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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Interessant ist das folgende Video. Es gibt nicht wenige Hinweise darauf das sie Studio Scheinwerfer verwendet haben um das "Set" zu beleuchten.
Ist dir bekannt, wie viele Scheinwerfer und welche Lichtleistung man für ein Studio benötigt oder im Jahre 1969 benötigt hat? Wohl nein. Mit einem einzigen Scheinwerfer klappt das leider nicht. Mal wahllos heraus gegriffen: Profi Fernsehstudio in Nurnberg >> TVF media - FILM Konzeption & Produktion Wie sah es damals aus, mit der wesentlich schlechteren Kamera-Technik? Ich habe dir auch ausdrücklich gesagt, es reicht nicht, sich nur eine Szene zu nehmen und möglicherweise als im Studio aufgenommen zu zeigen. Alles - nochmals ALLES, was damals gezeigt wurde, muss fälschbar sein.

Fangen wir mal an:
- die Raumfahrttechnik wurde über 10 Jahre lang kontinuierlich entwickelt, angefangen mit der ersten Kapsel, dem ersten Ausstieg, dem ersten Rendezvous etc. Von der physikalischen und technischen Seite gibt es keine Einwände gegen die Missionen. In dieser Zeit hat man alles entwickelt, um zum Mond zu gelangen, und das sogar unter den Augen der Öffentlichkeit. Die Raketen wurden real gestartet. Von daher war der technische Aufwand gigantisch, da alles ja so beschaffen sein musste, dass es auf dem Mond hätte landen können, wenn man denn nur wollte. Kurz: an der Stelle war der Fake keiner, denn man musste funktionierende Technik bauen und starten. Da waren bis zu einer halben Million Menschen über viele Jahre lang involviert.

Da gerne Stanley Rubrik als Referenz genommen wird, sei daher erwähnt. Es ist ein ebenso gigantischer Aufwand, einen Film zu drehen, aus Stanley Kubricks Making of 2001 Space Odyssey - SPIEGEL ONLINE
Um die Dinge mächtig und groß erscheinen zu lassen, wurden sie von einer auf Schienen an ihnen entlangfahrenden Kamera abgefilmt, bei der in drei Stunden das Material für drei Minuten zusammenkam. Allein an der finalen Einstellung mit dem in einer Fruchtblase über der Erde schwebenden Kind, im Film nur zehn Sekunden lang, wurde Film für acht Stunden verbraucht.
In einem Webshop kannst du jede Menge an Filmen der Missionen kaufen: Spacecraft Films Das alles müsste gefälscht sein. ALLES und nicht nur eine kleine Szene! Die NASA betreibt Apollo Lunar Surface Journal, da hast du richtig was zum Überlegen. Wie auch immer, es wäre durchaus denkbar, dass man durchaus alles gefälscht hat. Aber dann frage ich mich, ob der Aufwand und die Risiken der Fälschung nicht den der Missionen bei weitem übersteigt.


In den Helmen der Astronauten spiegelt sich die Sonne als großer Fleck, vergleicht man das allerdings mit Spiegelungen der Sonne auf den Astronautenhelmen von aktuellen Weltraum Missionen so ist der Blendenfleck hier immer weit kleiner und sieht anders aus.
Rechne mir bitte vor, wie groß die Spiegelungen damals hätten sein dürfen.


Hier gehts um die Simulation der Schwerelosigkeit in den Videos.[/url]
Da damals Übertragungen aus der Kapsel auf dem Weg zum Mond stattfanden, die einige Minuten lang waren und Schwerelosigkeit zeigten, wäre mir dafür eine Erklärung ganz recht.


Vielleicht könnten sie auch etwas auf dem Mond hinterlasssen das man mit Teleskopen von der Erde aus erkennen kann.
Zunächst haben wir aktuell kein Teleskop, das genau genug auflösen könnte, auch das Hubble kann es nicht. Dann ist es mit modernen Teleskopen so, dass es kein klassisches Okular mehr gibt, sondern sofort die Bilddaten digital verarbeitet werden. Solche Rechner lassen sich doch ganz bequem hacken und deren Daten fälschen, nicht wahr? Warum also sollte man den heutigen Bildern glauben? Sorry, aber genau die gleichen Argumente, die du anführst, man könne ja gefälscht haben, gelten genau so stark auch heute und genau so gegen eine "Beweismission". Für mich persönlich ist der stärkste Nachweis, dass die Landungen real waren, zunächst ein persönlicher: ich habe die Landungen in den verschiedenen Medien mitverfolgt. Aber da sist nur mein persönlicher Nachweis, der stärkere ist der, dass niemand ein alternatives Szenario entwickelt hat, dass alles genau so detailreich und gut erklären kann wie die zugänglichen Quellen der NASA es zeigen. Wie ich schon mal schrieb: es ist keine falsifizierbare naturwissenschaftliche Theorie, bei der man nur ein Detail widerlegen muss, um die Theorie zu stürzen.

Weitere Quellen: Clavius: Photo Analysis - index (teilweise auf Deutsch:http://www.clavius.info/)
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Danke! Du hast mir die Lehre erteilt, meine Reflexe besser zu kontrollieren und manche Beiträge noch sorgfältiger zu lesen.
Hrhr LEAM, ich glaube ich muss mich eher entschuldigen. Wenn man meinen Post so liest und mich nicht gut genug kennt... kann man das auch nicht so lesen, wie ich es gemeint hatte ;)

Ich denke für solche Fake Operationen sollte man doch eher annehmen, dass je weniger davon wissen, je weniger Material es zu sichten gibt umso besser.
Je mehr Material existiert, je mehr haben doch die Perma-Alles-Anzweifler doch Material um alles in Frage zu stellen und zu sagen: Ey Fake...
Und genau das ist es, was ich hier ein wenig vermisse... es gibt zuviele Aufnahmen und Bilder... warum hätte man das alles - und wie LEAM auch sagt - alles Fälschen sollen? Ich denke
das doch dann genau mein erster Satz passt... too much information to analyse.
Wenn ich mir dazu dann Raumpatrouille Orion angucke
kann ich mich eher totlachen... das waren Studioaufnahmen der damaligen Zeit.

Ich habe vor einigen Jahren auch mal gedacht... bzw. zurück gedacht an meinen C64 und ich dachte... hmm 15 Jahre zurück sind se mit noch älteren Zeug aufm Mond gelandet... das kann doch gar nicht gehen.
Aber... dann habe ich angefangen zu überlegen und auch hier im Forum bin ich dann auf Aussagen gestossen, die mich umdenken haben lassen. Was mussten den die Technik groß können? Irgendwelche Steuerungen auslösen, Berechnungen durchführen... da braucht es nix großartiges für.

