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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Boomerang

Geheimer Meister
1. September 2010
132
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Was heißt hier Vernunft? Wenn etwas unglaubliches bewiesen werden soll muß es Studien geben die es eindeutig beweisen und absolut keine Zweifel offen lassen. Bei der Mondlandung kann man alles was es an "Beweisen" gibt auch anderweitig erklären.

Das schöne an Verschwörungstheorien ist, dass es Leute gibt die Argumente dafür haben, jedoch auch Leute die Argumente dagegen haben. Und jedes der zwei Lager meint die Wahrheit zu kennen.

Tja, in den Zeiten des Internets verbreitet sich eine Verschwörungstheorie Ruck-Zuck auf der Welt.

Manchmal denke ich noch Sehnsüchtig an die "gute alte Zeit zurück". Aber seid der Kalte Krieg vorbei ist, hat sich der Planet ganz schön gewandelt. Jetzt sind halt die Moslems, Terroristen oder die Regierungen selbst die Bösen.
Beim Kalten Krieg hat man gewusst wie man dran ist, (hatte Riesenschiss vor den "bösen" Russen) aber heutzutage...?...
 

Diplomat

Geselle
21. Dezember 2010
9
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Mein Vater wollte mich immer auf den Mond schiessen - ohne Rückfahrkarte, wie er sagte. Die hätt ich mir selber gekauft, dann hätt ich mal nachgesehen, ob die Amis schonmal da warn. Und ob es im Mondwasser Leben gibt...
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
1. Du kannst ja mal eine Sternwarte (die gibt es auch in DE) besuchen die diese Messung ausführen und den Leuten erklären daß sie blöd sind. Man könnte auch überlegen, ob die Leute nicht doch schlau genug sind um einfach mal auf eine Stelle ohne Reflektor zu zielen, und die Ergebnisse zu vergleichen. Aber nein, man glaubt lieber einem Michael Palomino...

Wenn es wirklich so wäre das nur genau diese von der Nasa vordefinierten Positionen Protonen wieder zurücksenden wäre das sicher ein guter Beweis dafür das in dem 7 Kilometer Streuradius etwas sein muß das besser zurückspiegelt als die Mondoberfläche.

Aber genaueres wie sie das machen liest man kaum. Und das aus gutem Grund :) Denn sie haben keine Idee wo diese Reflektoren genau sind

Der Laser wird irgendwie auf irgendwelche Gebiete im Mond ausgerichtet wo dann irgendwann halt mal was zurückkommt (Man hat ja Zeit) und man sagt sich dann eben, ok, da muß dann wohl der MondReflektor sein.

Hier sind noch ein paar weitere Hinweise von Leuten zu lesen die das sehr wissenschaftlich angehen. Das Ergebniss ist daß die Wahrscheinlichkeit das der Mond ganz einfach den Laserstrahl reflektiert sehr viel höher als das diese Reflektoren das könnten.

Laserreflektor von Martin

Kein Laserspiegel auf dem Mond! Er wre lngst erblindet! von Martinus

Es hat schon seinen Grund wieso die meisten Wissenschaftler nicht auf dieses Thema eingehen wollen.

Ich bin sicher das einige unter der zugeben würden das sie keine Ahnug haben was sie anpeilen, aber es würde auch keinem dieser Wissenschaftler einfallen öffentlich zu behaupten man peile keine(!) Laserreflektoren der Apollo Missionen an und es wäre möglich die Entfernung auch so zu messen.

Alleine schon weil sie nicht 100% beweisen können das es so ist. Und weil sie das nicht so genau wissen ist es sicherer auf die "allgemein anerkannte" Theorie mit den Reflektoren einzugehen.

Wenn nun jemand sagen würde "Übrigens, wir wissen gar nicht ob diese Reflektoren auf dem Mond sind, ich glaube es kann auch die Monderoberfläche sein." wäre die Nase dem wichtigsten Pro Mondlandungs Argument beraubt.

Und wie gesagt, kein Wissenschaftler hat ein Interesse daran sich mit der US-Regierung anzulegen und genau das würde man ja machen.

