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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Sehe ich genauso. Bis auf: Ich vermute, sie waren auch in den 70ern nicht auf dem Mond; sie mußten ja weiterlügen- BIS HEUTE !
Die Geschichte der Raumfahrt ist eine Aneinandereihung von Katastrophen. Menschliches und technisches Versagen hat zu vielen Tragödien geführt, von denen vermutlich nicht mal alle der Öffentlichkeit bekannt gemacht wurden. Und Ausgerechnet beim "grossen Schritt für die Menschheit" hat es sofort beim erstenmal geklappt. Und sogar noch pünktlich!
Die Russen waren nie auf dem Mond. "Interessiert uns auch nicht, wir bauen lieber Raumstationen", hieß es sinngemäß, aber ich denke sie konnten und können es genausowenig wie die NASA.

und die russen haben sich von den amis betuppen lassen?

außerdem: wenn gar nicht alle tragödien bekannt wurden - wie kannst du dir sicher sein, dass die mondlandung beim ersten versuch geklappt hat?
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Offensichtlich! Mit dem Rest der Welt hat´s ja auch geklappt.
Ich habe nie behauptet, daß irgendeine Mondlandung jemals geklappt hat - die US-Regierung hat das behauptet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hans Dunkelberg

Geheimer Meister
4. September 2002
366
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Gar so viele Tragödien hat´s da auch nicht gegeben. Natürlich ist die Todesrate unter den Astronauten hoch. Vor der Mondlandung sind drei Leute auf dem Boden bei einer Übung in einer Raumkapsel verbrannt, dann sind ein paar Astronauten beider Lager im All erstickt.

Die Mondlandung scheint mir dagegen eben einfach ein gelungner Wurf gewesen zu sein.

Sie hat auf den Tag 25 Jahre nach dem Anschlag auf Hitler stattgefunden.

Auch, wenn sie misslungen wäre, hätte sich dadurch also die tiefe und psychologisch fruchtbringende Assoziation ergeben, dass dem Pakt der Technik mit dem Teufel, wie ihn der Krieg eingeht, ein friedliches Beginnen entgegengestellt worden ist.

Wenn man diesen Aspekt ernsthaft in Erwägung gezogen haben sollte, was ja nun schon sehr wahrscheinlich ist (wer macht sich bei einem solchen Unternehmen nicht Gedanken über das Datum? Der internationale Ansatz ist ja ganz eindeutig und auch wirklich vollkommen rechtschaffen, und nachdem die Landung gelungen ist, wird man ihn dann natürlich trotzdem nicht gerade an die große Glocke gehängt haben), wäre das ein weitres Indiz dafür, dass man sich damals wirklich um die Sache bemüht und das nicht etwa nur vorgetäuscht hat.

Auch, dass man von dort oben den Erdaufgang filmen konnte, lässt auf gründliche Vorbereitung schließen. Die Erde geht auf dem Mond ja nur in ganz bestimmten, relativ kleinen Regionen auf und unter, da uns der Mond aus Gründen, die in der Gravitation urständen, immer die selbe Seite zuwendet und die Erde dort nur aufgrund seiner noch etwas zu unsrer verschobnen Achse "oben" und "unten" manchmal für einige Tage unter den Horizont sinkt.

Aus der Sicht der Reinkarnatologie (http://www.weltverschwoerung.de/philosophisches-und-grunds%E4tzliches/18824-reincarnation-wiedergeburt-5.html!) erscheint es auch als so gut wie sicher, dass sie oben waren. Im Lichte dieser neueren Forschungen hat sich der Eindruck ergeben, dass der Mensch ein Persönliches hat, das sich immer wieder in einen neuen Leib, aber nicht in irgend einen, sondern den passendsten in einer ganzen wiederkehrenden soziologischen Schicht hineinsenkt. Der Entdecker der neuen Welt, Christoph Kolumbus, war im 20. Jh. offenbar erneut davon fasziniert, das Unmögliche zu wagen - und sei es auf die Gefahr hin, zugrundezugehn -, und blickt uns aus dem Antlitz Neil Armstrongs nur allzu deutlich an:

Christoph Kolumbus:

intro_kolumbus_02.jpg


Neil Armstrong:





(Links)

 
Zuletzt bearbeitet:

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Welchen Krempel überhaupt? Was haben sie denn da oben gelassen? Mit dem LEM sind sie doch auch wieder abgehoben, nicht wahr?

