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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Das Video hier ist noch interessant da es von Michio Kaku einem der bekanntesten Wissenschaftler der USA ist.

Michio Kaku on the moon landing "hoax". - YouTube

Erstmal sagt er aus das er prinzipiell an den Mondlandungen glaubt, nur um gleich darauf auf den gleichen Punkt zu kommen wie ich, nichts ist ein wirklich eindeutiger Beweis dafür oder dagegen.

Nunja, wenn man sich das Teil wirklich anhört, dann sagt das nicht Kaku, sondern der Anrufer Neil Baker, der den Stuß auch bei apollohoax daherbringen wollte.
Why I suspect Apollo was a hoax. und übrigens auch die ISS leugnet.

Aber hey, so Feinheiten darf man natürlich als Mondlandungs"zweifler" ignorieren, wenn man meint man hätte ein Authoritätsargument gefunden...
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Neil Armstrong wusste zu genau, welchen "Hoax" ein Interview mit VTs zur Folge hat, weshalb er Fragen zum Thema aus gutem Grund nie beantwortet hat.
Wer von derartigem Mass in die Weltgeschichte eingegangen ist, braucht sich nicht von manchmal peinlichen Lackkratzer-Vandalen demütigen lassen.

Alle diese VTs richten sich meines Wissens allesamt gegen die Weltmacht USA, weshalb allein dies schon Hauptverdacht einer Fälschung ist.
Wie viele Verschwörungen andernorts sind euch entgangen? Vielleicht Erstbesteigung Mount Everest durch T.Norgay/E.Hillary?
Oder Titanic-Untergang, vllt. sogar auch von den USA ein Eisberg in den Weg bugsiert? Gründe fände man ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Eisberg, Grünberg, Goldberg, Zuckerberg... Ich würde mal auf die jüdische Weltverschwörung tippen.
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wie viele Verschwörungen andernorts sind euch entgangen?
Oder Titanic-Untergang, vllt. sogar auch von den USA ein Eisberg in den Weg bugsiert? Gründe fände man ausreichend.

Titanic Spinner gibt es doch längst, und wie nicht anders zu erwarten hat Wisnewski, der Verkäufer und Vertreter jeden Unsinns, natürlich auch dazu seine "Theorien" zu verbreiten versucht.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Eisberg, Grünberg, Goldberg, Zuckerberg...
Müllberg... Ich bevorzuge das duale System.
Zum Thema Wisnewski und die Mondlandung:
Ich hatte mal das zweifelhafte Vergnügen, sein Buch gegen die Mondlandung zu lesen. Sein technisches Verständnis ist ... nun ja ... Ich habe neulich unserem Hauskater die Funktion eines Web-Browsers erklärt, der hatte eindeutig mehr technisches Wissen. ;-)
Sein Titanic Buch scheint vom gleichen Geist durchdrungen zu sein, wenn man die Kommentare dazu auf Amazon liest. Aber okay, für knapp 70 Euro kann man schließlich nicht mehr verlangen.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Dieser Wisnewski ist ein ganz schlimmer Finger.
Kommerzieller Weltenverdreher, der kaum etwas sinnvolles beizutragen hat.
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Müllberg... Ich bevorzuge das duale System.
Zum Thema Wisnewski und die Mondlandung:
Sein technisches Verständnis ist ... nun ja ...

Das ist wie bei Jo Conrad, das Verständnis muß nur soweit reichen, daß man nicht versehentlich mal was richtiges sagt...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Das ist wie bei Jo Conrad, das Verständnis muß nur soweit reichen, daß man nicht versehentlich mal was richtiges sagt...
Da hätte ich noch Gernot Geise im Angebot:Clavius/Geise

Dazu aus Teil 4
6. Universalgenie oder Allrounddilettant?

Wer ein Sachbuch schreibt, sollte über eine gewisse Sachkenntnis verfügen, und wer die offizielle Darstellung als falsch entlarven möchte, sollte die offizielle Darstellung zumindest kennen. Ganz selbstverständlich sollte man meinen, doch diese Grundvoraussetzungen sind bei Gernot Geise leider nicht erfüllt.

Der merkt eigentlich gar nicht mehr.
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Da hätte ich noch Gernot Geise im Angebot:Clavius/Geise

Der ist mit dem SYNESIS-Magazinen nicht ganz so gut im [rechtsextremistisch] orientierten Marketing wie Wischi (dank Kopp) und Jo, aber auch nicht besser wenn er gemeingefährlichen MMSlern, Virenleugnern wie Lanka, Krebsheilern eine Bühne bietet.