Im Nachhinein kann man immer mit irgendwelchen (nicht verwendeten) Techniken irgend etwas nachsimulieren...
Und nur weil man etwas merkwürdig findet oder es sich selber nicht vorstellen kann... heißt es noch lange nicht, dass es nicht möglich war oder nicht geschehen ist.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Je mehr Material existiert, je mehr haben doch die Perma-Alles-Anzweifler doch Material um alles in Frage zu stellen und zu sagen: Ey Fake...
Stimmt auch wieder. Es gibt ja deutlich mehr Angriffspunkte. Leider picken sich die Zweifler immer nur ganz winzige Details heraus und vergessen den Rest oder kennen ihn schlicht einfach nicht.


Ich habe vor einigen Jahren auch mal gedacht... bzw. zurück gedacht an meinen C64 und ich dachte... hmm 15 Jahre zurück sind se mit noch älteren Zeug aufm Mond gelandet... das kann doch gar nicht gehen.
Die benötigte Rechnerleistung stand ja auch auf der Erde und befand sich nicht in den Kapseln.


Und nur weil man etwas merkwürdig findet oder es sich selber nicht vorstellen kann... heißt es noch lange nicht, dass es nicht möglich war oder nicht geschehen ist.
Darüber hinaus vergessen wir gerne folgendes:
aus Clavius: Technik - nochmal von vorn
Im weiteren Sinne ist es einfach, den Kontakt mit der Technik zu verlieren. Es ist leicht, in die Vergangenheit zurückzuschauen und sich zu fragen, wie wir jemals ohne die Wunder, die wir heute genießen, ausgekommen sind. Wir sitzen vor unserem Gigahertz Computer und vergessen, dass es eine Zeit gab, in der ein 8 Megahertz Computer ziemlich abgefahren war.

Nur weil wir heute auf die eine oder andere spezielle Technik angewiesen sind, um anspruchsvolle Aufgaben zu erledigen, bedeutet das nicht, dass es unmöglich war, diese Aufgabe zu erfüllen, bevor unsere moderne Technik erfunden wurde. Zum Beispiel nutzen fast alle modernen Uhren einen integrierten Echtzeituhrenschaltkreis, der alle Zeitmessungen erledigt. In den 70er Jahren besaßen wir analoge Uhren, die elektrische Synchronmotoren benutzten, um präzise ein mechanisches Getriebe zu betätigen. Wäre es richtig, wenn wir sagen würden, dass eine korrekte Zeitmessung unmöglich war, bevor es diese integrierten Schaltungen gab? Sicherlich nicht. Gleichermaßen nutzten alte mechanische Uhren ein Pendel und die Federkraft, um überraschend genau die Zeit anzuzeigen.

Nur mal so als Beispiel, die Entwicklung der ersten Uhren für die Navigation auf See: Herr der Ringe - SPIEGEL WISSEN 4/2010
Als der Perfektionist 1761 die H-4 den Juroren vorstellte, hielten die Gelehrten einen Chronometer von unvorstellbarer Kunstfertigkeit und Präzision in Händen: Mit 13 Zentimeter Durchmesser und einem Gewicht von 1,45 Kilogramm durfte die Schiffsuhr fast zu den Taschenuhren gezählt werden. In ihrem Innern gewährten Diamanten und Rubine allen bewegten Teilen einen nahezu reibungsfreien Lauf.
Auf einer Prüffahrt von England nach Jamaika wich die H-4 nach fast drei Monaten auf See eben fünf Sekunden von der exakten Ortszeit am Zielhafen ab. Pro Tag betrug die Fehlerrate des Chronometers also weit weniger als eine Zehntelsekunde. Ein alter Mann hatte Newton widerlegt und das Längengrad-Problem gelöst.
Meine G-SHOCK hat keine solche Genauigkeit von 5 Sekunden innerhalb von 3 Monaten, sie ist allerdings auch schon 4 Jahr alt. Die darf das. ;-)

Faszinierend ist nach wie vor, dass man sich nur auf die Mondlandung einschießt (wobei es ja nicht nur eine gab), aber dabei völlig aus den Augen verliert, dass es mehr als nur das gab und manche der Gegenargumente die gesamte Raumfahrt betreffen.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hier gehts um die Simulation der Schwerelosigkeit in den Videos. Die Stelle hier sieht aus als wäre der Astronaut an einem Seil hochgezogen worden. Er macht selbst keine Anstalten aufzustehen, es passiert irgendwie von alleine.
What Happened On the Moon? - Analysis of the Lunar Photography - YouTube

Ich sehe eigentlich nur soviel, dass Nr2 als Stütze Nr1 auf die Beine hilft. Mit der geringeren Gravitation reicht ein wenig gestossene Hebekraft.
Auch die Behauptung, dass alles in SlowMo 50% gezeigt wurde: Was der Sekten-Chef in angeblicher Echtzeit zeigt, sieht für mich mit solch einem schweren Raumanzug nicht minder unrealistisch aus.
Verräterisch an der Verschwörer-Theorie, dass die angebliche SlowMotion-Geschwindigkeit je nach Repräsentant voneinander abweicht.

Weshalb hätte die NASA Schwierigkeiten bei der Findung eines geeigneten Landeplatzes vortäuschen sollen?

Grosse Verschwörer-Industrie mit wenig Material, aber "wenn der Mensch Glauben will, so beliefern wir ihn"
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Auch die Behauptung, dass alles in SlowMo 50% gezeigt wurde: ...

Dazu der Schlusssatz aus http://mondlandung.pcdl.de/videoanalysen/rover_rad.htm
Meine Berechnung beweist natürlich nicht, daß der Film auf dem Mond aufgezeichnet wurde. Sie belegen aber, daß der Filmausschnitt sehr wohl vom Mond stammen kann und der herabfallende Staub keinen Hinweis auf eine Fälschung liefert.

auch zum Thema http://mondlandung.pcdl.de/anziehungskraft/youngsprung.htm

Grosse Verschwörer-Industrie mit wenig Material, aber "wenn der Mensch Glauben will, so beliefern wir ihn"
In der Tat, damit lässt sich Geld verdienen oder man nutzt das Ereignis, um noch andere Bücher zu anderen Themen dem Leser schmackhaft zu machen. Ist an sich nicht verwerflich, aber ein wenig Substanz sollte schon vorhanden sein, besonders, wenn man sich an technische Themen wagt.