Rumstehen würden noch die "Fahrgestelle" des LM (in dem das Landetriebwerk war, dieses Gewicht wollte man sich für den Start sparen), die Mondrover und (typisch amerikanisch :-)) der Müll...
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ich tendiere inzwischen eher wieder zu gefakt.

Alleine das man vor Ende der 60er rein zufällig doch noch hinbekommen hat. Und das ein paar der Skeptiker gestorben sind die der Öffentlichkeit vermutlich hätten beweisen können das man mit der Technik niemals auf den Mond kommt. Die waren als Abschreckung gut.

Dann die Sache mit den nicht vorhanden Landekratern, die perfekten Bilder die mit diesen alten Kamera so kaum möglich waren. Hintergründe die auf mehreren Fotos identisch sind. Der Film wie die Kapsel auf dem Mond wie an einem Seil gezogen abhebt.

Auch die Tatsache das es danach weitere nahezu mühelose Mondlandungen gab wo man auch mal eben ein Fahrzeug mit hochgenommen hat.Bedenkt man die vielen Fehlschläge die man heutzutage bei der Weltraumtechnik hat.

Und alleine die Tatsache das es die letzten 40 Jahre niemand mehr geschafft hat auf dem Mond zu landen obwohl die Technik nun viel weiter ist. Mag sein das es damals 40 Milliarden gekostet hat, mit heutiger Technik wäre das aber nicht mehr ansatzweise so teuer. Da es damals so völlig problemlos war hätte man doch sicher 10-20 Jahre später mit von mir aus identischer Technik hinfliegen können, aber modernere Kameras mitnehmen.

Es ist schon merkwürdig das die Amis den Mond seither meiden wie die Pest. Kein Beobachtungssatellit wird dorthin geschickt mit dem man die Oberfläche mal untersuchen könnte und das Mondauto und die Landestelle evtl. sehen könnte, damit wären alle Kritiker sofort Lügen gestraft.

Sehr verdächtigt auch das man alles an technischen Informationen die Apollo Mission betreffend vernichtet hat. Wieso sollte man das tun außer um was zu vertuschen. Wieso dürfen keine Wissenschaftler die damaligen Raumanzüge genauer überprüfen oder das Landemodul genauer analysieren?

Ich halte nicht alle Fake Vorwürfe für unbedingt haltbar. Das mit den falsch verdeckten Fadenkreuzen kann auch daher kommen daß sie von weiß überstrahlt wurden. Ich würde auch nicht unbedingt einen Sinn in so einem Fake sehen.

Die nicht vorhanden Sterne kann man evtl. durch die Belichtung erklären. Wer fotografiert weiß was ich meine. Wenn der Boden sehr hell ist muß man die Belichtung runterschrauben und dadurch gehen andere nicht so helle Details wie Sterne evtl. verloren.

Das mit dem Strahlengürtel könnte ich jetzt auch nicht beurteilen. Würde aber auch eher zu einem Fake passen da man damals von dem Asteroidengürtel noch nichts wußte und dementsprechend auch keineni Schutz dafür vorgesehen hat.

Würde im übrigen erklären wieso sonst niemand mehr auf dem Mond gelandet ist weil sie halt nicht wissen wie sie dieses Problem lösen könnten.

Ich würde sagen man hat die Astronauten einfach auf eine Umlaufbahn um die Erde geschickt von wo sie nach 8 Tagen wieder gelandet sind. Oder sie sind erst gar nicht in die Rakete eingestiegen. Später hat man die Kapsel per Schiff, UBoot Flugzeug inklusive Astronauten an die Landestelle gebracht.

Das man mit Teleskopen von der Erde hätte beobachten können wie sie nur Erde umrunden glaube ich nicht, es gab ja auch keinen Film oder Foto wo man gesehen hätte wie die Kapsel sich von der Rakete im Weltraum abtrennt.

Man hätte auch nicht alle 40.000 Nasa Mitarbeiter einweihen müssen. An sich hätte es gereicht wenn die Astronauten und ein Teil des Bodenpersonals das wissen.

