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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hi,

die würden es noch nicht einmal glauben wenn sie es selbst mit eigenen Augen vor Ort sehen würden. :)

Nun ja, so einfach ist das mit solchen Beweisen ja nun auch wieder nicht.

(Sorry, es muss leider ein Mehrzeiler sein, es ist aus meiner Sicht die Kernaussage über die Vergangenheit)

Aus Interessierte - Faszination Raumfahrt

Das einzige was existiert und beweisbar ist, ist die Gegenwart. Daher wäre es auch kein Beweis für die NASA, wenn man in Zukunft Butterfahrten zum Mond machen und sich dort die alten Mondfähren der Apollozeiten hinter einer Absperrung mit der Aufschrift „Bitte nicht anfassen!“ anschauen würde. Die Mondfähren würden dann nur in der zukünftigen Gegenwart existieren und damit nicht notwendigerweise auch in der Vergangenheit. So könnte es etwa sein, dass die NASA, um die nicht gewesenen Apollo-Flüge zu vertuschen, sie nachträglich und mit entsprechender Patina dorthin gebracht hat. Vielleicht hat die NASA aber auch eine gute Beziehung zu Außerirdischen, wie manche ja behaupten, und die NASA hat die gebeten, die alten Mondfähren heimlich dorthin zu bringen.

Die Vergangenheit ist also ein scheues Reh, das dem handelsüblichen VTler seine "Arbeit" enorm erleichtert.
LEAM
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

@Leam
nicht nur die Vergangenheit ist ein scheues Reh.
.Das einzige was existiert und beweisbar ist, ist die Gegenwar...
selbst die Gegenwart ist relativ und wird von jedem anders wahrgenommen.

Man kann durch Worte (Sprache und Schrift) und Gedanken die
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft direkt verändern.
Was keiner mehr weiß ist nicht gewesen - aus dem allgemeinen Wissen getilgt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

@Geronimo aus Frisco
genau
wer alles weiß, weiß das er nix weiß - oder nicht mehr reden darf
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

... aber es ist unmöglich, alles von Allem zu wissen. Deshalb muss man sich entweder dahingehend spezialisieren, das man alles von nichts mehr weiß, oder so generalisieren, dass man nichts mehr von Allem weiß. :lach3:

Man sollte aus meiner Sicht nicht den Fehler machen, die Perspektive dieser Diskussion zu verallgemeinern und davon auszugehen, dass die Videoaufnahmen überhaupt mit der Absicht, einen Nachweis für die Mondlandung zu schaffen, gemacht wurden, oder die NASA irgendeinen Druck hätte, die Mondlandung zu beweisen. Diese Notwendigkeit liegt nicht bei der NASA und es ist auch nicht erforderlich, dass diese mit weiteren Missionen nachzuweist, dass man tatsächlich schon auf dem Mond war. Wenn es Verpflichtungen gibt, dann liegen die bei den Zweiflern. Diese sind in der Pflicht, ihre Zweifel unwiderlegbar zu untermauern. Und genau dies ist bisher nicht gelungen, im Gegenteil, alles, was bisher kam, ließ sich sauber widerlegen. Was bleibt, sind irgendwelche Mutmaßungen zu framerates der Videoausstattung der 60er Jahre, und das ist elend dünn.

Ich verstehe (wieder mal) die Logik hier nicht. Ist es wirklich so, dass die Wahrheit der Mondlandung wieder zur offenen Frage wird, nur weil sich diejenigen, die Zweifel anmelden, sich hinsichtlich der Antworten auf ihre Einwände Bohnen in die Ohren stecken? Ich frage mich, wie so jemand selbst eigentlich damit umgehen würde, wenn er selbst von irgendwem angegriffen und angezweifelt würde, der dann geflissentlich bei jeder Antwort weghört, um unverdrossen weiter zu machen. Und wie würde der Betroffene damit umgehen, wenn dann ein Schlaukopf dazu meint, "tja ... die Wahrheit werden wir wohl nie erfahren?"

