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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Kleiner070879

Geheimer Meister
23. Juli 2010
146
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Das sehe ich wiederum etwas anders....ich wäre doch total dämlich wenn ich Wissen nicht an andere weitergebe, nur weil ich selber nicht davon Profit schlagen kann.....gib dein Wissen an jemanden weiter, derjenige setzt sich auch damit auseinander, also würden im Endeffekt viel mehr an den selben Problemen und Fortschritten arbeiten.....mehr Köpfe die ihr Wissen gemeinsam einsetzen.

Das unser Fortschritt auf Nationale Interessen basiert ist richtig, nur warum soll dies der einzig Wahre Weg für immer sein?
Wir kommen in eine zeit in der Nationalismus immer mehr verpöhnt wird....Multikulti ist der propagierende Weg für die Zukunft, Ländergrenzen werden geöffnet und alles Internationalisiert. Wir sind nichtmehr in der Zeit wo einzelne Landesinteressen noch groß geachtet werden, in dieser hinsicht scheint ja alles zu funktionieren, warum nicht auch im Wissensaustausch....nichts ist für unsere Zukunft wichtiger als das teilen von Wissen, das war schon immer der Grundstein unserer Gelehrten.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.662
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

@ kleiner

Ja ok, nichts gegen einzuwenden....
Aber von dem Helium3 war noch nicht die Rede als die Mondlandung angeblich gefaked wurde...


Gruss Grubi
 

rootkit

Erhabener auserwählter Ritter
31. Mai 2010
1.108
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Vor allem: Wie soll man Rohstoffvorkommen auf dem Mond wirtschaftlich abbauen?


Der Mond als geschlossene Technosphäre von insektenähnlichen Riesenmaschinen, die autonom den Regulit durchschaufeln, filtern, aufbereiten und den Rohstoff auf automatische Transportzüge verladen. Von dort geht es per Raumshuttle zu einer Station in Erdorbit.
Grundsätzlich technisch umsetzbar, das wirklich teure ist erst der Transport von und zur Erde - der wird erst wirtschaftlich, wenn man keine aufwändigen Raketenflüge mehr bestreiten muß, um die Schwerkraft zu überwinden, sondern einen Aufzug hat und mit der Fliehkraft arbeiten kann.
Das Prinzip des Aufzug zu einer Station im Orbit ist grundsätzlich technisch möglich, es scheitert alleine am Seil, das mit den heute mögliche Materialien unter seiner eigenen Last zerbrechen würde. Man braucht sowas wie einen Cluster aus langkettigen Kohlenstoffmolekülen, von denen jedes vom Äquator bis zum Orbit reicht.
Es gibt ein paar Projekte, die arbeiten wirklich an diesem Aufzugskonzept - bislang mehr oder weniger erfolglos. Die Nanotechnologie wird in den nächsten Jahrzehnten einen ziemlichen Sprung machen und solche Sachen ermöglichen.

Frank Schätzing hat sich da relativ realistischer Szenarien bedient.
Wenn der Peak-Oil mal so richtig einschlägt, werden diese Problemstellungen nochmal einen guten Schub bekommen.

/root
 
Zuletzt bearbeitet:

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

@ shish:

was für Rohstoffvorkommen gibt es da, und in wieweit wären die interessant?

"Ähnliches gilt auch für Mondgestein, welches von der Oberfläche des Mondes stammt. Da dieses oft sehr lange dem Sonnenwind bzw. der Kosmischen Strahlung ausgesetzt war, ist solches Mondgestein besonders reich an Helium, insbesondere dem Isotop 3He. Sollte es gelingen, Kernfusionsreaktoren für die Deuterium-3He-Fusion zu entwickeln, könnte die Gewinnung von 3He vom Mond wirtschaftlich interessant werden."

Helium
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ich glaube auch nicht das die Amerikaner teilweise doch sehr grosszügig mit den Mondgestein umgegangen wären wenn es fälschungen sind.
Mondgestein
 

Cebe

Großmeister
15. Oktober 2010
54
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

"1. daß die amerikanische Fahne nicht hätte wehen dürfen, da es dort oben keine Atmosphäre gibt."

Aber der Spiegel hat sich hoffentlich davon disstanziert ??
Bisher dachte ich nämlich immer, der Spiegel sei ein seriöses Magazin - zumindest meistens.

Ich schlage bei dem Argument mal vor, sich die Originalaufnahmen der NASA anzuschauen, dann wird klar, warum
die Fahne "flattert" - sie wurde von den Astronauten nämlich in den Boden gedreht und schwingt - dank fehlender Athmosphäre - nach.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ich möchte zu diesem Thema auf folgendes Youtube-Video hinweisen:

YouTube - sci_xpert - War die Mondlandung inszeniert?