Spannend wirds wenn mal andere Länder, Japan z.B., auf dem Mond landen oder einen Satellit in die Umlaufbahn schicken. Dann sollte man die Fahnen und auch die Landefähre entdecken. Inzwischen könnte man damit rechnen das man die still und heimlich doch noch dorthin gebracht hat.

Möglich wäre auch das man andere Länder die evtl. daran gedacht hatten heimlich eingeweiht hat und ihnen gleichzeitig als Weltmacht Nr. 1 nahegelegt hat wenn sie kein zweites Hiroshima erleben wollen besser die Klappe halten sollten und am besten keine Mondmission starten sollten.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Alleine das man vor Ende der 60er rein zufällig doch noch hinbekommen hat. Und das ein paar der Skeptiker gestorben sind die der Öffentlichkeit vermutlich hätten beweisen können das man mit der Technik niemals auf den Mond kommt. Die waren als Abschreckung gut.
Da stellt sich mir die Frage nach dem Motiv...
Dann die Sache mit den nicht vorhanden Landekratern, die perfekten Bilder die mit diesen alten Kamera so kaum möglich waren. Hintergründe die auf mehreren Fotos identisch sind. Der Film wie die Kapsel auf dem Mond wie an einem Seil gezogen abhebt.
Kann man die irgendwo anschauen? Und zwar nicht auf einer Verschwörungsseite, die die Bilder selbst gefaked hat?

Auch die Tatsache das es danach weitere nahezu mühelose Mondlandungen gab wo man auch mal eben ein Fahrzeug mit hochgenommen hat.Bedenkt man die vielen Fehlschläge die man heutzutage bei der Weltraumtechnik hat.
Welche Fehlschläge?
Um welche Art Missionen geht es dabei?

Und alleine die Tatsache das es die letzten 40 Jahre niemand mehr geschafft hat auf dem Mond zu landen obwohl die Technik nun viel weiter ist.
Wollte das denn überhaupt jemand?
Wurden Versuche unternommen?

Es ist schon merkwürdig das die Amis den Mond seither meiden wie die Pest. Kein Beobachtungssatellit wird dorthin geschickt mit dem man die Oberfläche mal untersuchen könnte und das Mondauto und die Landestelle evtl. sehen könnte, damit wären alle Kritiker sofort Lügen gestraft.
Wie gesagt, warum sollte man das wollen?
Der Mond ist relativ unspektakulär, die Mission würde nur Unsummen verschlingen und wenig neue Erkenntnis bringen.

Sehr verdächtigt auch das man alles an technischen Informationen die Apollo Mission betreffend vernichtet hat. Wieso sollte man das tun außer um was zu vertuschen. Wieso dürfen keine Wissenschaftler die damaligen Raumanzüge genauer überprüfen oder das Landemodul genauer analysieren?
Wer wollte das? Wie kommst du darauf?
Steht sowas auf den Verschwörungsseiten?

Man hätte auch nicht alle 40.000 Nasa Mitarbeiter einweihen müssen. An sich hätte es gereicht wenn die Astronauten und ein Teil des Bodenpersonals das wissen.
Genau, nur ein paar.....
Und danach am Besten alle umbringen, damit keiner im Suff plappert....

Vllt war auch die Mondlandung echt, und alles weitere ist gefaked, um uns weiß zu machen, wir wären noch lange nicht so weit, wie wir in Wahrheit sind! :O_O:
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Zitat:
Zitat von Aragon70
Dann die Sache mit den nicht vorhanden Landekratern, die perfekten Bilder die mit diesen alten Kamera so kaum möglich waren. Hintergründe die auf mehreren Fotos identisch sind. Der Film wie die Kapsel auf dem Mond wie an einem Seil gezogen abhebt.

>Kann man die irgendwo anschauen? Und zwar nicht auf einer >Verschwörungsseite, die die Bilder selbst gefaked hat?

Ich beziehe mich auf die Bilder die bei der Sendung auf Vox gezeigt wurde. Ich nehme einfach an das es etwas zu offensichtlich wäre würden Faker selbst solche Bilder zusammenschrauben. Hat die Nasa sich denn beschwert daß diese Fotos nicht von ihnen stammen?