@rambaldi
Ich warte auch noch auf Gerhard Wisnewski, der hat auch so seine durch keinerlei Kenntnisse getrübten Klopper rausgehauen:
-> Clavius: Bibliography - Gerhard Wisnewski 1
1.5 Die verbeulte Mondfähre von Apollo 16

Diese Fotos sind der Beweis, dass es außer Apollo 13 noch einen schweren Unfall während der Apollo-Missionen gegeben haben muss. Nämlich mit der Mondfähre von Apollo 16. Die gesamte zuvor ebene Seite wurde aufgerissen und verbeult. Zweifellos muss hier ein mittelschwerer Meteorit eingeschlagen haben oder eine Explosion stattgefunden haben. Von solchen Zwischenfällen wird aber nichts berichtet. [Lügen im Weltraum S.184/185]

-> Clavius: Bibliography - Gerhard Wisnewski 1
2.3 Styropor im Weltraum

... Da wäre beispielsweise der oben abgebildete Landefuß der Landefähre von Apollo 11, NASA Foto AS11-40-5926 (danke für den Tip an Leser M.G.). Bei apolloarchive.com finden Sie das Bild hier in hoher Auflösung. NASA Text: "LM rear footpad and contact probe" (Hinterer Landefuß des Mondmoduls und Kontaktsonde). Nun haben wir uns an Klebestreifen und Pappmaché ja schon fast gewöhnt. Neu war mir aber Styropor als Außenmaterial der Landefähren. Denn das Styropor, das man hier sieht, zerbröselt bei der geringsten mechanischen Belastung, nimmt hohe Temperaturen genauso krumm wie intensive UV-Strahlung und besteht zweitens zu 98 Prozent aus Luft - wie verhält sich das wohl im Vakuum bei den hohen Temperaturen auf der Mondoberfläche und in der intensiven UV-Strahlung im Weltraum? [ Lügen im Himmel und Styropor im Weltraum Teil 2 ]


Was bei ihm verbeult ist, weiß ich, sag ich aber nicht :mrgreen:
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ist dir bekannt, wie viele Scheinwerfer und welche Lichtleistung man für ein Studio benötigt oder im Jahre 1969 benötigt hat? Wohl nein. Mit einem einzigen Scheinwerfer klappt das leider nicht. Mal wahllos heraus gegriffen:

Das war sicher kein Problem. Vergleichbare Scheinwerfer hat man damals ja auch schon für Filme gebraucht, und die Scheinwerfer waren eh relativ nahe am Geschehen dran. Außerdem haben sie speziell um dunkle Stellen auszuleuchten zusätzliche Scheinwerfer verwendet. Die NASA hatte damals genug Geld, die könnten auch eine Spezialkonstruktion gehabt haben die das Licht über Linsen gebündelt hat. Daran ist es ganz sicher nicht gescheitert.

Profi Fernsehstudio in Nurnberg >> TVF media - FILM Konzeption & Produktion Wie sah es damals aus, mit der wesentlich schlechteren Kamera-Technik? Ich habe dir auch ausdrücklich gesagt, es reicht nicht, sich nur eine Szene zu nehmen und möglicherweise als im Studio aufgenommen zu zeigen. Alles - nochmals ALLES, was damals gezeigt wurde, muss fälschbar sein.

Es ist natürlich nicht möglich in jedem Bild oder Film eindeutig eine Fälschung nachzuweisen. Wie soll das auch gehen wenn da nichts offensichtlich falsches zu sehen ist. War (mittlerweile sicher kaum noch) doch bei Filmen genauso. Einige Spezialeffekte waren super, andere ziemlich offensichtlich erkennbar als solche.

Kann man aber in 10% aller Bilder Dinge entdecken die so mit großer Wahrscheinlichkeit nicht sein könnten und dementsprechend gefälscht sein müssen kann man sich die Frage stellen, wenn sie da nicht ehrlich waren, dann waren sie es möglicherweise bei anderen Bildern ja auch nicht, man hat es da halt nur nicht bemerkt.

What Happened On the Moon? - Analysis of the Lunar Photography - YouTube

Ich sehe eigentlich nur soviel, dass Nr2 als Stütze Nr1 auf die Beine hilft. Mit der geringeren Gravitation reicht ein wenig gestossene Hebekraft.
Auch die Behauptung, dass alles in SlowMo 50% gezeigt wurde: Was der Sekten-Chef in angeblicher Echtzeit zeigt, sieht für mich mit solch einem schweren Raumanzug nicht minder unrealistisch aus.
Verräterisch an der Verschwörer-Theorie, dass die angebliche SlowMotion-Geschwindigkeit je nach Repräsentant voneinander abweicht.

Ja, das ist eine der Stellen wo ich ihnen auch nicht wirklich zustimme. Ich habe selbst mal ein paar Videos runtergeladen und mit VLC mit doppelter Geschwindigkeit abgespielt und die Bewegungen der Astronauten wirkten dann sehr unrealistisch, möglich das sie das in ein paar bestimmten Videos vielleicht gemacht haben, aber sicher nicht bei allen.

Ich glaube da eher noch an Unterwassertanks oder Gummiseile, gebe aber gerne zu das ich bei den Videos mit der Schwerelosigkeit auch nicht so 100% sicher bin wie sie das nun genau gemacht haben. Anderseits weiß ich auch nicht wie es David Copperfield geschafft hat 30 Leute verschwinden zu lassen, aber ich glaube nicht das es Magie war :)

Teil 2 ist auch durchaus interessant, da wird z.B. recht offensichtlich das die Russen auch ein paar Fälschungen durchgeführt haben.

Hier die Stelle mit einer internen Schätzung der Nasa das eine weitere Mondmission 23 Jahre Vorbereitung brauchen würde.

What Happened On the Moon? Part 2 - Environmental Dangers & The Trouble with Rockets - YouTube

Die fragen sich dort das gleiche wie ich. Man war 1969 sechs mal auf dem Mond, naja, und heutzutage versuchen diverse private Raumfahrtunternehmen immer noch verzweifelt wenigstens einmal eine Rakete in den Weltraum zu bekommen die nicht gleich beim Start explodiert, obwohl man mittlerweile soviel mehr an Wissen hat uns soviel bessere Computertechnik.

Und LEAM, du mußt doch auch zugeben daß zumindest ein klein wenig merkwürdig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Das war sicher kein Problem. Vergleichbare Scheinwerfer hat man damals ja auch schon für Filme gebraucht, und die Scheinwerfer waren eh relativ nahe am Geschehen dran.
Es war auch kein Problem, mehrfach auf dem Mond zu landen. Sogar die UDSSR hat in der Zeit 2 von der Erde aus ferngesteuerte Mondfahrzeuge im Betrieb gehabt (Lunochod 1 und 2), sogar eine unbemannte Rückkehrsonde war in deren Programm: Luna-Programm – Wikipedia
Luna 16 (Start am 12. September 1970) brachte als erste sowjetische Mission Mondgestein zurück.

http://nssdc.gsfc.nasa.gov/nmc/spacecraftDisplay.do?id=1970-072A
Luna 16 was the first robotic probe to land on the Moon and return a sample to Earth and represented the first lunar sample return mission by the Soviet Union and the third overall, following the Apollo 11 and 12 missions.