Gruß,
morti

Ps.: "Es lebe die Vernunft!"

Was heißt hier Vernunft? Wenn etwas unglaubliches bewiesen werden soll muß es Studien geben die es eindeutig beweisen und absolut keine Zweifel offen lassen. Bei der Mondlandung kann man alles was es an "Beweisen" gibt auch anderweitig erklären.

Er meinte bei 1:25 "Wie kann ich sie davon überzeugen das die Amerikaner auf dem Mond waren".

Es müßte nochmal jemand hoch fliegen und Bilder/Filme von der Landestelle und den Überrasten der Überrese der Mission machen. Auf den Bildern sollten die Krater der Umgebung mit drauf sein, am besten Bilder aus ähnlichen Blickwinkeln wie damals so daß man die gleichen Krater sieht und mit den alten Bildern von 1969 vergleichen kann.

Noch ein paar der Überreste der damaligen Technik mitbringen und hier nochmal untersuchen lassen. Diverse Gesteinsproben mitbringen, mit den alten vergleichen. Irgendwas auf dem Mond machen das man von der Erde beobachten kann. Eine auf der Oberfläche anbringen das man von der Erde aus per Teleskop erkennen kann.

Natürlich kann man heute Bilder und Filme nahezu perfekt gut fälschen. Aber wenn die Qualität/Auflösung hoch genug ist, Bilder aus verschiedenen Richtungen gemacht werden, wirds zumindest schwierig das zu fälschen. Abgesehen davon wäre das Risiko groß daß das dann doch rauskommt.

Aber wenn einfach nur irgendjemand, völlig egal wer, es nochmal schaffen würde Menschen auf den Mond zu fliegen, den Flug könnte man heute sicher genauer verfolgen als damals, wäre ich schon weit weniger skeptisch weil dann klar wäre das es überhaupt technisch möglich ist.

Eine spannende Frage ist was passiert wenn jemand der mit der USA verbündet ist herausfindet das sie nicht auf dem Mond waren. Angenommen wir schicken z.B. eine Mondfähre hoch und stellen fest da ist nichts. Was hätten wir davon das publik zu machen. Die USA würden uns vermutlich der Fälschung und Verunglimpfung beschuldigen, wir wären auf einer Stufe mit dem iranischen Präsidenten. Aus dem Grund wird keiner der USA Verbündeten jemals versuchen irgendwas zu machen machen um zu beweisen das die Mondlandung echt oder nicht echt war.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hallo Aragon,

im Klartext heißt das, bevor du nicht selbst auf dem Mond warst und alles ganz genau geprüft hast, glaubst du gar nichts.
Warst du schon mal in Bielefeld? :)

Hier was zum anschauen:
http://www.kosmologs.de/kosmo/blog/einsteins-kosmos/allgemein/2008-07-14/mit-dem-laser-zum-mond

1969 hat es eventuell Sinn gemacht, daran zu zweifeln, daß die Amerikaner wirklich da oben waren.
Heutzutage macht es keinen Sinn. Und selbst wenn die erste Mondlandung ein Fake gewesen wäre,
(was ich nicht glaube), dann haben die Amerikaner es inzwischen nachgeholt.
Da waren sie jedenfalls.

Salut
Az
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hallo Aragon70.

ich habe hier so ein seltsames optisches Gerät mit dem blumigen Namen ´´Telescop´´.

Habe da gestern mal durchgesehen und zwar in Richtung Luna und du wirst es auch nicht glauben, aber ich konnte dieses Fähnchen entdecken( hier war es Wolkenlos).

Bist du der Meinung, das die Verschwörer mir das nur in das Gerät eingeblendet haben?

Nur zur Erklärung...nein, wenn ich andere Areale der nördlichen Hemisphäre betrachte, ist das Fähnchen nicht zu sehen. Was machen wir nun?:shock:
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hallo Aragon,

im Klartext heißt das, bevor du nicht selbst auf dem Mond warst und alles ganz genau geprüft hast, glaubst du gar nichts.
Warst du schon mal in Bielefeld? :)

Nein, aber es gibt auch keinen Grund zu glauben das es Bielefeld nicht gibt, im Gegensatz zur Mondlandung wo die Beweislage mehr als dürftig ist.