In Sachen Apollo bringt er mittlerweile im Jahresrythmus immer wieder die gleichen, strunzdumm dreisten Lügenmärchen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ok, also deine spezielle Vorstellung von geringer Mond Schwerkraft beeinhaltet das sie zwischendurch auch mal aussetzten kann :)

Hier nochmal die Stelle

What Happened On the Moon? - Analysis of the Lunar Photography - YouTube

Der Astronaut schwebt nachdem er gefallen ist scheinbar irgendwie automatisch nach oben, in der Zeit scheint die Mondschwerkraft kurzzeitig nicht mehr zu existieren, danach setzt sie allerdings gleich wieder ein und er steht stabil auf dem Boden. Sieht für mich sehr danach aus als wäre er an einem Gummiseil befestigt wo kurzzeitig zu stark daran gezogen wurde.

Findest Du? Du solltest auch daran denken, dass der Astronaut nur 1/6 seines Gewichtes hat. Der Reflex jedoch, sich mit den Händen abzustützen, wenn man dabei ist, auf die Nase zu fallen, ist sicherlich auf Erdschwere programmiert. Und die Kraft, die auf der Erde vielleicht gerade reichen würde, um den Bodenkontakt mit der Nase abzufangen, reicht hier eben ohne weiteres aus, ihn zurück zu katapultieren.

Aber mit dem Video kann man natürlich auch nichts beweisen, du und andere werden einfach sagen, das sieht richtig so aus und fertig.

Ich sehe hier eigentlich niemanden, der "einfach so" was sagt, ohne es zu begründen.

Aber wenn man eine Unmenge Zeit und Geld investiert wird mans vielleicht irgendwann doch schaffen diese Tasche an einem dünnen Seil befestigt genau so durch die Luft zu bewegen das es eben passt, auch wenn sie dafür 100 Versuche brauchen, die hättten sie ja gehabt. Und es gibt ja auch nur sehr wenige Stellen wo sie was durch die Luft werfen.

Genau das Gleiche gilt auch für den stolpernden Astronauten. Warum sollte hier ein Fälscher weniger Sorgfalt investieren als bei der Tasche?

Das Ganze belegt nur Deine grundsätzliche Unzugänglichkeit. Wenn es für Dich komisch aussieht, ist es ein fehlerhafter Fake, wenn es nicht komisch aussieht, ist eben ein gelungener Fake. Damit ist es doch für Dich vollkommen unerheblich, was im Detail auf den Filmaufnahmen zu sehen ist - an Deiner Meinung wird's nicht rütteln.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Aber wenn man eine Unmenge Zeit und Geld investiert wird ...
... wird man unweigerlich an den Punkt kommen, wo der Fake teurer und deutlich risikoreicher wird als die eigentlichen Mondlandungen. Kann man machen, aber wozu? Warum sollte der, der so gut im Fälschen ist, nicht auch technisch so versiert sein, die reale Technik selber zu meistern?
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

...Warum sollte der, der so gut im Fälschen ist, nicht auch technisch so versiert sein, die reale Technik selber zu meistern?

Da sind wir wieder bei der Standardmotiv das in so ziemlich allen VS früher oder später auftaucht... SIE sind nicht nur böse sondern (wenn man es gerade braucht) auch unglaublich dämlich.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.968
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Oder Titanic-Untergang, vllt. sogar auch von den USA ein Eisberg in den Weg bugsiert? Gründe fände man ausreichend.

Das wäre zu einfach. Die Titanic wurde damals wahrscheinlich "kontrolliert gesprengt" - wie das immer heißt.
Oder es gab niemals eine Titanic.
Oder das war alles nur eine Luftspiegelung.
Und dahinter stecken die Illuminaten.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Dann ist Leonardo Dicaprio nicht gestorben, wenn die Titanic ein Fake war?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Doch, William, in gewisser Weise schon: Leo Dicaprio war ja auch nur ein Fake, der echte Jack (zu deutsch: der wahre Jakob) Dawson ist mit dem Titanic-Fake unter gegangen.
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

der echte Jack (zu deutsch: der wahre Jakob) Dawson ist mit dem Titanic-Fake unter gegangen.

Ha, dieser Jack ist doch bestimmt von den jüdischen Illuminaten in Hollywood (darum bauen die ja auch immer diese großartigen Hinweise in die Filme ein) komplett erfunden...

Oder gibt es ein YT-Video das ihn auf der Titanic zeigt?
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Nunja, wenn man sich das Teil wirklich anhört, dann sagt das nicht Kaku, sondern der Anrufer Neil Baker, der den Stuß auch bei apollohoax daherbringen wollte.
Why I suspect Apollo was a hoax. und übrigens auch die ISS leugnet.

Aber hey, so Feinheiten darf man natürlich als Mondlandungs"zweifler" ignorieren, wenn man meint man hätte ein Authoritätsargument gefunden...

Man darf auch als Mondlandungs"zweifler" Dinge übersehen :) Solange es nicht extrem offensichtlich dumm ist wie z.B. nicht an die ISS zu glauben, da waren nun wirklich genug Astronauten aus aller Herren Länder oben. Das heißt aber deswegen nicht daß auf einen Schlag alle Unstimmigkeiten widerlegt wär. Die "Pro" Mondlandungs Fraktion verwendet solche "falsche" Argumente immer gerne um pauschal alles an Argumenten abzuschmettern.