2. Abwirft? Am bestem mit Fallschirm, oder wie? Was genau ist das Problem mit einer Landung?

3. Ja und? Natürlich war das komplex, und kein Kinderspiel. Aber welcher Teil davon ist deiner Ansicht nach unmöglich? Und wie kommst du auf die "fast unsteuerbare Mondlandefähre"? Vermutlich kommt jetzt das LLTV Lügenmärchen...
Aber wieso hätte man in einem Fälschungsszenario überhaupt eine "wackelige, fast unsteuerbare Mondlandefähre" Das wäre von den Fäschern ja selten dämlich...

Man hat die bereits gebaute Mondlandefähre natürlich genommen. Es gab ja keine bessere.

Sie hatte ur ein Triebwerk unten. Ein Fluggerät mit einem Triebwerk stabil zu landen ist sehr schwer, es war zwar um 6 Grad schwenkbar, aber das dürfte auch nicht viel geholfen haben sie stabil zu halten.

Sicher kann die geringe Schwerkraft des Mondes die Sache etwas vereinfachen, aber die Chance das die Landefähre anfängt zu trudeln und zu kippen wäre sehr hoch.

Erkenntnishorizont

Denn in die Mitte verlagerten Schwerpunkt, die niedrige Schwerkraft und das Vakuum könnten aber Punkte sein die vielleicht geholfen hätten sie stabiler zu halten.

Wapedia - Wiki: Mondlandefähre

Die Fähre konnte auf der Erde aber nie richtig getestet weren, es war also schon sehr mutig damit hoch zu fliegen.

Hallo Aragon,
ich erläuter jetzt doch noch mal meinen obigen link, damit das nicht mißverstanden wird.
Dort erläutert ein Privatmann (keine NASA, keine ESA) und führt seine Ergebnisse vor, wie man mit einfachen Mitteln
den Flug jedes Satelliten, jeder Raumstation, jeder Rakete und jeder Raumstation beobachten kann.
Visuell und per Funk.
Ein Zweifler muss also nichts weiter tun, als sich das nötige Equipment zu beschaffen (mittelgute Teleskope gibt es schon recht günstig)
und sich mit den richtigen Koordinaten versehen in einer klaren Nacht ans Fenster zu setzen.
Zackbumm-Theorie kaputt.

Salut
Az

Da sind sehr viele Links drauf, welchen soll ich anklicken?

Und hatte man dieses Equipment damals schon?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Da sind sehr viele Links drauf, welchen soll ich anklicken?
Such dir einen aus, Aragon. Wie wäre es mit Satellitenbeobachtungsstationen der 60-er Jahre?

Ich versuch es nochmal mit Logik:
Der Vorwurf:
Die Amerikaner haben die Mondlandung vorgetäuscht.

Die nicht geleugnete Tatsache:
Amerikaner und Russen standen in einem ideologisch begründeten Wettstreit.
Zweite Tatsache:
Die UDSSR verfügte über die Technik, Raketen in den Orbit zu befördern, sie dort funktechnisch zu orten und
zu lokalisieren. Sie hatten zu dem Zeitpunkt schon Satelliten installiert.

Die Schlußfolgerung:
Wenn die Amerikaner nicht auf den Mond geflogen wären, hätte die UDSSR eine
riesige Propaganda-Rakete gezündet. Die Machthaber hätten sich vor Freude eingepinkelt
uind die USA wären auf Jahrzehnte überall diskreditiert gewesen.
Es gibt keinen vorstellbaren Grund, warum die Sowjets auf diesen Spaß hätten verzichten sollen.

Salut
Az
 

Diplomat

Geselle
21. Dezember 2010
9
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

...

Sie hatte ur ein Triebwerk unten. Ein Fluggerät mit einem Triebwerk stabil zu landen ist sehr schwer, es war zwar um 6 Grad schwenkbar, aber das dürfte auch nicht viel geholfen haben sie stabil zu halten.