Man war 1969 sechs mal auf dem Mond, naja, und heutzutage versuchen diverse private Raumfahrtunternehmen immer noch verzweifelt wenigstens einmal eine Rakete in den Weltraum zu bekommen die nicht gleich beim Start explodiert,
Wo siehst du darin ein Problem? Es gab übrigens 9 Missionen, davon 6 Landungen, 2 Vorbereitungsmissionen und 1 erfolglose Landemission. Die NASA hatte bis zu 500000 Menschen in den gesamten USA im Apollo Projekt versammelt und ein Budget, das nach heutigen Maßstäben grob 120 Milliarden Dollar betrug: Apollo-Programm – Wikipedia. Wie viel Geld haben die privaten zur Verfügung?
Und welche privaten Unternehmen versuchen "verzweifelt", in den Raum zu gelangen? Siehe dazu Private Raumfahrt – Wikipedia
Private Weltraumfahrtunternehmen
Kommerzielle Startunternehmen

Das Weltraumtransportgeschäft bedient zuvorderst nationale Regierungen und große kommerzielle Unternehmenssegmente. Die Starts für Regierungsflüge, einschließlich militärischer, wissenschaftlicher und ziviler Satelliten, sind das größte Marktsegment mit annähernd 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Dieses Segment wird von US-Unternehmen dominiert, wie der United Launch Alliance für US-Regierungsaktivitäten und Arianespace für europäische Satelliten. Das kommerzielle Segment mit unter 3 Milliarden US-Dollar pro Jahr wird von Arianespace dominiert mit über 50 % Marktanteil,[11] gefolgt von russischen Unternehmen.
Kommerzielle Orbital-Transportdienste
Lockheed Martin VentureStar (NASA)

In den 1990er Jahren zog die Vorstellung einer signifikanten Nachfrage nach Kommunikationssatelliten eine Anzahl von Raketenherstellern an. Diese Nachfrage verschwand weitenteils, als zum Beispiel die 288 Satelliten des Teledesic-Netzwerks niemals gebaut wurden. Die geschichtlich nachweisbare Tendenz der NASA, mit privaten Investoren in Wettbewerb zu treten, hat viele neue Unternehmen zu Raketenstarts ermutigt.

Am 18. Januar 2006 kündigte die NASA eine Gelegenheit für kommerzielle Unternehmen an, orbitale Transporte zu tätigen.[12] Die NASA plante, mehr als 500 Millionen US-Dollar bis 2010 zu investieren, um den Transport zur Internationalen Raumstation zu betreiben. Dies war insofern eine größere Herausforderung, da Präzision und Rendezvousfähigkeiten mit einem anderen Raumfahrzeug gefordert war.

Am 18. August 2006 kündigte die NASA an, dass die Unternehmen SpaceX und Rocketplane Kistler die beiden Gewinner der Phase I des COTS-Programms seien.[13]

Die erfolgreiche Premiere für das Unternehmen SpaceX gab es dann am 22. Mai 2012: Im Rahmen der Mission, die bis zum 31. Mai dauerte, fand der erste Flug eines Dragon-Raumschiffs zur ISS statt. Das Raumschiff transportierte 520 kg Fracht zur ISS und landete mit über 600 kg an nicht mehr benötigten Ausrüstungsgegenständen wieder auf der Erde.[14]

aus NASA - Kommerzialisierung der Raumfahrt: Private Unternehmen heben ab
Die privaten Firmen SpaceX, Sierra Nevada und Orbital werden in einer Kooperation die Versorgungsflüge zur Internationalen Raumstation ISS von 2018 bis 2024 übernehmen.

Die Zusammenkunft von Raumfahrt-Industrie und privaten Unternehmen hat finanzielle Gründe. Das Budget der US-amerikanischen Raumfahrt ist nicht mehr so groß wie es einmal war.
...
Dem gebürtigen Südafrikaner Musk gehört die Firma SpaceX, die nun gemeinsam mit den Unternehmen Orbital und Sierra Nevada von 2018 bis 2024 für die unbemannten Versorgungsflüge zur Internationalen Raumstation ISS verantwortlich sind. SpaceX und Orbital ATK mit ihren Kapseln "Dragon" und "Cygnus" waren bereits erfolgreich für die Nasa tätig: Bei neun erfolgreichen Missionen brachten beide seit 2012 große Mengen Versorgungs- und Ausrüstungsgüter zur Raumstation.

Nach so richtig verzweifelt sieht das nun wirklich nicht aus. Die haben die Lernkurve, die die NASA schon zum Teil "hinter" sich hat, noch zum Teil vor sich. In der Frühzeit der Raketentechnik war auch nicht jeder Start von Erfolg gekrönt und das Mehr an Wissen und die heutige bessere Computertechnik schützt nicht vor solchen technischen Anforderungen an der Grenze der technischen Machbarkeit.

Eine der interessantesten Entwicklungen hat doch auch geklappt: http://www.haz.de/Nachrichten/Wisse...kete-nach-Weltraumflug-senkrecht-auf-der-Erde Aber vielleicht listest du mal alle privaten Unternehmen auf mit Angaben, wie viele Raketen erfolgreich gestartet wurden und wie viele nicht. Dann können wir gemeinsam über "verzweifelt" entscheiden.


... obwohl man mittlerweile soviel mehr an Wissen hat uns soviel bessere Computertechnik.
Nach deiner Auffassung müssten also heute alle Produkte sofort fehlerfrei auf den Markt kommen. Ein wenig Simulation und fertig? Oje... Die Realität beweist, dass dem nicht so ist, trotz und vielleicht sogar manchmal wegen moderner Methoden. Der Dreamliner http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/6574714/-dreamliner--droht-totaler-stromausfall.html, mit modernsten Mitteln gebaut uner Ausnutzung modernster Werkstoffe und Fertigungsverfahren, hat so seine Probleme mit "schnöder" Bordelektrik und ein paar anderen Dingen -> https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_787#Probleme Die moderne Technik bewahrt uns somit keinesfalls vor technischen Problemen oder Katastrophen.


Und LEAM, du mußt doch auch zugeben daß zumindest ein klein wenig merkwürdig ist.
Wenn du mir deine konkrete Erwartungshaltung nennst, dann sage ich dir, ob mir etwas merkwürdig erscheint oder nicht.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

[...]Ja, das ist eine der Stellen wo ich ihnen auch nicht wirklich zustimme. Ich habe selbst mal ein paar Videos runtergeladen und mit VLC mit doppelter Geschwindigkeit abgespielt und die Bewegungen der Astronauten wirkten dann sehr unrealistisch, möglich das sie das in ein paar bestimmten Videos vielleicht gemacht haben, aber sicher nicht bei allen.[...]

Bewegungsvorgänge auf dem Mond, die aus waagerechten und senkrechten Komponenten zusammengesetzt sind, können gar nicht anders als "unrealistisch" wirken:

Aufgrund der geringeren Schwerkraft von 1/6 der Erdschwerkraft laufen alle senkrechten Bewegungskomponenten in "Zeitlupe" ab. Der Verzögerungsfaktor beträgt sqrt(6), also rund 2,85. Das heisst, ein senkrecht geworfener Stein ist 2,85 mal länger "in der Luft" als auf der Erde. Bewegungen, die nicht von der Schwerkraft beeinflusst werden, laufen dagegen genau so ab wie auf der Erde.