Die Überzeugung, dass die Mondlandung ein Schwindel war, ist somit wohl eher glaubens- als faktenbasiert. Erst war die Überzeugung da, dann wurden irgendwelche scheinbar passende Fakten als Nachweise herausgesucht. Und diese "Fakten" werden als Torpedofächer abgeschossen. Einer wird schon treffen, und wenn nicht, wird eben der nächste Fächer gefeuert. Nur so dürfte zu erklären sein, dass die als Nachweise präsentierten "Fakten" sich durchaus gegenseitig widersprechen dürfen und es auch gar nichts bringt, wenn man sie einzeln widerlegt.

Diese Anmerkung gilt allerdings genauso auch für 9/11, Chemtrails, und, und, und ... und ist somit wohl ziemlich metamäßig, sorry.
 

dreiundzwanzigfuffzich

Großmeister
10. Oktober 2012
68
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Der Geheimdienst der Sowjetunion hätte das kleinste Anzeichen für ein Nichtstattfinden der Landung sofort zu einem Propagandafeuerwerk bis dahin ungekannten Ausmaßes aufgeblasen. Die russische Raumfahrtbehörde war ebenfalls mit fähigen Leuten besetzt, die sicherlich jeden Fitzel Bildmaterial bis auf den letzten Bildpunkt auseinandergenommen haben, und sei es nur, um die amerikanische Technik mit der eigenen zu vergleichen. Wenn Geheimdienste irgendeinen Zweck haben, werden auch sicherlich beide Seiten Leute in den Raumfahrtprogrammen der jeweils anderen gehabt haben. Alles, was die VTler zum Thema ausgegraben zu haben glauben, hätte der KGB spätestens '70 rausposaunt - wenn denn was dran wäre. Das Space Race war nun mal ein Propagandaspiel.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hi,

Man sollte aus meiner Sicht nicht den Fehler machen, die Perspektive dieser Diskussion zu verallgemeinern und davon auszugehen, dass die Videoaufnahmen überhaupt mit der Absicht, einen Nachweis für die Mondlandung zu schaffen, gemacht wurden, oder die NASA irgendeinen Druck hätte, die Mondlandung zu beweisen.
So ist es. Wir haben heute soziale Netzwerke, die den Usern suggerieren (oder der Gruppendruck), dass ohne Bild kein Ereignis stattgefunden hat. Die Macht der Bilder... Vielleicht erinnern sich noch einige Menschen an Kameras mit chemischem Film, der wahlweise 20 oder 36 Aufnahmen hatte (Kleinbild). Es dauerte Tage, bis man fertige Abzüge bekam. Nahezu unvorstellbar :D
Bilder waren wichtig, nein, eher wertvoll, aber viel viel wichtiger war das gesamte Drumherum.

Wenn ich wirklich als NASA eine Landung hätte fälschen wollen, dann hätte ich es wie die UDSSR damals gemacht. In der Wochenschau einige Tage später ein paar schlechte Bilder und ein paar Artikel veröffentlichen. Ging aber aus rein prinzipiellen Gründen nicht. Bis auf militärische Operationen hat die NASA meines Wissens nach alles veröffentlicht.
Zumal die Apollo Missionen auch von engagierten Funkamateuren mitverfolgt wurde: Apollo17

Die NASA
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

hätten es damals die Ingenieure der Udssr geschafft gäbe es diese
VT gar nicht - alle VTler würden von der ruhmreichen Sowjietunion sprechen.

und auch die neuesten Aufnahmen können sie ja nicht überzeugen.
Rückschlag für Apollo-Verschwörungstheoretiker | Telepolis

NASA - LRO Sees Apollo 14's Rocket Booster Impact Site

Was daran liegt das die Aufnahmen so schlecht sind daß man darauf nichts erkennen kann, außer ein paar Flecken die jeder halbwegs begabte Grafiker reinmalen könnte. Ist es ist nicht schon lächerlich das sie es nichtmal gebacken bekommen wenigstens eine Sonde auf der Oberfläche abzusetzen die ordentliche Bilder der Landestellen machen könnte?

Wieso geht das nicht, und wieso ist es auf dem Mars möglich?

Ach so, ich vergass, es gibt ja keinen Grund mehr hochzufliegen weil die Apollo Missionen bereits den kompletten Mond untersucht haben, völlig undenkbar daß es da noch was geben könnte was wir nicht wissen. Die 100 KG Mondgestein enthalten quasi schon alles aus dem der Mond besteht.