Sicher kann die geringe Schwerkraft des Mondes die Sache etwas vereinfachen, aber die Chance das die Landefähre anfängt zu trudeln und zu kippen wäre sehr hoch....
Sag mal, ohne dir komplette Blindheit unterstellen zu wollen: Haste dir das LM schonmal näher angesehen? Da waren zusätzlich zum Haupttriebwerk vier Lageregelungstriebwerke angebracht, die das vorgebliche Trudeln bei der Landung ausglichen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hi Aragon,

der Start der erheblich schwereren Saturn 5 Rakete in der wesentlich größeren Erdanziehung und der turbulenten Erdatmosphäre war wohl erheblich anspruchsvoller als die Landung des LM (Breit angeordnete Lagereglungstriebwerke, geringere Gravation, keine Turbulenzen).
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

@ Al´Azrad : Danke... das ist mein Lieblings Argument, eigentlich ist es ein Killerargument und völlig logisch.
Inzwischen habe ich gelernt dass dieses Argument ein weiterer Beleg dafür ist dass alle "Mächtigen" sowieso unter einer Decke stecken...
Ok, das ist dann zwar nicht mehr logisch, aber das wird uns bestimmt nochmal jemand genauer erklären *g*

Gruss Grubi
 

Aurora12

Geselle
11. Januar 2011
29
Hallo Leute ich bin neu hier und ich weiß auch nicht genau was ich glauben soll ? nur sage ich mir wann die USA auf dem Mond waren dann müssten die mit der Apollo 20 Mission auch dort gewesen sein. Warum ? Da sie es ja 1970 auch so vorhatten nur aus angeblichen finanziellen gründen ginge das damals dann nicht mehr wer s glaubt . Ich kann mir schon vorstellen das sie dort waren und ein UFO untersuchen sollten und das das hier auf der erde niemand mit bekommen sollte so wie es William Rutledge behauptet YouTube - NASA APOLLO 20 ALIEN UFO Sighting ON THE MOON, REAL FOOTAGE. . Es wird ja auch behauptet das sie nicht mehr auf den Mond gelassen wurden da es die Aliens nicht mehr zulassen . Hier ein Video dazu YouTube - Virgil Armstrong Interview // DEUTSCH 1/6

Ich weiß auch nicht aber das man mit ner Landefähre die aussieht als wäre sie nur mit Alu Folie zusammen geschustert worden ein Flug möglich war das wäre ne Krosse Leistung findet ihr nicht auch ?.


Innerhalb von 30 Minuten kannst du deine Beiträge bearbeiten. Doppelpost´s sind nicht gewünscht. beast/Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Aurora12

Geselle
11. Januar 2011
29
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Erst mal wollte ich euch hallo sagen Leute ich bin neu hier . Ich frage mich nur wann die USA damals auf dem Mond echt wahren dann müsste William Rutledge ja dann vielleicht auch mit der Apollo 20 auf dem Mond gewesen sein da man das 1970 ja auch offiziell vorhatte und dann ja anscheinend wegen finanziellen gründen absagte .Hier das Video YouTube - NASA APOLLO 20 ALIEN UFO Sighting ON THE MOON, REAL FOOTAGE. Es wird ja auch behauptet das es auf dem Mond schon lange Aliens gibt und den USA nicht mehr gestatet wird den Mond zu betreten stimmt das oder nicht ? das können wir erst sagen wann wir mal selber die Möglichkeit haben zum Mond zu Reisen .
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hallo aurora,
[otop]liest du irgendeinen thread, bevor du darin postest?[/otop]
Informier dich mal, wann Apollo20 gestartet ist?
Das Apollo-Programm endete mit Apollo 17.
Hier die Zusammenfassung:Apollo-Programm

Das von dir gepostete Video ist ein Scherz, mehr nicht.

Salut
Az
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hallo Aurora12,

lass dich nicht irritieren...Ich habe immer gefragt, warum in deinem Beweis-Video immer nur gePIEPT wird.

Nach Wochenlanger anstrengender Recherche ist es mir nun gelungen, das originale Material zu finden und ich möchte dir das nun nicht vorenthalten. Guckst du hier...