Ein schräg geworfener Stein hat deswegen eine gestrecktere Flugbahn. Er fliegt also auch 2,85 mal weiter. Wenn Du das dann mit der vertrauten Flugbahn eines Steines auf der Erde vergleichst, wirkt das eben, als wäre es Zeitlupe. Man müsste auf der Erde eben den Stein 2,85 mal schneller werfen, damit er die gleiche Flugbahn hinlegt.

Wenn jetzt schon der einfachste Fall einer zusammengesetzten Bewegung - ein schräger Wurf - befremdend wirkt, dann kann man sich vorstellen, dass eine komplexe Bewegung - etwa ein stolpernder Astronaut vollends irreal wirkt.

Das irreale Bewegungsbild muss also so sein - es muss also komisch aussehen. Selbst, wenn die Aufnahmen gefaket wären, hätten diejenigen, die es gefaket haben, alles richtig gemacht. Ansonsten hätte jeder, der auch nur ein bisschen physikalische Grundkenntnisse hat, die Fälschung zweifelsfrei nachweisen können. Dieser Nachweis gelingt folglich nicht. Und das andere "Argument" - es sähe alles so "unrealistisch" aus, ist keines und schon gar kein Nachweis für eine Fälschung. Wer es verwendet, weist nur nach, dass es bei ihm mit der Physik nicht allzu weit her ist.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Bewegungsvorgänge auf dem Mond, die aus waagerechten und senkrechten Komponenten zusammengesetzt sind, können gar nicht anders als "unrealistisch" wirken:
Erschwerend kommt noch hinzu, dass Masse und Gewichtskraft nicht mehr zu dem passen, was wir von den Verhältnissen auf der Erde gewohnt sind. Sie sind auf einmal ganz unterschiedlich. Ein Hammer wiegt auf der ISS nichts, er ist ja schließlich schwerelos, aber wenn du dir damit auf den Daumen haust, wird die Verletzung genau so groß wie auf einer irdischen Baustelle. ;-)

Nachtrag:
Kann man aber in 10% aller Bilder Dinge entdecken die so mit großer Wahrscheinlichkeit nicht sein könnten
Das mit dem "könnte" und "großer Wahrscheinlichkeit" hilft nicht weiter. Wenn ich ein Strafmandat wegen zu schnellem Fahren bekomme, dann nicht, weil mein Auto schneller fahren könnte oder weil alle anderen es auch tun und ich mit hoher Wahrscheinlichkeit es auch getan habe, sondern weil man meine Geschwindigkeit nachgemessen hat.

und dementsprechend gefälscht sein müssen
Nein, sie KÖNNTEN gefälscht sein. Das gilt es nachzuweisen. Und dann, wie schon gesagt, bei allem. Die Nummer "wer einmal lügt ..." gilt ebenso wenig, denn dann würde man niemandem in seinem ganzen Leben mehr etwas glauben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

in neuen unbekannten Sphären wirkt alles unrealistisch surreal abweichend vom Gewohnten.
Wer will das beurteilen, der es nicht selbst erfahren hat?
^^

Hinterher lässt sich immer leicht etwas konstruieren, insbesondere noch aus dritter Sicht...
Wie hatten wir doch alle gespannt darauf gewartet, wie sich die geringe Mondanziehungskraft anschaut.

Politisch versucht man nur einfach die US-Regierung unglaubhaft zu machen, das System zu destabilisieren, Keile zu treiben, ähnlich, wie die CIA es im Ausland auch tut.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Bewegungsvorgänge auf dem Mond, die aus waagerechten und senkrechten Komponenten zusammengesetzt sind, können gar nicht anders als "unrealistisch" wirken:

Ok, also deine spezielle Vorstellung von geringer Mond Schwerkraft beeinhaltet das sie zwischendurch auch mal aussetzten kann :)

Hier nochmal die Stelle

What Happened On the Moon? - Analysis of the Lunar Photography - YouTube

Der Astronaut schwebt nachdem er gefallen ist scheinbar irgendwie automatisch nach oben, in der Zeit scheint die Mondschwerkraft kurzzeitig nicht mehr zu existieren, danach setzt sie allerdings gleich wieder ein und er steht stabil auf dem Boden. Sieht für mich sehr danach aus als wäre er an einem Gummiseil befestigt wo kurzzeitig zu stark daran gezogen wurde.

Aber mit dem Video kann man natürlich auch nichts beweisen, du und andere werden einfach sagen, das sieht richtig so aus und fertig. Die einzige Möglichkeit eines eindeutigen Beweis wäre genau diese Situation auf dem Mond mit einem Astronaut der gleich viel wiegt nachzustellen und sich das anzusehen.


Das beeindruckendste Video das noch am ehesten für die Mondlandung spricht ist sicher das hier wo sie eine Tasche in die Luft werfen die sich genau so verhält wie sich eine Tasche unter Mondschwerkraft auch verhalten sollte. Das habe ich einige Seiten vorher auch schonmal gepostet.

Irrefutable Proof for Moon Landing - Lunar Gravity - YouTube

Aber wenn man eine Unmenge Zeit und Geld investiert wird mans vielleicht irgendwann doch schaffen diese Tasche an einem dünnen Seil befestigt genau so durch die Luft zu bewegen das es eben passt, auch wenn sie dafür 100 Versuche brauchen, die hättten sie ja gehabt. Und es gibt ja auch nur sehr wenige Stellen wo sie was durch die Luft werfen.

Nein, sie KÖNNTEN gefälscht sein. Das gilt es nachzuweisen. Und dann, wie schon gesagt, bei allem. Die Nummer "wer einmal lügt ..." gilt ebenso wenig, denn dann würde man niemandem in seinem ganzen Leben mehr etwas glauben.

Sicher nicht, aber die Glaubwürdigkeit leidet eben darunter. Wenn ein Einbrecher 5 mal in eingebrochen ist und beim 6 Mal in flagranti erwischt wird, dann wird man annehmen er wollte auch diese Wohnung ausrauben obwohl es in diesem Fall vielleicht tatsächlich nicht gestimmt hat. Ist ess dagegen jemand der keinerlei Vorstrafen hat so wird man im eher glauben wenn er sagt er war es nicht.

Das Video hier ist noch interessant da es von Michio Kaku einem der bekanntesten Wissenschaftler der USA ist.

Michio Kaku on the moon landing "hoax". - YouTube

Erstmal sagt er aus das er prinzipiell an den Mondlandungen glaubt, nur um gleich darauf auf den gleichen Punkt zu kommen wie ich, nichts ist ein wirklich eindeutiger Beweis dafür oder dagegen.

Zitat von ihm.

Photos? Video? Could be fake.Narrative? Could be lies. Launches? Yes, but what happened after they went into orbit out of sight? Did they really go to the moon? Do they really go to the space station or is just a lighted orbiting umannned prop? Did they really repair a Hubble telescope? What about the flag waving? I don't know and there's nothing we can prove about it on Earth. What about the shadows? I don't know and there's nothing we can prove about them on Earth.What about the Lunar laser reflector? I don't know and who knows how it got there even if it's actually there.