Man man sich übrigens auch die Frage stellen wieso man tausende Fotos gemacht hat, aber kein einziges auf allen 6 Missionen wo man den Sternenhimmel mal sieht. Man hätte dazu ja nur die Kamera nach oben richten müssen. Nur haben Sterne wohl leider den Nachteil das man an ihnen Zeiten und Position perfekt ablesen kann und auf die Art sagen könnte ob man zu der Zeit tatsächlich dort war. Nur das zu fälschen wäre schwieriger gewesen, man hätte an der Erde zwar den Punkt finden können der in die gleiche Richtung zeigt, aber es dürften logischerweise keine Wolken dazwischen sein, geschweige denn der Mond.

Fast alle Mondfotos sehen auf gewisse Art gleich aus und man sieht auf keinem irgendwie sonderlich weit. Gerade so daß man meinen könnte jemand hat bei den Fotos den Horizont schwarz überpinselt oder man hat beim Fotografieren an der Stelle ein schwarzes Tuch hingehängt.



Zitat:
Zitat von Aragon70
Auch die Tatsache das es danach weitere nahezu mühelose Mondlandungen gab wo man auch mal eben ein Fahrzeug mit hochgenommen hat.Bedenkt man die vielen Fehlschläge die man heutzutage bei der Weltraumtechnik hat.

>Welche Fehlschläge?
>Um welche Art Missionen geht es dabei?

Discovery und Atlantis, Ariane.

Das Apollo Programm hat sechsmal erfolgreich Menschen zum Mond gebracht ohne das es Problem gab. Außer halt Apollo 13 das aber erstaunlicherweise trotzdem glücklich endete, was bei Weltraummissionen eher selten der Fall ist wenn sie schiefgehen.

Damals wars mit Sicherheit schwieriger zu checken ob alle Systeme in Ordnung sind, also ohne leistungsfähige Computer und Sensoren wie man sie heutzutage hat.

Es gab ja auch eine Reihe an Fehlschlägen auf dem Boden. Das Lunarlandemodul hat in Test auf der Erde meist versagt. Bei diversen Tests in der Schwerelosigkeit hat man sehr viele Fehler entdeckt. Das Modul was schließlich auf dem Mond gelandet ist war ein Prototyp der sofort perfekt funktioniert hat.

Zitat:
Zitat von Aragon70
Und alleine die Tatsache das es die letzten 40 Jahre niemand mehr geschafft hat auf dem Mond zu landen obwohl die Technik nun viel weiter ist.

>Wollte das denn überhaupt jemand?
>Wurden Versuche unternommen?

Nein, nur wieso nicht? Es war damals scheinbar ein Klacks zum Mond zu kommen. Und wie in dem Film Apollo 13 gezeigt wurde haben die Amerikaner sich damals scheinbar schon gelangweilt weil man ständig auf dem Mond war.

War für die scheinbar schon wie eine Busfahrt. Man muß sagen, sehr mutig mit diesem anfälligen Lunar Modul sein Glück gleich sechsmal auf die Probe zu stellen statt nach dem ersten Mal zu sagen "Puh, seien wir froh das wir es irgendwie hinbekommen haben."

Das man so oft dort war heißt man hat unglaublich viel Vertrauen in diese Technik gehabt und sie war zuverlässig.

Also wieso nicht in den 80ern oder 90ern die Technik die man damals verwendet hat nochmal verwenden. Vielleicht diesmal Fotos aus größerer Höhe machen. Merkwürdigerweise ist der Horizont bei allen Mondphotos immer sehr nahe und wird schlagartig komplett dunkel.

Die Europäer hätten vielleicht auch ein Interesse gehabt auf den Mond zu kommen und sich sicher gerne finanziell daran beteiligt.

Zitat:
Zitat von Aragon70
Es ist schon merkwürdig das die Amis den Mond seither meiden wie die Pest. Kein Beobachtungssatellit wird dorthin geschickt mit dem man die Oberfläche mal untersuchen könnte und das Mondauto und die Landestelle evtl. sehen könnte, damit wären alle Kritiker sofort Lügen gestraft.

>Wie gesagt, warum sollte man das wollen?
>Der Mond ist relativ unspektakulär, die Mission würde nur Unsummen >verschlingen und wenig neue Erkenntnis bringen.

Hat mal jemand nachgerechnet wieviel das tatsächlich kosten würde?

