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Leute, die das auf hemmungsloser Ausbeutung von Arbeitskraft und Umwelt basierende Wirtschaftssystem der Globalisierung verteidigen, sagen , keiner wird gezwungen zu Bedinungen zu arbeiten, die ihm nicht "passen". Aber wie sieht das z.B. in Indien aus: da dort das Grundwasser billig ist, hat Coca-cola dort Fabriken gebaut. Die Brausehersteller pumpen soviel Wasser aus dem Boden, dass den ehemaligen Bauern drumherum die Bewirtschaftung ihrer Felder nicht mehr möglich ist. Eine möglichkeit für die jungen Männer ist nach Dubai zu gehen und dort die Hochhäuser in den Himmel zu ziehen. Aber während der Bauherr des Burj Dubai (höchster Wolkenkratzer der Welt ) die Firma Emaar im letzten Jahr ihren Gewinn um 35% steigern konnte, bekommen die Arbeiter für härteste Schichtarbeit 150 dollar im Monat und oftmals nicht mal das, weil der Lohn zurückbehalten wird. Da man den Arbeitern die Pässe abgenommen hat, können sie auch nicht "fliehen". Es gibt immer mehr Arbeiter, die wegen der Bedingungen im reichen Dubai, von denen sie selbst nur die Schattenseiten erleben, Selbstmord begehen. Und auch in Indien nimmt die Zahl der Selbstmorde zu, weil die Familien ohne den Ernährer nicht überlebensfähig sind auf ihren von Coca-cola trocken gelegten Böden. Ich finde hier stimmen die Rahmenbedingungen nicht. Die Globalisierung muss auch nach sozialen und ökologischen Themen ausgeformt werden.
Leute, die das auf hemmungsloser Ausbeutung von Arbeitskraft und Umwelt basierende Wirtschaftssystem der Globalisierung verteidigen, sagen , keiner wird gezwungen zu Bedinungen zu arbeiten, die ihm nicht "passen". Aber wie sieht das z.B. in Indien aus: da dort das Grundwasser billig ist, hat Coca-cola dort Fabriken gebaut. Die Brausehersteller pumpen soviel Wasser aus dem Boden, dass den ehemaligen Bauern drumherum die Bewirtschaftung ihrer Felder nicht mehr möglich ist. Eine möglichkeit für die jungen Männer ist nach Dubai zu gehen und dort die Hochhäuser in den Himmel zu ziehen. Aber während der Bauherr des Burj Dubai (höchster Wolkenkratzer der Welt ) die Firma Emaar im letzten Jahr ihren Gewinn um 35% steigern konnte, bekommen die Arbeiter für härteste Schichtarbeit 150 dollar im Monat und oftmals nicht mal das, weil der Lohn zurückbehalten wird. Da man den Arbeitern die Pässe abgenommen hat, können sie auch nicht "fliehen". Es gibt immer mehr Arbeiter, die wegen der Bedingungen im reichen Dubai, von denen sie selbst nur die Schattenseiten erleben, Selbstmord begehen. Und auch in Indien nimmt die Zahl der Selbstmorde zu, weil die Familien ohne den Ernährer nicht überlebensfähig sind auf ihren von Coca-cola trocken gelegten Böden. Ich finde hier stimmen die Rahmenbedingungen nicht. Die Globalisierung muss auch nach sozialen und ökologischen Themen ausgeformt werden.