Er hat sich dann allerdings vorgenommen den definitiven Beweis zu suchen das die Amerikaner wirklich auf dem Mond waren, also etwas unwiderlegbares, was ja auch schon aussagt das er alle bisherigen "Beweise" nicht wirklich akzeptiert.

Er ist dann auf die Idee gekommen sich zu fragen wie die NASA es geschafft hat die Anzüge zu kühlen, was technisch nicht so einfach ist, sie haben ihm erklärt daß das ein speziell von der Nasa entwickletes neuartiges Kühlungssystem ist (unter dem Video steht mehr)

Zitat von ihm.

What does a spacesuit sublimator look like? Specifications? Procedures? Video of one being tested?Photographs?Technical discussions in heat transfer or thermodynamics books? I searched. Strangely and absurdly, I found almost nothing.I received almost nothing.

I got stonewalled when I appealed for information. Absurdly, there were no photographs.Absurdly, there was no video of spacesuits with ice sublimators being tested. Most absurdly, there was no information in any academic-level heat transfer or thermodynamics books. Absurdly, the alleged manufacturer, Hamilton Sunstrand of United Technologies would only release very elementary information.Absurdly, NASA's Johnson Space Center refused to provide video or photos and stonewalled me instead. Absurdly, the Rice University Department of Mechanical Engineering, most closely associated with Houston's Johnson Space Center refused to comment.Absurdly, my Congressional representatives in two states, California's and Washington's Feinstein, Boxer, Cantwell, Murray, Capps and Hastings,stonewalled me also when I requested their assistance acquiring accountability from NASA.

Also er hat sich wirklich Mühe gegeben Infos zu dem Gerätl zu finden aber es gibt keine, es gibt keine Fotos davon, absolut nichts. Der Beweis das sie auf dem Mond waren ist seiner Meinung nach das die Nasa dieses Gerät auf der Erde nachbauen sollte was sie bis jetzt wohl nicht getan haben.

Natürlich kann man auch hier wieder argumentieren das die Baupläne irgendwie verloren gingen. Allerdings klingt das nach einer wichtigen Erfindung die man garantiert auch in Zukunft noch brauchen könnte, normalerweise passt man da schon etwas besser auf.

So reiht sich halt eine Ungereimtheit an die andere.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Zuletzt bearbeitet:

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.968
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ich finde all jene Argumente, die hier GEGEN die Mondlandung sprechen, konstruiert - und sehr lächerlich.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Also er hat sich wirklich Mühe gegeben Infos zu dem Gerätl zu finden aber es gibt keine, es gibt keine Fotos davon, absolut nichts. Der Beweis das sie auf dem Mond waren ist seiner Meinung nach das die Nasa dieses Gerät auf der Erde nachbauen sollte was sie bis jetzt wohl nicht getan haben.
Danke. Das ist endlich mal ein wirklich neues Argument, das ich noch nicht kannte. Ich werde mal nachforschen, was es darüber gibt. Kleine Denksportaufgabe an dich, um die Wartezeit zu überbrücken: prinzipiell muss eine Kühlung möglich sein, da es auch schon vor den Mondlandungen EVAs gab, dazu ein Experiment der NASA: NASA Quest > Space Team Online

Dass es keine Bilder gibt, halte ich für falsch.

2011-05-27_1558.png

(Bildquelle http://www.nathantaylor.net/upload/2011-05-27_1558.png)
Dazu die Erklärung:
With the change to higher metabolic loads and the water-cooled concept, it was decided to change from the water boiler concept to the sublimator to take advantage of its improved performance. Developmental work on this new type of space heat exchanger had shown improvements over the water boiler of approximately 30 percent in heat rejection per 0. 45 kilogram (1 pound) of equipment and approximately 40 percent in heat rejection per unit of volume. As designed for the PLSS, the sublimator (fig. 45) contains flow paths for both the ventilating gas and the transport water. Adjacent to the plates that form the walls of these passages are sintered nickel plates having
micrometer-size pores. One side of the porous plate is exposed to vacuum; the cavity between the other side of the porous plate and the transport fluid passage plate is filled with water under slight pressure. The slight pressurization is derived from the internal suit pressure. This "feedwater" is carried in a reservoir in sufficient quantity to satisfy all heat rejection requirements. As the feedwater exudes through the pores of the sintered plate, it freezes on the vacuum side and forms, in effect, a seal against feedwater loss. Heat transferred from the gas path or from the transport water path is carried through fins and through the feedwater to the porous metal plate. The rate of sublimation of the ice formed on the porous plate is a direct function of the amount of heat carried to the sublimator by the transport fluids. Entirely self- regulating, this system requires no valving to control the amount of feedwater admitted to the sublimator section, nor does it require a temperature- sensitive or pressure-sensitive valve to maintain a controlled pressure in the boiling chamber for temperature control.


Es reicht seinen Ansprüchen wahrscheinlich nicht, aber der Eindruck, es gäbe überhaupt nichts und es wäre daher wahrscheinlich unmöglich, ist mir einfach zu platt. Vom PLSS primary life support system gibt es jedenfalls Bilder und Informationen: Apollo Lunar Surface Journal : Apollo PLSS Images
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

llerdings klingt das nach einer wichtigen Erfindung die man garantiert auch in Zukunft noch brauchen könnte, normalerweise passt man da schon etwas besser auf.
Dazu habe ich noch ein Patent gefunden: Patent US3197973 - Refrigeration system with sublimator - Google Patents
REFRIGERATION SYSTEM WITH SUBLIMATOR Filed oct. 14, 1964 United States Patent O 3,197,973 REFRIGERATION SYSTEM WITH SUBLIMATOR George C. Rannenberg, East Granby, and Rafael R.A

This invention relates to refrigeration systems and particularly to a refrigeration system utilizing a sublimator for cooling the refrigerant.
Das ist zwar kein Beweis für die reale Umsetzung, kommt mit den restlichen Informationen dem aber schon recht nahe. Wobei die Baupläne für die ersten Mikroprozessoren auch nicht mehr so wichtig sind, da die Prinzipien und die wissenschaftlichen Erkenntnisse vorhanden sind und beim Fortschreiten der Technik alte Kamellen keine Rolle mehr spielen. Sie sind irgendwann überholt. Die Welt von Apollo war übrigens eine Welt der Blaupausen und nicht von CAD Programmen.