Die Technik hatte man schließlich schon entwickelt. Also wäre der Hauptaufwand die Baukosten gewesen. Man hätte ja nun nicht gleich 6 mal hinfliegen müssen, aber 1970 sechsmal hintereinander und danach 40 Jahre gar nicht mehr finde ich eben merkwürdig.

Es hätte ja nicht mal bemannt sein müssen. Ein Roboter wie bei den Marsmissionen hätte es auch getan. Es wäre übrigens ein praktischer Test für den Marsroboter gewesen erstmal einen auf den Mond zu schicken und dort auszuprobieren.


Zitat:
Zitat von Aragon70
Sehr verdächtigt auch das man alles an technischen Informationen die Apollo Mission betreffend vernichtet hat. Wieso sollte man das tun außer um was zu vertuschen. Wieso dürfen keine Wissenschaftler die damaligen Raumanzüge genauer überprüfen oder das Landemodul genauer analysieren?

>Wer wollte das? Wie kommst du darauf?
>Steht sowas auf den Verschwörungsseiten?

Es war in diversen Berichten zu lesen. Gabs denn eine nachträgliche wissenschaftliche Untersuchung einer unabhängigen Forschungsgruppe?

Hat man versucht das Lunarmodul nachzubauen und zu analyiseren ob es das geleistet hätte? Hat man Raumanzügen für Tests freigegeben um zu sehen ob sie die Kälte und Hitze denen sie ausgesetzt waren überstanden hätten?

Zitat:
Zitat von Aragon70
Man hätte auch nicht alle 40.000 Nasa Mitarbeiter einweihen müssen. An sich hätte es gereicht wenn die Astronauten und ein Teil des Bodenpersonals das wissen.

>Genau, nur ein paar.....
>Und danach am Besten alle umbringen, damit keiner im Suff plappert....

Wer weiß schon ob die nicht im Suff geplappert haben, aber da sie ja im Suff waren, hats keiner ernst genommen. "Jaja, Neil wir wissen das die Mondlandung nur ein Fake war, und jetzt geh einfach nach Hause zu deiner Frau und schlaf dich aus" ;)

>Vllt war auch die Mondlandung echt, und alles weitere ist gefaked, um uns weiß zu machen, wir wären noch lange nicht so weit, wie wir in Wahrheit sind! :O_O:

Ähem, und wieso sollte man das tun :)

Wie gesagt, ich bin niemand der sich daran festbeißen muß das die Landung gefakt war. Ich bin einfach skeptisch weil für mich vieles nicht zusammenpasst.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Nein, das wars nicht. Das war übrigens von Arte nicht von Vox :)

War aber genial gemacht, perfekt um die Leute die glauben die Mondlandung ist gefälscht als Trottel darzustellen indem man noch ein paar völlig hanebüchene Ideen dazudichtet die man bringen kann wenn Fakevorwürfe zu laut werden.

Trotzdem natürlich eine genial gemachte Dokumentation die man gesehen haben muß :)

Ich kenne natürlich die Gegentheorien. z.B. die das die Schatten die in verschiedene Richtungen gehen das nur tun weil dort ein Gefälle ist. Wäre eine Erklärung, aber sieht man sich die Fotos an eine nicht unbedingt glaubwürdige weil man auch einen Schatten an der Stelle sehen müßte welcher das Gefälle andeutet, das ist aber in den Bildern meist nicht der Fall.

Auf der Seite wird z.B. versucht diverse Dinge zu widerlegen. Das klingt auch gar nicht so unglaubwürdig.

The Moon Landings Were NOT Faked

Allerdings geht er auf einige Dinge nicht unbedingt direkt ein sondern sagt einfach das war nicht so, sondern so oder so. Einige Gegenargumente sind mehr an den Haaren herbeigezogen als die Fake Theorien.

Daß ab einer gewissen Entfernung die Mondoberfläche in Schwarz verschwindet wird dadurch erklärt daß das Landemodul durch reflektierendes Licht die Umgebung mit erleuchtet.

