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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

@ daniel: na wer gern gefressen wird sollte sich darüber natürlich gedanken machen. :roll:

@ tom: man hatte teilweise auch schlicht und ergreifend nicht die möglichkeiten. bzw. würde man die fakes, die damals möglich waren heute erkennen.
 

Tom Doe

Geheimer Meister
24. März 2008
230
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ein Grund, warum man spezielle Fotos heute nicht mehr in der Gallerie der NASA-Seite findet...
 

Tom Doe

Geheimer Meister
24. März 2008
230
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ich meine zum Beispiel dieses Bild. Ich hab auf der NASA-Seite in der Apollo 11-Galerie hin und hergesucht, ich finds nicht, auch nicht das hier.

Interessant ist auch dieses Bild, man hat die Beleuchtung auf dem Anzug samt salutierenden Arm wegretuschiert, aber die Spiegelungen der Finger vergessen ^^

Ein paar Denkansätze gibts auch hier.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wieso soll es nicht möglich gewesen sein, einen Blitz zu verwenden, um dunkle Stellen zu erhellen?
Und die senkrechten Linien sind vllt einfach damit zu erklären, dass die Fotoqualität damals noch nicht so der Hammer war wie heute.
Also sowas sehe ich nicht als Grund zum Zweifeln an. srry.
 

Tom Doe

Geheimer Meister
24. März 2008
230
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Schlechte Bildqualität? siehe hier (übrigens, wo ist der Landungskrater, den das Triebwerk hätte verursachen müssen?)

Ein anderes Beispiel hier. Wenn das die Sonne ist, wieso kann man dann das Schildchen "United States" lesen?

Andere Bilder, die man sicher nicht mehr auf der NASA Seite sehen kann, sind diese hier, die doch schwer die Vermutung nahelegen, sie wären in der Trainingshalle geschossen worden.
 
D

Daniel Israel

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Auch fehlen da die Sterne, welche man von dort aus eigentlich bestens sehen sollte. Doch könnte man dann wohl eine Standortbestimmung machen, was dann ganz schnell den Schwindel auffliegen lassen würde. :wink:
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

@ Tom: Wieso genau sollte da ein Krater entstehen?
Das Bild ist imho einfach überbelichtet. Was auch irgendwie Sinn macht, wenn man mit dem falschen Filter die Sonne fotographiert.
@ Daniel: Kannst du tagsüber Sterne sehen? Oder wenn du im ausgeleuchteten Fussballstadion stehst?
 

Tom Doe

Geheimer Meister
24. März 2008
230
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

@ Daniel Israel:

Dass man von der Mondoberfläche aus die Sterne nicht sehen kann, ist normal, dafür ist die Oberfläche zu hell.

Hier ein Zitat aus Heise online:
Die Tagesdurchschnittstemperatur auf dem Mond beträgt circa 140 Grad Celsius. Die ungekühlten Hasselblad-Kameras, die angeblich verwendet wurden, hätten selbst mit ausgezeichneter Isolierung Schwierigkeiten gehabt, bei solchen Temperaturen zu funktionieren. Bei Tag wäre der Film geschmolzen. Ektachrome Dia-Film, der auf dem Mond verwendet wurde, schmilzt nach Angaben der Firma Kodak bereits bei 65 Grad. Bei Nacht (bei Temperaturen von minus 40 Grad) hätten die Batterien der Kameras ausgesetzt, Materialien wären brüchig geworden. Auch die massiven Temperaturunterschiede zwischen sonnigen und schattigen Stellen hätten zu Ausdehnung und Zusammenziehung des Materials geführt und einen Kollaps der Kameras wahrscheinlich gemacht.
und noch eines:
Als das LEM gelandet war, hatten mächtige Raketen seinen Sturz gebremst. Da auf dem Mond eine Atmosphäre fehlt, hätte ein Fallschirm höchstens dekorativen Wert gehabt. Die Landungskapsel mit den beiden Astronauten hätte, trotz der relativ geringen Anziehungskraft des Mondes, unweigerlich einen beachtlichen Krater an der Oberfläche des Trabanten aufgeworfen. Damit die beiden Mondpiloten nicht zerschellten, mussten die Bremsraketen also beträchtlichen Druck ausüben. Unmittelbar unter dem gelandeten Mondfahrzeug wäre dabei ein auffälliges Loch an der Oberfläche entstanden, als Staub und Gesteinsbrocken weggeblasen wurden. Auf den Fotos ist allerdings nirgends eine solche Aushöhlung zu erkennen.
Quelle: TP: »2001«: Eine Odyssee im Weltraum?
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ohke, um das nachzuprüfen hätte ich gerne den Gravitationsfaktor des Mondes, das genaue Gewicht der Landungskapsel und den Streuwinkel der Bremsraketen, den Schub nicht zu vergessen (bzw. den max. Gasfluss pro Zeiteinheit). Und, das wichtigste: Die Beschaffenheit des Gesteins an der Landungsstelle. Massiv? Brüchig? Grobkörnig? Feinkörnig? etc.
 