Hier was zum anschauen:
http://www.kosmologs.de/kosmo/blog/einsteins-kosmos/allgemein/2008-07-14/mit-dem-laser-zum-mond

1969 hat es eventuell Sinn gemacht, daran zu zweifeln, daß die Amerikaner wirklich da oben waren.
Heutzutage macht es keinen Sinn. Und selbst wenn die erste Mondlandung ein Fake gewesen wäre,
(was ich nicht glaube), dann haben die Amerikaner es inzwischen nachgeholt.
Da waren sie jedenfalls.

Salut
Az

Das mit den Laserreflektoren wurde schon ein paar Mal diskutiert.

26. Laserreflektoren "auf dem Mond" ohne Koordinaten - die Phantasie-Koordinaten der NASA

Ich gebe zu daß man nicht alles was der Mann behaupted unbedingt für bare Münze nehmen muß, aber einiges klingt logisch :)

Der Laser hat eine Streubreite von 7 km (kann man auch woanders nachlesen). Irgendwo in diesen 7 km ist der winzige Reflektor der den Strahl zurücksenden soll, auf der Erde sind das dann 20 km Streuerung. Angeblich reichts ja wenn ein paar wenige Protonen die Erde treffen damit man das messen kann. Die Frage ist nur woher man sicher sein kann das dann nicht irgendwas beliebig anderes auf der Mondoberfläche den Strahl zurückreflektiert wenn das Verfahren sowieso schon dermaßen ungenau ist. Irgendein ein paar Steinchen die klitzern wirds dort schon geben die das gleiche verrichten können, oder einfach die Oberfläche selbst.

Das ist eine Erklärung, eine andere wäre das man die Dinger vielleicht doch (was Herr Gernot ja nicht glaubt) auch per Sonde hochgebracht haben könnte. Eine Sonde die zum Mond fliegt und einen oder mehrere Reflektor abwirft, irgendeiner wird wohl schon richtig herum unbeschadet landen traue ich ihnen gerade noch zu. Obwohl ich auch eher an die Reflektionstheorie glaube.

Für mich ist das somit kein wirklicher Beweis.

@beast

Dann mach doch mal ein Foto von der Fahne und zeig es uns. Leider hat es bisher außer dir noch niemand geschafft ein Foto davon zu machen :)


Ich habe ein großes Problem damit zu glauben das man es 1969 mehrfach problemlos auf den Mond geschafft hat und dann 41 Jahre lang gar nicht mehr, nicht mal mehr in die Umlaufbahn des Mondes hat es ein Astronaut seither geschafft. Und ich nehme ihnen einfach nicht ab das es sich nicht mehr lohnen würde auf dem Mond zu landen. Da gibts sicher noch einige interessante Dinge die man herausfinden könnte.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

@beast

Dann mach doch mal ein Foto von der Fahne und zeig es uns. Leider hat es bisher außer dir noch niemand geschafft ein Foto davon zu machen :)


Ich habe ein großes Problem damit zu glauben das man es 1969 mehrfach problemlos auf den Mond geschafft hat und dann 41 Jahre lang gar nicht mehr, nicht mal mehr in die Umlaufbahn des Mondes hat es ein Astronaut seither geschafft. Und ich nehme ihnen einfach nicht ab das es sich nicht mehr lohnen würde auf dem Mond zu landen. Da gibts sicher noch einige interessante Dinge die man herausfinden könnte.

Leider werde ich nur dem Meistbietendem diese Fotos exclusiv zur Vermarktung bereitstellen.


Leider scheint das in den heutigen Medien sowas von uninteressant oder belanglos...die wollen die einfach nicht bezahlen.

Aber was zum T***l sollte irgend jemanden denn Heute zur Mondlandung veranlassen?

Es gibt dort zur Zeit nichts wirklich Interessantes zu vermarkten, ohne sein Budget Maßlos

zu überziehen.

Der Mount Everest wurde ja auch seit X Jahren nicht mehr bestiegen...weil es sich nun nicht mehr lohnt. Aber darum zweifelt niemand am Dasein dessen.


Trennung:

Wenn ich nun die These weiterverfolge, das niemals eine entsprechende Landung in der Realität stattgefunden hat kann ich hier nur meinen Respekt an die Hersteller der Filmaufnahmen Ausdruck verleihen.

Die Bilder mit der schwachen Schwerkraft waren sicherlich eine Herrausfordegrung an die SFX-Teams. Und das zu einer Zeit, als es noch nichtmal einen 8-Bit-Prozessor gab.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Aber was zum T***l sollte irgend jemanden denn Heute zur Mondlandung veranlassen?

Wieso gibts die ISS?

Mit aktueller Technik könnte man sicher noch genauere Untersuchungen vornehmen. Die NASA hatte ja eine neue Mondmission geplant, aber sie dann wieder abgeblasen. Also muß es Gründe gegeben haben. Rohstoffe könnten z.B. ein guter Grund sein. Etwas tiefer gebohrt als damals entdeckt man vielleicht wieder neue Rohstoffe oder Materialien die es hier nicht gibt.