Kann man auch wunderschön hier auf der Erde nachvollziehen. Man suche sich ein Autos mit Metallic Lackierung und erkennt sofort das die Umgebung im Umkreis von einigen 100 metern so hell ist das man kein Licht mehr braucht. Dahinter wirds gewöhnlich wie an einer Schnur gezogen dunkel.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Also, das einzige, was mich bisher tatsächlich verdutzt hat, sind die im Jahr 2000 für das Internet aufbereiteten Bilder, auf denen die Fadenkreuze von Gegenständen überdeckt sind. Was natürlich unmöglich ist.
Siehe z.B. dieses Bild:
apollo_fadenkreuz.jpg

Quelle: http://www.esoturio.com
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Du veralberst uns gerade, oder Shisha? :O_O:

Soweit ich weiß, waren diese Fadenkreuze in die Optik der Kamera "eingebrannt" ... sie sind nicht später hineinretuschiert worden. Das beobachtete Phänomen des "Verschwindens" ist relativ einfach zu verstehen: eine dünne Linie wird vor einem hellen Hintergrund aufgenommen ... diese hellen/teilweise überbelichteten Bereiche sind in der Filmschicht nicht scharf abgegrenzt sondern belichten über ihre tatsächliche Größe hinaus ... dann überstrahlt der Hintergrund die feine Linie und diese "verschwindet".

Basiswissen der Photographie, da hättest du locker leicht Laz zu befragen können ... ;-)
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Interssantes Material zum Thema Mondlandung (hauptsächlich contra) findet man auch auf "fast-geheim.de". So zum Beispiel die Doku "Die Akte Apollo" von Gerhard Wisnewski aus dem Jahre 2003. Auch zu finden sind hier die Drahtseil-Videos von der Mondoberfläche oder von wo auch immer. Hier mag der ein oder andere durchaus ins schmunzeln kommen, weil die Aufnahmen sehr gefälscht wirken ( zumindest für mich). Fairerweise möchte ich aber auch den hier zu findenden Vortrag von Professor Harald Lesch erwähnen; ich bin mir sicher, daß er mit seiner energetischen Rede einige Mond-Zweifler wieder auf den rechten Weg gebracht hat.
Happy research.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Du veralberst uns gerade, oder Shisha? :O_O:

Soweit ich weiß, waren diese Fadenkreuze in die Optik der Kamera "eingebrannt" ... sie sind nicht später hineinretuschiert worden. Das beobachtete Phänomen des "Verschwindens" ist relativ einfach zu verstehen: eine dünne Linie wird vor einem hellen Hintergrund aufgenommen ... diese hellen/teilweise überbelichteten Bereiche sind in der Filmschicht nicht scharf abgegrenzt sondern belichten über ihre tatsächliche Größe hinaus ... dann überstrahlt der Hintergrund die feine Linie und diese "verschwindet".

Basiswissen der Photographie, da hättest du locker leicht Laz zu befragen können ... ;-)

öhm, klar, dass die Kreuze in der Kamera sind.
Aber warum Objekte auf dem Mond die Kreuze überdecken versteh ich nicht. Denn bei manchen Objekten ist das so, bei anderen nicht.
Und ich weiß nicht genau, ob da nur die Belichtung schuld ist... :egal:
Glaub eher, dass die beim nachträglichen Bearbeiten vllt was überpinselt haben.
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Zitat:
Zitat von Aragon70
Sterne

Wozu auch? Sterne lassen sich mit einem vernünftigen Teleskop viel besser beobachten.
Wenn man aus den Sternpositionen Ort und Zeit ermitteln kann, dann könnten die NASA-Fälscher genausoleicht umgekehrt rechnen, und die Sterne einzeichnen.

Zitat:
Zitat von Aragon70
Fehlschläge

Es ist ein Unterschied ob man einen Gebrauchtwagen wie das Shuttle (Challenger war z.b. beim 10. Flug) mit einem Neuwagen (jede Saturn war neu) vergleicht. Außerdem waren die Ursachen für Shuttlekatastrophen konstruktionsbedingt, und konnten bei Apollo so gar nicht auftreten.

Es ist auch schlichtweg falsch, daß das LM versagt hätte, es wurde nur im Weltraum getestet (es war schlicht nicht für 1g konstruiert) und hat gut genug funktioniert. Das Trainingsgerät auf das Du zielst, hatte ebenfalls über 150 erfolgreiche Flüge, die Abstürze waren auf einfache Defekte zurückzuführen.