Hans Dunkelberg

Geheimer Meister
4. September 2002
366
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

@ Hans Dunkelberg:

Ich finde deine Ausführungen zwar interessant und nachvollziehbar, weiß aber jetzt nicht so recht, was die Mondlandung mit dem uralten Konzept von Gut und Böse zu tun hat.

Ich weiß nicht mehr, wer damit angefangen hat - also ich war`s jedenfalls nicht!

Es hat mit der Mondlandung zu tun, dass man sich fragen kann, woher die Leute damals die Energie nahmen, um Kennedys Wunsch nach einer Mondlandung vor 1970 zu erfüllen.

Ähnliche Aufforderungen Bushs sind bis jetzt ohne nennenswerte Resonanz geblieben.
 

Tom Doe

Geheimer Meister
24. März 2008
230
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Die Gravitation auf dem Mond ist 1/6 der Erde. Weiteres auf Mond – Wikipedia

Die Beschaffenheit der Oberfläche an der Landungsstelle weiß ich nicht, aber es ist dort nichtmal Staub aufgewühlt, ausserdem kann man auf Fotos einen Stiefelabdruck unterhalb des LEM sehen.

Shishachilla schrieb:
Gewicht der Landungskapsel und den Streuwinkel der Bremsraketen, den Schub nicht zu vergessen (bzw. den max. Gasfluss pro Zeiteinheit).
Hierzu nochmal Heise:
Die historisch einzigartigen Pläne für das Landungsmodul -- jenes unförmige Fluggerät, das auf der Erde kein einziges Mal geflogen war aber angeblich sechs Mal sicher auf dem Mond landete -- wurden angeblich "vernichtet." Ähnliches gilt für andere Pläne, die nach Beendigung des Mondprogramms vom FBI eingesammelt und zerstört wurden. Es wäre daher ein Ding der Unmöglichkeit, heute noch beispielsweise eine Saturn 5 nachzubauen. Man müsste sie gewissermaßen von neuem erfinden.

@ Hans Dunkelberg:

Sollte kein Vorwurf sein :)
 

Hans Dunkelberg

Geheimer Meister
4. September 2002
366
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

@ Daniel Israel:

Dass man von der Mondoberfläche aus die Sterne nicht sehen kann, ist normal, dafür ist die Oberfläche zu hell.

Hier ein Zitat aus Heise online:

Als das LEM gelandet war, hatten mächtige Raketen seinen Sturz gebremst. Da auf dem Mond eine Atmosphäre fehlt, hätte ein Fallschirm höchstens dekorativen Wert gehabt. Die Landungskapsel mit den beiden Astronauten hätte, trotz der relativ geringen Anziehungskraft des Mondes, unweigerlich einen beachtlichen Krater an der Oberfläche des Trabanten aufgeworfen. Damit die beiden Mondpiloten nicht zerschellten, mussten die Bremsraketen also beträchtlichen Druck ausüben. Unmittelbar unter dem gelandeten Mondfahrzeug wäre dabei ein auffälliges Loch an der Oberfläche entstanden, als Staub und Gesteinsbrocken weggeblasen wurden. Auf den Fotos ist allerdings nirgends eine solche Aushöhlung zu erkennen.

Ich muss mich Shishachillas Kritik anschließen. Die Behauptung, ein größerer Krater hätte entstehen müssen, wird nicht gerade sorgfältig begründet.

Man sieht auf dem Bild (http://www.dobeleit.de/as11-40-5927.jpg) durchaus, dass unter dem Fahrzeug der Boden glatter ist als ringsherum. Da scheint also der Wind der Triebwerke drübergestrichen zu sein. Es gibt ja dort keine besonders dichte Atmosphäre, da wirken alle physikalischen Kräfte anders als für uns gewohnt. (Alltagsfragen sind in der Physik bekanntlich immer gerade die allerschwierigsten.) Wahrscheinlich hat man auch ganz entscheidend abgebremst, noch bevor man der Mondoberfläche so nahe kam, dass man mit dem eigentlichen Landen begann. Aufgrund der schwachen Anziehungskraft des Mondes - die ja auf ein Raumschiff nicht wesentlich stärker wirkt als etwa auf einen einzelnen Astronauten - war dann nicht mehr gar so viel abzubremsen.