Oder um vom Mond vor anderen Ländern Besitz zu ergreifen.

Eine Forschungsstation errichten.

Die Vorderseite als Werbefläche vermieten, sieht man ja überall von der Erde :)

Es gibt dort zur Zeit nichts wirklich Interessantes zu vermarkten, ohne sein Budget Maßlos

zu überziehen.

Vor kurzem hat man dort z.B. Wasser entdeckt. In diesem Wasser befinden sich vielleicht unbekannte Lebensformen.

Der Mount Everest wurde ja auch seit X Jahren nicht mehr bestiegen...weil es sich nun nicht mehr lohnt. Aber darum zweifelt niemand am Dasein dessen.

Dafür wurden genügend andere Berge bestiegen.

Wenn man will kann man ja auch mit einem Helikopter hochfliegen.

Ansonsten ist die Chance auf dem Mount Everest was völlig unbekanntes zu finden ja auch nicht so hoch wie auf dem Mond.

Trennung:

Wenn ich nun die These weiterverfolge, das niemals eine entsprechende Landung in der Realität stattgefunden hat kann ich hier nur meinen Respekt an die Hersteller der Filmaufnahmen Ausdruck verleihen.

Die Bilder mit der schwachen Schwerkraft waren sicherlich eine Herrausfordegrung an die SFX-Teams. Und das zu einer Zeit, als es noch nichtmal einen 8-Bit-Prozessor gab.

Sieh dir 2001 an, der ist von 1968.

Man stelle sich einfach mal vor wie unglaublich komplex diese Mission war.

Sie sind zum Mond geflogen, dann hat man diese wackelige, fast unsteuerbare Mondlandefähre auf dem Mond gelandet. Ist später mit dem Ding wieder gestartet, hat an dem Raumschiff angedockt das um den Mond flog, welches daraufhin wieder zur Erde zurückflog, im richtigen Winkel(!) in die Erdatmosphäre eingetaucht ist und alle sind wohlbehalten zurückgekommen.

Und das haben sie dann gleich 7 mal gemacht und es nichtmal dabei belassen zu sagen Ok, einmal haben wir das geschafft, aber unser Glück sollten wir nicht herausfordern.

Fürs erste würde mir ja schon ein einigermaßen detailliertes Foto von den Resten der Mondlandefähre oder dem Mondauto reichen.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e2/369234main_lroc_apollo11labeled_256x256.jpg

Dieser Fleck soll nun der Beweis sein. Das kann alles und nichts sein.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hallo Aragon,
zu den Lasermessungen:
"Dennoch reicht die abgeschwächte Intensität des reflektieren Laserlichts, dass man es messen kann. Zur eindeutigen Identifikation des Laserlichts dient die bekannte scharfe Wellenlänge."

"Sie sind zum Mond geflogen, dann hat man diese wackelige, fast unsteuerbare Mondlandefähre auf dem Mond gelandet. Ist später mit dem Ding wieder gestartet, hat an dem Raumschiff angedockt das um den Mond flog, welches daraufhin wieder zur Erde zurückflog, im richtigen Winkel(!) in die Erdatmosphäre eingetaucht ist und alle sind wohlbehalten zurückgekommen.

Und das haben sie dann gleich 7 mal gemacht und es nichtmal dabei belassen zu sagen Ok, einmal haben wir das geschafft, aber unser Glück sollten wir nicht herausfordern."

Ja, unglaublich diese Amis. In der Beziehung habe ich immer noch Hochachtung vor ihnen.
 

Awaresum

Großmeister
9. Januar 2011
92
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wieso gibts die ISS?
Die ISS sowie die gesamte NASA ist ein wohldurchdachtes und durchgeplantes Unterhaltungsprogramm für die Öffentlichkeit, um von den Aktivitäten abzulenken, die im erdnahen Raum tatsächlich ablaufen. Entertainment!

Hast du dir schon mal Folgendes vor Augen geführt:

Vom Start bis in den Orbit dauert es für ein Space-Shuttle ca. 9 Minuten. Und dann etwa weitere 30 Minuten um anzudocken. Doch die Dinger waren meist mehr als 30 Stunden nach dem Start unterwegs, bis sie angedockt haben. Oops!

Die NASA-Nachrichtenkünstler erklärten es zunächst damit, dass derart viel Zeit nötig ist, um an die ISS anzudocken. Ein herrlicher Gag!