Und ein Herzlich Willkommen in der Anstalt.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Such dir einen aus, Aragon. Wie wäre es mit Satellitenbeobachtungsstationen der 60-er Jahre?

Evtl. kannst du mir die entsprechenden Stellen raussuchen?

Das einzige was ich gefunden habe ist das man eine Ortung mittels Entfernung machen konnte.

Man hat also nur gemessen wann die Antwort der Astronauten zurück kam. Was allerdings sehr einfach zu manipulieren wäre. So eine Verzögerung kann man recht einfach künstlich erzeugen.

Ich versuch es nochmal mit Logik:
Der Vorwurf:
Die Amerikaner haben die Mondlandung vorgetäuscht.

Die nicht geleugnete Tatsache:
Amerikaner und Russen standen in einem ideologisch begründeten Wettstreit.

Das Argument hatten wir schon ...

Die Russen hatten höchstwahrscheinlich selbst Dreck am Stecken. Ob alle Weltraummissionen der Russen genau so abgelaufen sind muß man auch bezweifeln. Es wäre aber so oder so von den Russen nur als ein Versuch gewertet worden die Amerikaner zu diskreditieren. Geglaubt hätte den Russen niemand, es hätte nur die Situation im kalten Krieg noch weiter verschärft.

Abgesehen davon, gibts den offizielle russische Protokolle welche den Flug zum Mond beweisen?

Zweite Tatsache:
Die UDSSR verfügte über die Technik, Raketen in den Orbit zu befördern, sie dort funktechnisch zu orten und
zu lokalisieren. Sie hatten zu dem Zeitpunkt schon Satelliten installiert.

Sie mögen darüber verfügt haben, aber ob die Satelliten an der entsprechenden Stelle der Erdumlaufbahn waren um mitzuverfolgen wo die Saturn V genau hingeflogen ist, noch ob das technisch damals auf diese Art machbar war, weiß man nicht.

Ich hätte gerne einen Artikel der mir das technisch genau erklärt und ich hätte auch gerne ein Protokoll von russischer Seite wo zu erkennen ist das sie die Bahn auch genau bis zum Mond verfolgt haben.

Ich hatte mal in einer Dokumentation über die Bochumer Sternwarte gesehen welche den Flug damals mitverfolgt hatte. Aber das ging nicht über die Position im Raum sondern nur wie schon erwähnt über die Verzögerung bei der Funkverbindung die man halt auch einfach simulieren kann.

Abgesehen bezweifle ich ja nicht alles an der Mondmission.

Tatsache ist natürlich das die Saturn V gestartet ist. Ich halte es noch gerade so für möglich das man im Erdorbit eine Sonde Richtung Mond geschickt hat, allerdings ohne Astronauten an Bord und ohne das sie dort gelandet wäre. Sie hat evtl. ein paar Bahnen um den Mond gedreht und ist dann wieder zurück geflogen, oder auch nicht.

Das wäre schon mal eine sehr viel einfachere Mission weil es keinerlei Andockmanöver geben müßte.

Aber kommen wir zu dem Argument das mich letztendlich von der Umöglichkeit überzeugt hat das Menschen auf dem Mond waren.

Ich glaube nicht daran das Menschen durch den Van Allen Gürtel unbeschadet durchkommen können, noch das man sich überhaupt traut einen Menschen hier durch zu schicken. Der Mond strahlt außerdem radioaktiv. Die bei den Astronauten später gemessene Strahlung war aber viel zu niedrig.

Raumfahrt: Mondlandung / ein Betrug? / Teil 1

[FONT=VERDANA,ARIAL,HELVETICA][SIZE=-1]"Wie weit genau sich der Van-Allen-Gürtel ins All erstreckt, darüber gibt es bisher nur voneinander abweichende Vermutungen. Über seine hohe Strahlungsintensität ist hingegen schon mehr bekannt, weil ihn im Laufe der Zeit mehrere Satelliten und Sonden mit Meßgeräten durchquert haben. Merkwürdigerweise wird die Gefährlichkeit des Van-Allen-Gürtels für den raumfahrenden Menschen nie erwähnt, obwohl er der eigentliche Grund dafür ist, daß die die internationale Raumstation in einer erdnahen, niedrigen Umlaufbahn montiert wurde, daß ihr zukünftiger Orbit ständig mit Steuertriebwerken korrigiert werden kann, damit sie nicht abstürzt."[/SIZE][/FONT]