Was hat die NASA dazu zu sagen:
NASA - NASA Dryden Technology Facts - Lunar Landing Research Vehicle

The most celebrated ejection was by Apollo 11 astronaut Neil Armstrong. On May 6, 1968, Armstrong was about 30 feet off the ground in LLTV A1 -- the No. 1 vehicle from Dryden -- when helium pressure in the propellant tanks failed and caused the attitude control system to quit. As the vehicle began pitching up and rolling, Armstrong ejected. The trainer fell to the ground and exploded.
Seven months later, a Manned Spacecraft Center pilot, Joe Algranti, was flying LLTV B1 when gusty winds threw it out of control and he had to eject just seconds before it hit the ground.
The last accident was on Jan. 29, 1971, when LLTV B2 was hit by an electrical system failure that knocked out the attitude control system. Instructor pilot Stu Present ejected while the vehicle crashed to the ground.
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Also, das einzige, was mich bisher tatsächlich verdutzt hat, sind die im Jahr 2000 für das Internet aufbereiteten Bilder, auf denen die Fadenkreuze von Gegenständen überdeckt sind. Was natürlich unmöglich ist.

Quelle: http://www.esoturio.com


Längst erklärt...
fadenkreuz

Ganz allgemein, diese Seite wiederholt auch nur den üblichen erlogenen Blödsinn (einfach mal Behauptungen aufstellen, angebliche Experten nie nennen etc)

Nur mal so als Beispiel
"Der Geräuschpegel eines Raketenantriebs geht bis in den Bereich von 140-150 Dezibel. Auf dem NASA-Video ist bei der Landung kein Motorengeräusch zu hören, obwohl die Stimmen der Besatzung klar wahrnehmbar sind."

Klingt verdächtig? Aber stimmt denn überhaupt die Ausgangsbehauptung?
Was ist der Hauptgrund für den Lärm einer Rakete? Könnte es sein, daß das daran liegt, daß da die ausströmenden Gase auf die Atmosphere treffen...
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wozu auch? Sterne lassen sich mit einem vernünftigen Teleskop viel besser beobachten.

Klar, aber das man 6 mal auf den Mond fliegt und kein einziges Mal auf die Idee kommt ein Bild zu machen wo Sterne zu sehen sind ist halt komisch.

Man hat also Milliarden in das Apollo Programm gesteckt, die Astronauten haben 6 mal ihr Leben riskiert, da hätte man doch die Chance einmal nutzen können auch die Sterne zu filmen.

War man jetzt eigentlich bei allen 6 Besuchen immer nur auf der Sonnenseite? Denn wäre man nur einmal auf der Nachtseite gewesen hätte man Bilder machen können wo Oberfläche und Sterne erkennbar sind. Da wäre perfekt gewesen damit irgendwelche Fake Gerüchte kaum aufgekommen wären.

Wenn man aus den Sternpositionen Ort und Zeit ermitteln kann, dann könnten die NASA-Fälscher genausoleicht umgekehrt rechnen, und die Sterne einzeichnen.

Alle Sterne richtig einzeichnen wäre schon eine gewaltige Aufgabe gewesen und die Gefahr einfach groß das man etwas falsch macht, genau wie bei einer fotografischen Fälschung. Immerhin weiß man ja die genauen Koordinaten wo man gelandet ist und den Uhrzeit und dementsprechend könnte man auch das exakte Sternenbild berechnen, wenn da etwas verschoben wäre oder sonst nicht gepasst hätte wäre das sofort aufgefallen.

Bei den Fadenkreuzen verstehe ich nach wie vor nicht was damit, selbst wenn es so wäre, überhaupt beweisen wollte. Das hätte doch bedeuted jemand hat mit einer Schere Fotos von irgendwelchen Objekten inklusive Schatten ausgeschnitten und auf das Orginalbild geklebt und dann nochmals fotografiert.

Aber wieso nur sollte man das tun statt ganz einfach das Modell vor dem richtigen Hintergrund zu fotografieren? Mal abgesehen davon das es unglaublich schwer gewesen wäre so ein ausgeschnittes Objekt inklusive Schatten auf ein vorhandenes Foto zu legen ohne daß man das sofort sieht. Meist wirkt in solchen Fällen die Beleuchtung einfach nicht richtig. Selbst mit heutiger Technik ist das nicht einfach.

"Schwarze Löcher" bei der NASA Mondlandungsfotos weg - n-tv.de Wie hat sich eigentlich das hier entwickelt?

Hat man die nochmal gefunden?
 

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