Als das für eine Erklärung nicht mehr ausreichte, weil ein paar Leute nachgerechnet hatten, also Flugbahn, Geschwindigkeit, Entfernung, etc. fiel ihnen der nächste Gag sein, indem sie sagten, dass soviel Zeit nötig ist, um all die Checklisten für das Andockmanöver durchzugehen, um sich körperlich beim Radfahren fitzuhalten und, was besonders gut ankam, um Gummibärchen durch die Schwerelosigkeit fliegen zu lassen und sie mit dem Mund einzufangen. Die Leute waren begeistert. Die mögen sowas. Denn was die da oben tatsächlich machen, interessiert eh niemanden.

Amerikaner, wie auch Andere, waren durchaus schon auf dem Mond, aber nicht mit dem Apollo-Programm. :)

 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.662
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Der Mount Everest wurde ja auch seit X Jahren nicht mehr bestiegen...weil es sich nun nicht mehr lohnt. Aber darum zweifelt niemand am Dasein dessen.

Ähm, sorry, habe ich was verpasst ?

Soweit mir bekannt ist herrscht dort inzwischen ein reger Massentourismus : Mount Everest - Gipfel des Selbstbetrugs

Der Mount Everest ist inzischen sogar online *g*
Bergsteigen: Mount Everest jetzt auch ans Internet angeschlossen - Computer - FOCUS Online

Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hallo Aragon,
ich habe hier die Internetseite einiger absolut verblendeter Systemknechte gefunden
Satellitenwelt
Erklär mir doch mal, wie die all ihre Daten so fälschen, daß sie absolut kein Hobby-Astronom oder Funker
widerlegen kann?
Salut
Az
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Der Laser hat eine Streubreite von 7 km (kann man auch woanders nachlesen). Irgendwo in diesen 7 km ist der winzige Reflektor der den Strahl zurücksenden soll, auf der Erde sind das dann 20 km Streuerung. Angeblich reichts ja wenn ein paar wenige Protonen die Erde treffen damit man das messen kann.

Das ist eine Erklärung, eine andere wäre das man die Dinger vielleicht doch (was Herr Gernot ja nicht glaubt) auch per Sonde hochgebracht haben könnte. Eine Sonde die zum Mond fliegt und einen oder mehrere Reflektor abwirft, irgendeiner wird wohl schon richtig herum unbeschadet landen traue ich ihnen gerade noch zu.

Man stelle sich einfach mal vor wie unglaublich komplex diese Mission war.

Sie sind zum Mond geflogen, dann hat man diese wackelige, fast unsteuerbare Mondlandefähre auf dem Mond gelandet. Ist später mit dem Ding wieder gestartet, hat an dem Raumschiff angedockt das um den Mond flog, welches daraufhin wieder zur Erde zurückflog, im richtigen Winkel(!) in die Erdatmosphäre eingetaucht ist und alle sind wohlbehalten zurückgekommen.

1. Du kannst ja mal eine Sternwarte (die gibt es auch in DE) besuchen die diese Messung ausführen und den Leuten erklären daß sie blöd sind. Man könnte auch überlegen, ob die Leute nicht doch schlau genug sind um einfach mal auf eine Stelle ohne Reflektor zu zielen, und die Ergebnisse zu vergleichen. Aber nein, man glaubt lieber einem Michael Palomino...

2. Abwirft? Am bestem mit Fallschirm, oder wie? Was genau ist das Problem mit einer Landung?

3. Ja und? Natürlich war das komplex, und kein Kinderspiel. Aber welcher Teil davon ist deiner Ansicht nach unmöglich? Und wie kommst du auf die "fast unsteuerbare Mondlandefähre"? Vermutlich kommt jetzt das LLTV Lügenmärchen...
Aber wieso hätte man in einem Fälschungsszenario überhaupt eine "wackelige, fast unsteuerbare Mondlandefähre" Das wäre von den Fäschern ja selten dämlich...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hallo Aragon,
ich erläuter jetzt doch noch mal meinen obigen link, damit das nicht mißverstanden wird.
Dort erläutert ein Privatmann (keine NASA, keine ESA) und führt seine Ergebnisse vor, wie man mit einfachen Mitteln
den Flug jedes Satelliten, jeder Raumstation, jeder Rakete und jeder Raumstation beobachten kann.
Visuell und per Funk.
Ein Zweifler muss also nichts weiter tun, als sich das nötige Equipment zu beschaffen (mittelgute Teleskope gibt es schon recht günstig)
und sich mit den richtigen Koordinaten versehen in einer klaren Nacht ans Fenster zu setzen.
Zackbumm-Theorie kaputt.

Salut
Az
 

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