Die Schlußfolgerung:
Wenn die Amerikaner nicht auf den Mond geflogen wären, hätte die UDSSR eine
riesige Propaganda-Rakete gezündet. Die Machthaber hätten sich vor Freude eingepinkelt
uind die USA wären auf Jahrzehnte überall diskreditiert gewesen.
Es gibt keinen vorstellbaren Grund, warum die Sowjets auf diesen Spaß hätten verzichten sollen.

Salut
Az

Tja, und die Amerikaner hätten das als direkte Provokation verstanden und die Situation im kalten Krieg hätte sich weiter verschärft, daran hatten die Russen auch kein Interesse. Damals haben die Russen den Amerikanern sowiesoalles zugetraut, auch das sie einen Krieg anfangen nur wegen dieser Provokation.

Was hätten die Russen also gewonnen? Nichts, denn die Nato Verbündeten hätten trotzdem zu den Amerikanern gehalten, geglaubt hätten das eh nicht viele.

Man sieht ja auch heute noch wie sich Menschen Beweise so zurechtlegen das es zur Mondlandung passt.

Und zu guter letzt kommen wir zu einem weiteren wichtigen Punkt und das hat mit dem damalige Präsidenten Nixon zu tun

Watergate-Affäre

Nixon hatte keinerlei Skrupel zu lügen wie es im in den Kram gepasst hätte.

Die Frage ist wieso so jemand dann Skrupel haben sollte die Mondlandung zu fälschen? Sie war in 1969 zu Zeiten des Vietnamkrieg eine willkommene Ablenkung für die Bevölkerung.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Oh Grubi,
danke für die Warnung!

Wissenschaft funzt nicht, Logik funzt nicht.
Es gibt also eine Anti-Mondlandung-Religion.

Hallo Aragon,
ich trete Deiner Kirche nicht bei.
Religiösem Fanatismus gehe ich aus dem Weg.

Viel Erfolg bei Deiner Mission kann ich Dir auch nicht wünschen.

Salut
Az
 

Diplomat

Geselle
21. Dezember 2010
9
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Man hat also nur gemessen wann die Antwort der Astronauten zurück kam. Was allerdings sehr einfach zu manipulieren wäre. So eine Verzögerung kann man recht einfach künstlich erzeugen.
Mh, wie erzeugt man eine Verzögerung im Funkbereich, damit alle Zuhörer an ihren Geräten das zu einem späteren Zeitpunkt hören? Natürlich so zeitversetzt, dass es auch für die entsprechende Entfernung ausrechenbar wäre?
Ich glaube nicht daran das Menschen durch den Van Allen Gürtel unbeschadet durchkommen können, noch das man sich überhaupt traut einen Menschen hier durch zu schicken. Der Mond strahlt außerdem radioaktiv. Die bei den Astronauten später gemessene Strahlung war aber viel zu niedrig.
Das unschlagbare Argument des Van-Allen-Gürtels. Scheinbar das letzte Argument aller, die nicht an die Mondlandung glauben. Dieser Unsinn ist doch nun schon tausendmal widerlegt worden...
 

Nordhavet

Geheimer Meister
26. September 2010
181
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

ich verstehe es immer nicht warum mit einem fanatischen wahn.. die erste mondlandung des menschen so krass angezweifelt wird.
ist das eine russen macke.
wenn man sich ernsthaft und sachlich.. und intensiv mit diesem thema beschäftigt.. dann kann keiner an der landung zweifeln.
es ist schade dass bei so einer leistung die nervösen skeptiker aus ihrem antiamerikanischen schneckkenhaus gelassen werden.
 