Was die damalige Technik betrifft: Raumfahrtgeschichte: Triebwerke von Apollo-Raketen aus Atlantik geborgen - DIE WELT

Triebwerke von Apollo-Raketen aus Atlantik geborgen

Auf dem Grund des Atlantiks schlummerten jahrzehntelang Motoren. Sie gehörten zu Triebwerken, die dafür sorgten, dass die Menschheit zum Mond aufbrechen konnte. Nun wurden sie gehoben.
Dazu ein Blog: F-1 Engine Recovery | Bezos Expeditions Gewiefte Verschwörer können nun behaupten, man habe sie kürzlich dort hingebracht, um sie als Artefakt zu "finden". Kann man, muss man aber nicht. :mrgreen: AUch die alte TEchnik wird gerne mal wieder zum Lernen aus dem Museum geholt: Nasa-Forscher testen altes Apollo-11-Triebwerk - SPIEGEL ONLINE
Vom Museum ins Labor: Nasa-Forscher testen "Apollo"-Triebwerk

Mehr als vierzig Jahre nach der "Apollo 11"-Mission holen Nasa-Ingenieure ein Raketentriebwerk von damals aus dem Museum ins Labor. Das Relikt soll als Vorlage für verbesserte Antriebe dienen. Diese könnten Amerikaner in Zukunft wieder zum Mond befördern - oder gar zum Mars.
...
Ralph Coates, der im Liquid Propulsion Office der Nasa in Marshall forscht, ist überzeugt, dass die Wissenschaftler viel von der Arbeit ihrer Vorgänger lernen können, die in den sechziger Jahren noch Rechenschieber benutzten. Allerdings wolle niemand einfach das alte "Saturn V"-Triebwerk nachbauen. "Wir würden neue Materialien verwenden und versuchen, es zu vereinfachen und zu modernisieren", sagt Coates.

So ist das Triebwerk, das nie abheben durfte, auch nach mehr als vierzig Jahren ein wichtiges Testwerkzeug. Wie Coates berichtet, seien insgesamt 85 F-1-Triebwerke in 17 "Apollo"-Flügen zum Einsatz gekommen - ohne eine einzige Panne. Auch wenn das Testobjekt aus dem Museum wohl dauerhaft auf dem Boden bleibt, liefert es womöglich entscheidende Anhaltspunkte für neue Technologien. Denn Coates ist überzeugt: "Die Jungs von 'Apollo' haben ihre Sache richtig gemacht."

Was die Raumanzüge betrifft, warum geht Professor Kaku nicht in ein Museum? Oder beteiligt sich an folgendem Projekt:Neil Armstrong: Anzug im Angebot, kaum getragen | ZEIT ONLINE Es ist ja nun wirklich nicht so, dass es keine Artefakte mehr aus der Zeit gibt. Von daher verstehe ich seinen Einwand nicht so richtig, es gab und gibt noch viele Reste der Raumfahrt, selbst eine der originalen Saturn ist noch vorhanden.
aus https://de.wikipedia.org/wiki/Saturn_(Rakete)#Saturn_V
Zum Ende des Apollo-Programms waren noch vier Saturn-IB-Raketen (SA-211 bis SA-214) und zwei Saturn-V-Raketen (SA-514 und SA-515) im Bau. Die betriebsbereite Rakete SA-209 war als Ersatz für das Apollo-Sojus-Projekt verwendet worden.

Drei Saturn-V-Raketen werden zurzeit ausgestellt, jedoch bestehen sie aus Teilen von verschiedenen Raketen, teils aus flugfähigen Stufen, teils aus Testexemplaren. Das einzige Ausstellungsstück, das vollständig aus flugtauglichen Modulen besteht, liegt seit 1977 vor dem Lyndon B. Johnson Space Center in Houston. Sie gehört inzwischen dem National Air and Space Museum.

Im Besucherzentrum des Kennedy Space Center sind eine Saturn IB und eine Saturn V ausgestellt. Die Saturn IB ist die SA-209, wobei eine Attrappe des Apollo-Raumschiffes (Facility Verification Vehicle) aufgesetzt wurde, die bis 1968 zur Überprüfung von Vorrichtungen und Abläufen Verwendung fand. Die erste Stufe der Saturn V ist ebenfalls ein Testexemplar, die zweite und die dritte Stufe dagegen stammen von der SA-514, die für Apollo 18 geplant war.

Eine dritte Saturn V (Dynamic Test Vehicle, SA-500D) liegt im U.S. Space & Rocket Center am Marshall Space Flight Center in Huntsville (Alabama). Die drei Stufen des SA-500D wurden dort für Testzündungen verwendet.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Was haltet ihr vom Laser-Reflektor?
Letzteres habe ich auch schon mal aus einer Doku entnommen, ebenso Van Allen beklagte sich im TV, dass auch niemand seitens der VTler gefragt habe. Zum LLR: das ist leider kein stichhaltiges Argument für die bemannten Mondlandungen, es ist aber ein Argument für Landungen auf dem Mond und widerlegt die Argumente, die gegen die gesamte Raumfahrt an sich sprechen. Denn die Lunochods hatten auch solche Reflektoren an Bord. Man hätte sie zumindest unbemannt dort absetzen können, was das Problem der Kühlung vermeidet ;-).Wie auch immer, die USA waren somit auf dem Mond. Zumindest das lässt sich nicht leugnen. Wobei es auch wieder "Spezialisten" gibt, die nachweisen wollen, dass ein Reflektor gar nicht funktionieren kann und somit das LLR per Prinzip niemals klappen könnte.
Letztlich kannst du alles leugnen, sogar die Existenz von Satelliten. Zu diesem Hilfsmittel greifen die Vertreter der "flache Erde Theorie", die in letzter Zeit wieder in Mode zu kommen scheint.

