasserung der Raumkapel im Pazifik gezeigt. Auch hier Merkwürdigkeiten.
Keine Bilder vom Eintritt, keine von der Kapsel mit den Fallschirmen, nichts. Die Kapsel sei im Wasser und die Marine bräuchte 4 -5h bis zum Zielort. Die Astronauten dürfen die Kapsel nicht verlassen.
Ein Hubschrauber mit der übergrossen Nummer 66 holt die Männer aus dem Wasser. Auf dem Schiff gelandet wird der Hubschrauber gleich in den Schiffs-Hanger gefahren. Kein Kontakt zu den Astronauten. Dann geht ein angeblicher Arzt in den Hubschrauber hinein. Nach einiger Zeit kommen die Astronauten eingepackt in Schutzanzüge und Gasmaske wieder heraus und gehen direkt in eine Schutzkammer. Der Moderator sagt, das die Männer 18 Tage inder Kammer verbringen müssen. Also 6 + 6 + 6 Tage.
Dann gibt es eine Szene, wo Nixon mit den Astronauten in der Schutzkammer hinter einem Panzerglas spricht. HIer kann man deutlich den Astronauten ins Gesicht schauen. Kein Zeichen von Erschöpfung, keine Freude und keine Begeisterung in den Augen. Eher mißtrauende Blicke und ab und an ein Lachen auf die Scherze des Präsidenten.
Das Funkel in den Augen habe ich vermißt. Die standen da wie eine Mogelpackung! Kaum eine Gefühlsregung nach so einem Erlebnis.
Da zeigen die Leute auf der Erde, die den Mount Everest bestiegen haben mehr Ausdruck in den Augen. Nichts ! Neutral ! Show !
Wer hat die Sendung noch gesehen?