Und natürlich wärs völlig uninteressant zu sehen was aus den dort verbliebenen Gegenständen mittlerweile geworden ist.

die würden es noch nicht einmal glauben wenn sie es selbst mit eigenen Augen vor Ort sehen würden. :)

Es würde schon viel weniger reichen.

Der Geheimdienst der Sowjetunion hätte das kleinste Anzeichen für ein Nichtstattfinden der Landung sofort zu einem Propagandafeuerwerk bis dahin ungekannten Ausmaßes aufgeblasen.

Auch wenn die Russen gewußt hätten das sie gefälscht ist. Es hätte ihnen doch genauso wenig jemand geglaubt wie das hier der Fall ist. Es wäre als üble kommunistische Hetzpropaganda abgewickelt worden die in der damaligen Zeit des kalten Krieges die Situation zwischen beiden Staaten auch nicht gerade verbessert hätte.

Die Russen hätten für so eine Behauptung eindeutige Beweise vorlegen müssen, aber die konnten sie natürlich nicht liefern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hi,

Ist es ist nicht schon lächerlich das sie es nichtmal gebacken bekommen wenigstens eine Sonde auf der Oberfläche abzusetzen die ordentliche Bilder der Landestellen machen könnte?
wei
Es ist noch lächerlicher, von denen Beweise in Form von Sondenfotos zu verlangen, denen man sowieso nicht glaubt. Wenn es Fotos gäbe, würdest du diese dann als Beweis anerkennen?

LEAM
 

Ewolver

Geheimer Meister
3. Dezember 2012
380
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ich verstehe nicht, dass man das Projekt Mondlandung heute noch anzweifelt.
Das war ein gigantisches Projekt, da haben tausende von Menschen mitgearbeitet. Wenn das ein Fake gewesen wäre, hätten sich mittlerweile bestimmt schon einige Mitwirkende geoutet oder verplappert. Russische Geheimdienste hätten auch beim kleinsten Verdacht Alarm geschlagen.
Dann komme ich wieder mit meinen Amateurfunkern: Tausende Funker weltweit haben den Funkverkehr zwischen der Raumsonde und der Erde mitverfolgt...
Außer Prestigegewinn haben die Mondlandungen keinen wirklichen Nutzen. Warum sollte man so ein relativ sinnloses Projekt faken?
In dem Projekt steckt viel Herzblut von vielen Wissenschaftlern und in den wissenschafthörigen 60er und 70er Jahren war man halt bereit, sowas durchzuziehen.

Davon abgesehen halte ich die bemannte Weltraumfahrt zum Mond und anderen Planeten für Geldverschwendung. Die Kohle, die da verbraten worden ist und wird, könnte man auf der Erde sinnvoller einsetzen. Es gibt keinen sinnvollen Nutzen, die den Aufwand für solche Projekte rechtfertigen.
Ewolver
 

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

...
Davon abgesehen halte ich die bemannte Weltraumfahrt zum Mond und anderen Planeten für Geldverschwendung. Die Kohle, die da verbraten worden ist und wird, könnte man auf der Erde sinnvoller einsetzen. Es gibt keinen sinnvollen Nutzen, die den Aufwand für solche Projekte rechtfertigen.
Ewolver

stimmt, nutzen = null,
es sind prestige-projekte, in x-tausend jahren wird man immer noch sagen das die amis die ersten auf dem mond waren und damit den grundstein der weltraumfahrt gelegt haben,

wobei zukünftige missionen schon einen richtigen nutzen hätten: helium 3
vorausgesetzt man findet einen kostendeckenden weg des abbaus


zu den fake-vorwürfen erinnere ich mich an einen kollegen der mal gesagt hatte
das neil armstrong in einer kneipe von einem zweifler der mondlandung darauf angesprochen wurde und
armstrong ihm daraufhin eins in die fresse gegeben hat :rofl:

ich vermute das die offiziellen mondbilder teilweise mit bildern aus dem training vermischt wurden und es deshalb zu ungereimtheiten kommt
 
Zuletzt bearbeitet:

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

lava schrieb:
wobei zukünftige missionen schon einen richtigen nutzen hätten: helium 3
vorausgesetzt man findet einen kostendeckenden weg des abbaus


Der liese sich finden, sagt mir meine Intuition.
 