Dazu http://swetlan.ch/vorlagen/hp18z/apollo/mlf.html

Waren wir auf dem Mond? Prof. Dr. Ulrich Walter Lehrstuhl für Raumfahrttechnik TU München, Garching © 2004
Der zentrale Begriff ist hier „Beweis“. Was ist ein Beweis? Ich muss an dieser Stelle etwas formal werden, weil das ganze Elend der Moon-Hoax Diskussionen genau an diesem Punkt hängt. Also, rein logisch gesehen bedeutet Beweis „Den unumstößlichen Nachweis der Übereinstimmung zwischen einer Aussage und den Tatsachen.“ Dem wird sicherlich jeder zustimmen. Leider hat die Anwendung dieser Logik auf die Apollo-Missionen einen Haken, die Tatsachen liegen nämlich nicht in der Gegenwart, sondern in der Vergangenheit. Wenn ich beweisen muss, dass der Himmel blau ist, dann ist die Beweislage einfach. Ich brauche nur nach oben zum Himmel zeigen und sagen: „Da siehst du es: Blau“. Wie beweist man aber Tatsachen, die in der Vergangenheit liegen und inzwischen vergangen sind? Wirklich beweisen lassen sich nur jetzt existierende Tatsachen, indem man darauf verweist. Man kann dann versuchen, mittels einer argumentativen Kette einen Kausalzusammenhang zwischen den jetzigen Tatsachen und den vermeintlichen Tatsachen in der Vergangenheit herzustellen. Zu zeigen, dass diese Kette zweifelsfrei wahr ist, ist aber schier unmöglich. Genau das ist der Haken
...
Es gibt also keinen hundertprozentigen, zweifelsfreien Beweis über Tatsachen in der Vergangenheit. Das sollte uns nicht überraschen, denn die Vergangenheit existiert nicht, nirgendwo. Sie existiert nur in unserem Kopf, weshalb wir nie Reisen in die Vergangenheit werden machen können. Das einzige was existiert und beweisbar ist, ist die Gegenwart. Daher wäre es auch kein Beweis für die NASA, wenn man in Zukunft Butterfahrten zum Mond machen und sich dort die alten Mondfähren der Apollozeiten hinter einer Absperrung mit der Aufschrift „Bitte nicht anfassen!“ anschauen würde. Die Mondfähren würden dann nur in der zukünftigen Gegenwart existieren und damit nicht notwendigerweise auch in der Vergangenheit. So könnte es etwa sein, dass die NASA, um die nicht gewesenen Apollo-Flüge zu vertuschen, sie nachträglich und mit entsprechender Patina dorthin gebracht hat. Vielleicht hat die NASA aber auch eine gute Beziehung zu Außerirdischen, wie manche ja behaupten, und die NASA hat die gebeten, die alten Mondfähren heimlich dorthin zu bringen. Das klingt natürlich extrem schräg, doch darum geht es hier nicht. Es geht um den zweifelsfreien Beweis, dass Armstrong und Aldrin am 20. Juli 1969 auf dem Mond waren. Den gibt es nicht und den kann es nicht geben.
(Für die 9/11er: aus dieser Sicht gibt es noch nicht einmal einen zweifelsfreien Beweis, dass es die TWINS gab, ja noch nicht einmal New York existiert. :mrgreen: )

Dass es nicht ganz so einfach ist, steht weiter unten auf der Seite, die leider einen sehr - nun ja - ungewöhnlichen Kontrast hat, nicht im Sinne von Augenkrebs, aber schwarze Schrift auf dunklem Hintergrund ist doch deutlich suboptimal.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Dass es keine Bilder gibt, halte ich für falsch.
Es reicht seinen Ansprüchen wahrscheinlich nicht, aber der Eindruck, es gäbe überhaupt nichts und es wäre daher wahrscheinlich unmöglich, ist mir einfach zu platt. Vom PLSS primary life support system gibt es jedenfalls Bilder und Informationen: Apollo Lunar Surface Journal : Apollo PLSS Images

Zeichungen, Patetente und Beschreibungen sind eine Sache. Ich denke es ging ihm hauptsächlich darum daß er das Gerät funktionsfähig in Betrieb sehen wollte, also einen definitiven Beweis das es auch wirklich funktioniert. Allerdings würde das auch nicht beweisen das die Mondlandung echt war, sondern es würde die Sache nur noch einen Tick unglaubwürdiger erscheinen lassen wenn sie es nicht nachbauen können.

Aber die NASA ist ja nicht gezwungen es nachzubauen, sie können sich hier einfach rausreden. Zu teuer, keine Zeit, entsprechende Bauteile gibt es heute nicht mehr, die technischen Beschreibungen sind verloren gegangen.

Was die Raumanzüge betrifft, warum geht Professor Kaku nicht in ein Museum? Oder beteiligt sich an folgendem Projekt:Neil Armstrong: Anzug im Angebot, kaum getragen | ZEIT ONLINE

Vermutlich weil er die Fußspuren auf dem Mond mit den Schuhsolen des angeblichen Astronautenanzugs verglichen hat und sich gefragt wieso die anders aussehen.

Moon Hoax - latest proof July 215 - YouTube

Ist natürlich auch kein eindeutiger Beweis, Ausrede wäre die hatten damals halt einfach zusätzlichen Schuhsolen drauf, die irgendwie verloren gegangen sind.


Ja, das ist schon sehr interessant.

Klar kann man argumentieren das die chinesische Mondmission auch gefälscht war. Allerdings kann man sich dann fragen was die Chinesen davon hätten eine eigene Mond Mission zu erfinden und dann auch noch zu behaupten die Amerikaner waren (auch) nicht auf dem Mond. Damit würden sie ja quasi doppelt lügen und sich extremst lächerlich machen wenn das auffliegt.

Wieso sollten sie das tun? Was hätten sie denn davon? Oder finden die Chinesen sowas besonders witzig.

Aber wieso sollten die Chinesen, ein Volk das technisch mittlerweile durchaus in der Oberliga spielt, und so langsam eh Europa und Amerika am aufkaufen ist, nicht in der Lage sein 45 Jahre nach der Mondlandung einen Landeroboter auf den Mond zu bekommen, wo doch die Amerikaner schon mehrere davon auf den Mars geschickt haben. Sogar auf einem Kometen ist man gelandet. Menn man das also den Chinesen nicht zutraut, dann sollte man auch nicht an diese anderen Missionen glauben.

Oder es gab die chinesische Mondmission, aber sie lügen was die amerikanischen Mond Missionen angeht. Würde aber auch keinen Sinn machen.

Was das funktionsfähige Saturn V Triebwerk angeht. Das die Saturn Raketen existiert haben ist eh klar. Es haben ja genug Leute den Start gesehen, das wäre nicht fälschbar gewesen.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Vermutlich weil er die Fußspuren auf dem Mond mit den Schuhsolen des angeblichen Astronautenanzugs verglichen hat und sich gefragt wieso die anders aussehen.

Moon Hoax - latest proof July 215 - YouTube

Ist natürlich auch kein eindeutiger Beweis, Ausrede wäre die hatten damals halt einfach zusätzlichen Schuhsolen drauf, die irgendwie verloren gegangen sind.
Mit modernen Videobearbeitungsprogrammen lässt sich auf der Erde leichter Fälschen als zu einer Zeit echter Pioniere.
Welcher Narr glaubt, dass man mit genähten Sneaker die Reise zum Mond antritt?
Man schaue genau hin: Die Schuhe im Hintergrund sind heller/weisser als der Rest das Anzugs. Wie weit auch der drunter liegende Sockle falsch ist, hmm Spekulation.
Ja, das ist schon sehr interessant.
Findest Du? So leicht geraten Menschen in Zweifel, wenn man Ihnen einfach mal etwas Absurdität zu Gemüte führt.
Klar kann man argumentieren das die chinesische Mondmission auch gefälscht war. Allerdings kann man sich dann fragen was die Chinesen davon hätten eine eigene Mond Mission zu erfinden und dann auch noch zu behaupten die Amerikaner waren (auch) nicht auf dem Mond. Damit würden sie ja quasi doppelt lügen und sich extremst lächerlich machen wenn das auffliegt.
Die Chinesen werden sich doch nicht lächerlich machen, ein Milliardenprojekt dazu zu verwenden, um ein paar Hoax-Verblender zu entlarven, die Ihrerseits nur wieder deren gemachte kommunistische Wahrheit anzweifeln würden.
Chinesen suchen nach Rohstoffen... und diese sind nicht in den Überresten von Mission Apollo11 zu finden.
 

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