Wer steckt eigentlich hinter diesem gar so fleißigen Hinterfragen der Mondlandung?

Das sieht sehr nach irgendwelchen Knobeleien für müßige Stunden aus. Auch Neid könnte im Spiel sein, oder die Sowjets.

Wenn man da kritisieren will, sollte man doch die Wirklichkeit der Mondlandung rundheraus anerkennen und sich auf die Kosten konzentrieren, die in diesem Fall wirklich im wahrsten Sinne des Wortes astronomisch waren.

Als die Amerikaner auf dem Mond landeten und Präsident Nixon den Männern die Glückwünsche "der ganzen Welt" überbrachte, lebte auf eine philippinischen Insel ein Volk noch mitten in der Steinzeit und war noch überhaupt nicht mit der Außenwelt in Kontakt gekommen.

Das Mondfahrzeug haben sie natürlich nicht sehen können; dazu war es zu klein.
 
D

Daniel Israel

Gast
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Tom, natürlich kann man von Mond aus die Sterne sehen; jedenfalls von der Schattenseite aus. :wink:
 
D

Daniel Israel

Gast
Was soll denn bitte klar sein?

EDIT: Ach ja, die Batterien. Doch kann man das auch isolieren; die angeblichen Kosmonauten mussten ja schliesslich auch isoliert werden; wenn auch nicht gegen die radioaktiven (Gamma-)Strahen, gell. :wink:
 

Tom Doe

Geheimer Meister
24. März 2008
230
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ja, das mit den Anzügen weiß ich auch, allerdings weiß ich zuwenig über den Van-Allen-Gürtel, um da eine Aussage zu treffen.

Ok, angenommen, die Kapsel ist da gelandet, auch wenn die Landefüße wie frisch Poliert aussehen. Was ist mit den anderen Dingen, die ich angesprochen hatte?
Warum hat die Nasa dieses bild retuschiert, wenn doch alles so klar und bewiesen ist? Mal abgesehen davon, dass die Fahne keinen Schatten wirft und unten recht "abgeschnitten" aussieht. Warum stimmt hier die Ausleuchtung nicht, wo es doch laut NASA keinerlei künstliche Beleuchtung gab? Und wer hat dieses Foto geschossen?
 

Hans Dunkelberg

Geheimer Meister
4. September 2002
366
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Diese seltsamen Fotos können genauso gut von jemand anderem als der NASA selbst manipuliert worden sein.

Die Flagge auf dem ersten Bild wirft durchaus einen Schatten, wenn man nur genau hinsieht, entdeckt man den der Stange ein Stück hinter dem Astronauten nach rechts gehend. Die Schatten sind auf dem Bild alle ziemlich lang, ihm Hintergrund ist wahrscheinlich der des Landungsmoduls zu sehn. Wenn man ein etwas breiteres Bild geschossen hätte, hätte man rechts auch noch den der Flagge gesehn.

Auch, dass sie so auf dem Mond nicht im Wind habe flattern können - was da und dort behauptet wird - ist Unsinn. Sie flattert ja gar nicht. Sie hat eben nur in der verschwindend dünnen Mondatmosphäre durch die Einwirkung irgendwelcher Kräfte die Form angenommen, die sie auf dem Foto hat, und ist noch nicht langsam wieder in sich zusammengesunken. Vielleicht war sie von ziemlich steifer Konsistenz, vielleicht hat der Herr rechts im Bild sie noch einmal hochgelupft, bevor er mit ihr fotografiert worden ist.
 

Tom Doe

Geheimer Meister
24. März 2008
230
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hab ich was von flattern gesagt? Ich vertrete nicht jede These der Mondlandungstheoretiker, viele Behauptungen lassen sich tatsächlich widerlegen, ich vergleiche und versuche jene herauszuflitern, die übrig blieben, nicht widerlegt oder ignoriert wurden.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Amerikaner kommen noch auf den Mond, wenn ein Deutsche Bäcker da oben
eine Bäckerei auf macht.:drinking:
 

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