Zuletzt bearbeitet:

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.756
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

...
Davon abgesehen halte ich die bemannte Weltraumfahrt zum Mond und anderen Planeten für Geldverschwendung. Die Kohle, die da verbraten worden ist und wird, könnte man auf der Erde sinnvoller einsetzen. Es gibt keinen sinnvollen Nutzen, die den Aufwand für solche Projekte rechtfertigen.
Ewolver

Da kenne ich aber noch viele nutzlosere und sinnlosere Projekte, Institutionen ,die noch vor der bemannten Raumfahrt abgeschafft werden sollten. Wenn ich die jetzt alle nennen wollte, wäre ich morgen noch am schreiben
Raumprojekte haben zumindest den Sinn ,daß die Menschheit dadurch wächst
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.756
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

...
wobei zukünftige missionen schon einen richtigen nutzen hätten: helium 3
vorausgesetzt man findet einen kostendeckenden weg des abbaus


Das ist für dich also Nutzen? Raubbau auf anderen Planeten zu betreiben?
Aber ich denke ,dazu wär der Mensch auch noch fähig!
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ja wieso denn nicht? Ist jetzt jeder Steinklotz im All erhaltenswert?
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.756
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ja vielleicht könnten wir ja auch Etwas Wasserstoff vom Jupiter abpumpen, zur Energiegiegewinnung,oder so.
Nein aus meiner Sicht,sollte man die Natur so belassen wie sie ist . Wir haben hier schon genug Schaden angerrichtet! Ausserdem würden wir damit wahrscheinlich auch unser natürliches Gleichgewicht ,und natürlich auch des fremden Planeten, durcheinander bringen, durch die Verschiebung von Masse.
Von extrasolaren Planeten mit Leben will ich da garnicht erst sprechen
 

Luzie

Geheimer Sekretär
4. Februar 2012
688
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wenn das ein Fake gewesen wäre, hätten sich mittlerweile bestimmt schon einige Mitwirkende geoutet oder verplappert.
Ach und denen hätte man dann geglaubt ?

Der Bericht über die UFO-Sichtung am 5. November 1990 gegen 18 Uhr über dem niederländischen Ypenburg sticht unter den üblichen Berichten über fliegende Untertassen vor allem deshalb hervor, weil ihn ein Staffelführer der 2. Squadron der RAF (Royal Air Force) in Laarbruch abgab – und die Besatzungen der übrigen fünf mitfliegenden Tornados ihn bestätigten.
London/Weeze: Tornado-Piloten sahen Ufo

Glaubst du nach diesem Bericht nun an UFOs ?
 

Ewolver

Geheimer Meister
3. Dezember 2012
380
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Dass die Amis auf dem Mond waren ist technisch möglich und wahrscheinlich und ich sehe keine triftigen Grund das anzuzweifeln. Würden allerdings ein paar ernstzunehmende! Leute Beweise für einen FAKE vorlegen, würde ich mir das natürlich schon anhören/ansehen.

Dass Außerirdische auf der Erde landen halte ich für extrem unwahrscheinlich und ich sehe keinen triftigen Grund daran zu glauben.

UFO-Sichtungen muss man aber differenziert betrachten. UFO heisst ja erstmal nur "Unbekanntes Flug Objekt". Wer also ein UFO gesehen hat, hat etwas fliegendes gesehen, was er nicht identifizieren kann. Ich habe übrigens mit vielen tausend Münchenern in den 70er Jahren auch mal ein UFO gesehen. Ein leuchtend heller Punkt stand minutenlang nordöstlich über München. Das war am Tag darauf in den Tageszeitungen auch die Top-Schlagzeile "UFO über MÜnchen".
Kurz darauf wurde gemeldet, dass es sich um einen russischen Wettersateliten handelte, der von der Sonnen so angestrahlt wurde, dass die Reflexionen in München zu sehen waren.

So gesehen glaube ich allen Leuten, die behaupten, ein UFO gesehn zu haben. Nur bin ich mir sehr, sehr sicher, dass da kein Außerirdischer drin hockt.
Ewolver
 

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