Boomerang

Geheimer Meister
1. September 2010
132
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

@Nordhavet

[OTOP]Russische Macke ...:lach2:

Das find`ich richtig gut[/OTOP]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

ich verstehe es immer nicht warum mit einem fanatischen wahn.. die erste mondlandung des menschen so krass angezweifelt wird.
ist das eine russen macke.
wenn man sich ernsthaft und sachlich.. und intensiv mit diesem thema beschäftigt.. dann kann keiner an der landung zweifeln.

1. Mehr eine antiamerikanische, antiwissenschaftliche und Antiregierungsmacke.

2. Dummerweise schreiben hier halt auch Leute, die lieber an eine Weltverschwörung (inkl Russen, Amis und aller betreffenden Wissenschaftler) glauben, als einfach nur zuzugeben, daß sie selbst keine Ahnung haben.
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Aber kommen wir zu dem Argument das mich letztendlich von der Umöglichkeit überzeugt hat das Menschen auf dem Mond waren.

Ich glaube nicht daran das Menschen durch den Van Allen Gürtel unbeschadet durchkommen können, noch das man sich überhaupt traut einen Menschen hier durch zu schicken. Der Mond strahlt außerdem radioaktiv. Die bei den Astronauten später gemessene Strahlung war aber viel zu niedrig.

Raumfahrt: Mondlandung / ein Betrug? / Teil 1

[FONT=VERDANA,ARIAL,HELVETICA][SIZE=-1]"Wie weit genau sich der Van-Allen-Gürtel ins All erstreckt, darüber gibt es bisher nur voneinander abweichende Vermutungen. Über seine hohe Strahlungsintensität ist hingegen schon mehr bekannt, weil ihn im Laufe der Zeit mehrere Satelliten und Sonden mit Meßgeräten durchquert haben. Merkwürdigerweise wird die Gefährlichkeit des Van-Allen-Gürtels für den raumfahrenden Menschen nie erwähnt, obwohl er der eigentliche Grund dafür ist, daß die die internationale Raumstation in einer erdnahen, niedrigen Umlaufbahn montiert wurde, daß ihr zukünftiger Orbit ständig mit Steuertriebwerken korrigiert werden kann, damit sie nicht abstürzt."[/SIZE][/FONT]


Der klitzekleine Unterschied: Die Astronauten durchflogen den Van-Allen-Strahlungsgürtel nur, hielten sich dort also nur kurze Zeit auf, die Besatzung der ISS hält sich Wochen oder Monate an Bord der Raumstation auf. Die kurze Verweildauer der Astronauten im Van-Allen-Strahlungsgürtel bedingt damit eine geringe Strahlenbelastung, die ISS-Besatzung wäre demgegenüber einer sehr hohen, wahrscheinlich tödlichen Strahlenbelastung ausgesetzt.

Darauf könntest Du mit dem Einsatz von etwas Hirnschmalz allerdings auch selbst kommen!

Und zu guter letzt kommen wir zu einem weiteren wichtigen Punkt und das hat mit dem damalige Präsidenten Nixon zu tun

Watergate-Affäre

Nixon hatte keinerlei Skrupel zu lügen wie es im in den Kram gepasst hätte.

Die Frage ist wieso so jemand dann Skrupel haben sollte die Mondlandung zu fälschen? Sie war in 1969 zu Zeiten des Vietnamkrieg eine willkommene Ablenkung für die Bevölkerung.

Und wieder einmal wird der Kardinalfehler begangen die Mitwisserzahl an der Verschwörung zu vergrößern. Das Mondprojekt der Amerikaner begann nach dem Ende des 2. Weltkrieges, mit der Präsidentschaft Kennedys, der als Ziel die Mondlandung bis Ende des Jahrzehnts vorgab ("We choose to go to the moon. We choose to go to the moon in this decade and do the other things, not because they are easy, but because they are hard, because that goal will serve to organize and measure the best of our energies and skills, because that challenge is one that we are willing to accept, one we are unwilling to postpone, and one which we intend to win, and the others, too."). Das bedeutet, dass die Vorgängerregierungen Kennedy und Johnson ebenfalls an diesem Betrug mitgearbeitet haben müssen. Damit gäbe es auch mehr Verschwörer und damit steigt das Risiko einer Aufdeckung.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806

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