Was Gernot Geise angeht. Einiges von dem was er sagt ist interessant, manche sicher nicht eindeutig. Aber weil er seine Kohle mit Verschwörungstheorien aller Art verdient landet er natürlich auch direkt in einer Schublade mit den anderen "Spinnern" die auch an Ufos und Geister und dieses Zeug glauben. Was ja auch der Grund wieso sich kein bekannter Wissenschaftler mit der Mondlandung abgibt, die wollen um keinen Preis in dieser "Schublade" landen, weil damit ihre Karriere ruiniert wäre.

Ist aber immer noch lohnenswert sich auf der Seite von gernot geise mal die Widersprüche anzusehen.

Gernot L. Geise: Die APOLLO-Seite

Aber im Endeffekt ist es natürlich fast unmöglich irgendwas davon als eindeutigen Beweis zu sehen das die Mondlandung gefaked ist. Nehmen wir als Beispiel das bei der Aufnahme der Astronauten beim Start keinerlei Änderungen der Stimmlage erkennbar waren, was aber so sein müßte bei den Vibrationen die so eine Rakete versucht. Da kann man wieder dagegen argumentieren, das war eben so, die waren sehr gut gepolstert. Das könnt man nur beweisen indem man die "Mythbusters" auf Discovery Channel damit beauftragt die Saturn V nachzubauen und das selbst zu testen. Aber selbst wenn die dann diese Vibrationen hätten wäre die Argumentation der Pro Fraktion. Aber damals hatten die noch bessere Astronautenanzüge.

Es ist aber einfach eine von vielen Merkwürdigkeiten.

LEAM schrieb:
... wird man unweigerlich an den Punkt kommen, wo der Fake teurer und deutlich risikoreicher wird als die eigentlichen Mondlandungen. Kann man machen, aber wozu? Warum sollte der, der so gut im Fälschen ist, nicht auch technisch so versiert sein, die reale Technik selber zu meistern?

Ganz einfach, weil die Mondlandung bei weitem zu riskant war. Es war überhaupt nicht abschätzbar ob man diesen komplizierten Ablauf auch nur im entferntsten irgendwie gebacken bekommen kann. Dagegen kann man in einem Filmstudio sicher sein das die Astronauten auf jeden Fall überleben werden, und man kann genau bestimmen was die Zuschauer sehen sollen

Das Geld ist dabei egal. Selbst wenn der FAke doppelt soviel gekostet hat wie die komplette Mond Mission gekostet hätte, so wäre trotzdem der Fake die sichere Lösung gewesen.

Das Risiko das es auffliegt war 1970 eh sehr gering. Man bedenke damals gabs ja icht ansatzweise die Möglichkeit die gleichen Recherchen wie wir heute zu betreiben. Die Technik um Mond Fotos prinzipiell zu fälschen hatte man ja. Am kompliziertesten zu fälschen wären sicher die Videos mit der Schwerelosigkeit, da gebe ich wie gesagt auch gerne zu daß das einer der Knackpunkte ist.

Anderseits stelle ich mir mittlerweile die Frage ob diese Mondvideos überhaupt alle von 1970 stammen. War ja nicht so daß damals jeder diese Videos sich mal eben in Youtube ansehen konnte. Die waren auf Filmrollen, die vermutlich die Nsa irgendwo gebunkert hat. Vermutlich haben diese Filme 1970 nur sehr wenige gesehen, von denen viele mittlerweile evtl. auch nicht mehr leben, geschweige denn sich noch daran erinnern obs die nun gab und wie die aussahen.

Möglicherweise gabs diese Videos damals nur waren sie sehr schlecht gefälscht, aber die paar Zivilisten welche sie damals gesehen haben hätten eh nicht geschnallt, wenn auf dem Mond Erschwerkraft geherrscht hätte.

Ab 1990 rum oder später konnte man sowas allerdings schon weit besser fälschen. Also könnte man die Orginalfilme nachgestellt haben, nur diesmal mit passender Schwerkraft und allem. Die richtigen Orginalfilme sind irgendwo im Schrank versteckt. Einen Film künstlich schlecht zu machen ist auch keine große Kunst.

Die Frage ist wissen wir definitiv das diese Filme tatsächlich genau die sind die 1970 gemacht wurden? Das ist natürlich auch nur eine Annahme von mir, die ohne weiteres widerlegt werden kann, wenn vor nicht allzu langer Zeit jemand den Orginalfilm mit der digitalen Version verglichen hat. Weil irgendwann muß der Film für You Tube und Co digitalisiert worden sein, der war ja nicht immer digtal.

Aber ich weiß natürlich daß ich dich und andere hier damit nicht überzeugen werde, aber das will ich auch gar nicht, es ist mir eigentlich auch völlig egal :) Ich habe meine Zweifel, das reicht, und die werden nicht weniger je länger es dauert bis wir wieder auf dem Mond landen.
 

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